DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
Einführung
Viele Jahre lang galt die Teilprothese als Vorstufe zur Totalprothese. Dabei geht es nicht nur um das Füllen der Lücken, sondern auch darum, Alveolarkamme, Schleimhäute, Knochen, Zähne und Kiefergelenk vor schädigenden Einflüssen zu schützen und zu bewahren, um die funktionelle und ästhetische Integrität langfristig zu erhalten.
Aus diesen vielen Gründen ist die herausnehmbare Teilprothese mit gegossenem Gerüst eine beliebte Wahl bei komplexen Rehabilitationstherapien der Mundhöhle. Daher ist eine genaue Kenntnis ihrer verschiedenen Bestandteile für den reibungslosen Ablauf der prothetischen Therapie unabdingbar.
Definition
Die Teilprothese mit Metallrahmen wurde von Professor ROUOT wie folgt definiert:
„Eine Prothese, die durch die Existenz eines Skeletts gekennzeichnet ist, das einerseits die Ersatzzähne trägt und andererseits eine bestimmte Anzahl bleibender Zähne befestigt und auf ihnen ruht, wobei vermieden wird, dass diese Einflüssen ausgesetzt werden, die ihre Integrität beeinträchtigen könnten.“
Die verschiedenen Elemente des Chassis
Es besteht aus einem Metallrahmen aus Chrom-Kobalt oder Titan, dem sogenannten Chassis, und einem Sattel aus Acrylharz, der die Ersatzzähne stützt.
Der Halt dieser Prothese wird durch Haken/Aufsätze gewährleistet, die auf/in die natürlichen oder ggf. überkronten Zähne eingesetzt werden,
an/in natürlichen oder ggf. überkronten Zähnen,
DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
Bei einer Metallgerüstprothese wird durch die Zahnstützen ein allmähliches Einsinken in die darunterliegende Zahnschleimhaut verhindert, wodurch die Gefahr einer Zahnfleischentzündung im Bereich der Restzähne deutlich eingeschränkt wird .
- Hauptanschluss (Anker)
Dies ist die Seele der herausnehmbaren Teilprothese,
Im Oberkiefer
- Schmale Gaumenplatte:
- Indikation: Ein- oder beidseitiger interkalierter Zahnverlust geringen Ausmaßes, der einer zahnärztlichen Unterstützung bedarf: Klasse III, V, VI.
- Mittlere Gaumenplatte: Breite Gaumenplatte: Volle Gaumenplatten
- Indikationen
- Sie ist bei Zahnlosigkeit der Klassen CL I ka und CL II ka angezeigt, wenn mehr als sechs Frontzähne vorhanden sind und die Alveolarränder gültigen Halt bieten. daher, wenn eine dento-osteo-mukosale Unterstützung gesucht wird;
- Es ist auch bei mittlerer und großer Zahnlosigkeit der Klasse CL IV ka und bei CL V ka angezeigt.
- Platte mit vollständiger oder untervollständiger Abdeckung
Platte, die die gesamte Gaumenoberfläche bedeckt und die gleiche Dicke wie die anderen Platten hat
- Indikationen
- Zahnlosigkeit, bei der nur noch wenige Zähne im Kiefer verbleiben, d. h. großflächige Zahnlosigkeit, die eine umfangreiche osteomuköse Unterstützung rechtfertigt.
- Zahnlosigkeit der Klassen I und II mit schwachen Zahnpfeilern (weniger als 6 Zähne) und/oder erheblicher Alveolarresorption erfordert eine indirekte Retention.
- U-förmige oder Hufeisenplatte:
- Indikationen: Es ist indiziert bei Vorhandensein von
- Extrem tiefes Gaumengewölbe oder
- Inoperabler Torus, der sich bis zur Grenze zwischen hartem und weichem Gaumen erstreckt.
- Bei distaler Zahnlosigkeit und wenn der Patient einen Würgereflex aufweist
- Ebenso, wenn Gusstechniken und dynamisches Verhalten kontraindizieren Gaumenplatten.
.
- Unannehmlichkeit
- Aufgrund der fehlenden Steifigkeit sollte diese Verstärkungsform möglichst wenig eingesetzt werden.
- Doppelter Gaumenbügel
(Doppelter Gaumenabstandshalter)
- Indikationen
- In den Klassen I und II, wenn die Pfeiler und das Stützgewebe von ausgezeichneter Qualität sind und keine indirekte Retention erforderlich ist.
- Bei Klasse III sind die hinteren Pfeiler so weit distal positioniert, dass die hintere Strebe von der Zunge nicht wahrgenommen wird.
- Bei interkalierter Zahnlosigkeit: Klassen III, VI, IV mit geringem Ausmaß für Prothesen, die eine dento-parodontale Unterstützung erfordern.
- Vorteil :
- Steifigkeit.
- Leichtigkeit.
- Geringe Gewebebedeckung.
- Nachteile
- Ihre Stützfunktion ist weniger ausgeprägt als die der vollen Gaumenplatten .
- Die Dicke des Frontzahnstegs kann für den Patienten unangenehm sein (unangenehmes Druckgefühl auf der Zunge).
- Wenn die zentrale Aussparung nicht groß genug ist: Gefahr einer Diapneusie.
- Einfacher Abstandshalter
Direkt inspiriert von den Linien von
die Skelettprothese
- Im Unterkiefer
- Die linguale Bar
Nach klassischen Maßstäben:
- Seine Breite beträgt 1,7 bis 2,5 mm
- Seine Höhe beträgt 3,5 bis 4 mm.
- Die Oberkante des Stegs muss mindestens 4 mm von der Oberkante des marginalen Zahnfleisches entfernt sein.
- Seine Unterkante sollte möglichst tief liegen, ohne dass sich dort Speisereste festsetzen oder die Zungenbewegungen beeinträchtigt werden, d. h. 1 mm vom Zungenbändchen entfernt.
Der Abstand des Lingualbügels zur inneren Tafel des Unterkiefers sollte 0,2 bis 0,4 mm betragen, je nachdem ob er vertikal oder schräg verläuft.
Der Abstand ist umso wichtiger, da die Ausrichtung des inneren Tisches schräg ist, um jeglichen Kontakt der Stange mit der Schleimhaut zu vermeiden.
DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
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Der systematische Einsatz der Lingualschiene erfolgt dann, wenn die anatomischen Gegebenheiten dies zulassen, d.h. immer dann, wenn die Höhe der inneren Tafel zwischen beweglichem Mundboden und Untergrenze des marginalen Zahnfleisches es zulässt (ca. 8mm).
- Kontraindikation
- Falls die Bodentiefe weniger als 8 mm beträgt;
- Bei einem zu hoch sitzenden Zungenbändchen;
- Oder wenn die Morphologie der retroinzisalen Tafel einen Unterschnitt aufweist;
- Oder bei Vorhandensein eines Zahnfleischrückgangs.
- Unannehmlichkeit
- Es trägt nicht zur Unterstützung oder Stabilisierung bei, da es zu keinem Zeitpunkt mit den dentomukosalen Strukturen in Kontakt kommt.
- Lingualstreifen (Schürze, Klinge, klassische Lingualplatte)
seine Höhe wird durch zwei Linien begrenzt:
- Eine über dem Cingulum der Vorderzähne gezeichnete
- Der andere befindet sich 1 mm über dem Mundboden und dem Zungenbändchen
Der Lingualstreifen muss unbedingt mit Zahnstützen verbunden sein, da sich die Prothese ohne diese Elemente auf der von der Lingualfläche der Zähne gebildeten schiefen Ebene verschieben kann und dann die Gefahr besteht, dass sie Folgendes ausübt:
- Eine kieferorthopädische Wirkung auf die Zähne, ein Druck in vestibulärer Richtung
- Eine traumatische Einwirkung auf das marginale Zahnfleisch durch Gleiten und Einsinken in das Weichgewebe.
- Indikation: Die Anwendung ergibt sich aus den Kontraindikationen der Lingualschiene
- Kontraindikation: Bei mangelnder Hygiene (verursacht Karies)
- Nachteile:
- Nahrungsretention
- Mangelnder Komfort (behindert das Sprechen)
- Cingulärer Spacer: einzelne linguale Platte
Dieses Gerüst hat die Form einer Metallstange, die auf dem Zahnschmelz der lingualen Oberflächen der Zähne der Schneide-Eckzahngruppe aufliegt .
Sein oberer Teil liegt sehr nahe am freien Rand, sein unterer Rand erreicht nicht die Schmelz-Zement-Grenze, von der er 0,5 mm entfernt bleibt.
Die Intrados dringt in engem Kontakt mit der Zahnoberfläche in die Zahnzwischenräume ein, ohne deren zervikalen Teil zu blockieren.
DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
- Indikation: Der Einsatz ist gerechtfertigt, wenn:
- Eine verfügbare koronale Höhe der Vorderzähne;
- Resorption des Alveolarknochens, die zu einer Verringerung des Abstandes zwischen marginaler Gingiva und Alveololingualsulcus führt (Rezession);
- Eine Kontraindikation für die Lingualschiene und das Kopfband.
- Sekundäranschlüsse
Dabei handelt es sich um Metallteile, die die Hauptverbindung mit den anderen Elementen des Fahrgestells und insbesondere mit den direkten und indirekten Stützen herstellen. Sie können auch als Halterungen oder sekundäre Verbindungsstellen bezeichnet werden.
Ihre Aufgabe besteht darin:
- Übertragen der beim Kauen entstehenden Kräfte auf die Stützzähne
- erhöhen die mechanische Belastbarkeit des gesamten Chassis
- Rückhaltegitter und Sättel
- Rückhaltegitter:
Starres Gitter mit mehr oder weniger weiten Maschen, das die zahnlosen Kiefer bedeckt und als Anker für das Harz der Sättel dient. Auf Höhe der Kiefer ist eine Entladung von 0,5 mm vorgesehen, um das Harz der Sättel aufzunehmen, und wird vor den Molarenhöckern und -dreiecken 5 mm voneinander entfernt sein
DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
- Sättel
Sie bedecken und umschließen die zahnlosen Kiefer bis zu den vestibulären und lingualen Grenzen, die durch den anatomisch-funktionellen Abdruck bestimmt werden. Je nach Fall handelt es sich dabei um:
- Entweder vollständig aus Metall (enge Okklusion): bevorzugt aufgrund der funktionellen Belastungen, die sie auf die osteomukosale Stütze übertragen.
- Entweder teilweise aus Acrylharz in direktem Kontakt mit der Schleimhaut (ermöglicht eine einfachere Montage der Prothesenzähne, aber auch eine mögliche Neuauskleidung dieser), aber eine gemischte Verwendung ist ideal
- Ösen
Dabei handelt es sich um einzelne Anker in Form eines retensiven Metallstabes.
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- Einzelne interkalierte Zahnlosigkeit
- Vordere Zahnlosigkeit ohne künstliches Zahnfleisch
- die Gegenplatten
Dabei handelt es sich um gegossene Metallelemente, die fest mit der Hauptverbindung verbunden sind und die meisten lingualen oder palatinalen Flächen der zu ersetzenden Zähne nachbilden.
Ihr vestibuläres Gesicht ist mit mechanischen Retentionen zur Verankerung des kosmetischen Materials versehen.
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- Signifikante Supraklusion
- Zu ersetzende, kurze Zähne => enger Biss.
- Mittel zur Aufbewahrung
Der Verbund der Prothese mit den Restzähnen erfolgt entweder durch:
- Haken.
- Anbauteile (sekundär aggregierte Fertigelemente).
- Die Haken
Die verschiedenen Teile des Hakens
Diese Hooks beinhalten systematisch 3 Elemente:
- Unterstützt.
- Ein Keilarm
- Ein Haltearm.
Der Haken steht in direkter Verbindung mit dem Ankerzahn, überträgt einen Teil der auf die Prothese ausgeübten Belastungen und sorgt teilweise für den Halt.
Die verschiedenen Arten von Haken
- Proximale Verbindungshaken
Direkt an den Sätteln mit dem Rahmen verbundene Haken mit einer proximalen Sekundärverbindung (proximaler Kontakt).
- ACKERS-Haken oder n 1 DE NEY: KENNEDY-Haken:
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Führt zu hervorragenden Ergebnissen bei der Zahnextraktion
vertieft auf Prämolaren und Molaren
- RING Haken
Leitet sich direkt vom hinteren Aktionshaken ab, der im Ney-System beschrieben ist
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Es umschließt den Zahn nahezu vollständig, hat somit eine stabilisierende Wirkung und findet seine Hauptindikation auf der Ebene isolierter Backenzähne.
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- Variante: Modifizierter NEY-Ring (NEY Nr. 5):
Sein Vorteil besteht darin, dass er eine Mesioversion der Zähne verhindert.
- Linguale Verbindungshaken
- NALLY MARTINET Haken oder Kraftbrecher:
Dieser Haken beinhaltet:
- Eine mesiale Stütze,
- Eine sekundäre mesiale Verbindung
- Ein einzelner Arm: ein Keilarm, der an der Klammer beginnt, ¾ des Zahns umschließt und mit einem retentiven Ende im mesiovestibulären Winkel endet
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- Geeignet für Prämolaren in hinteren zahnlosen Bereichen in Extension
- Kann auf Eckzahnhöhe verwendet werden, ist aber unansehnlich und auf dieser Höhe nicht sehr wirksam.
- Vorteil :
- Durch die Verwendung eines Hakens mit mesialer Sekundärverbindung und mesialer Okklusalunterstützung sollen die Risiken gleichmäßiger zwischen dem Rahmen mit Schleimhautunterstützung und dem Haken mit Dentalunterstützung verteilt werden.
- Vermeiden Sie eine distale Version des Pfeilerzahns
- Es handelt sich dabei um den am wenigsten traumatischen Haken für den Zahn; seine Elastizität entlastet den Stützzahn und es kommt auch zu weniger Einklemmungen des Zahnfleischrandes an der distalen Fläche des Zahnpfeilers.
- Sehr haltefähiges, effektives Gurtsystem
- Langer Haltearm, dadurch sehr flexibel
- Ermöglicht freies Spiel der Sättel dank der mesialen Sekundärverbindung
Es gewährleistet wirksam die Funktionen der Führung, Stabilisierung, Unterstützung und Halterung und trägt zu einer günstigen Kraftverteilung auf die Stützzähne bei.
- Varianten: Hinterer Aktionshaken :
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- identisch mit dem von NALLY-MARTINET
- Isolierter Molar
- aber seine Hauptindikation bleibt bei enger Okklusion aufgrund seiner distalen Unterstützung
- Der BONWILL Haken
Wird auch „Reiterhaken“ genannt, da er den Bogen kreuzt. Es handelt sich um die Verschmelzung zweier ACKERS-Haken auf Höhe ihrer Okklusalstützen.
- Indikationen: Kl. VI KA, Kl. II KA (Zahnseite) Kl. IV KA (großflächig)
- Der EQUIPOISE Haken
- Design :
Seine Konstruktion ähnelt der des Rear Action Hooks.
Es wird an einer versiegelten Restauration durchgeführt
- Anwendung:
- Aufgrund der Steifigkeit des Systems und der Verbindungsmethode ähnlich einem Präzisionsschlitten erzeugt jede Rotationsbewegung des Sattels in der Sagittalebene schädliche Kräfte auf den Trägerzahn.
- Folglich sollte die Indikation dieses Hakens auf die Restauration eingebetteter zahnloser Zähne beschränkt werden.
- Dieser Haken ist sehr unauffällig und ästhetisch.
- Kontraindikationen: kurze klinische Krone
- Vorteile: ästhetisch (nicht sichtbar, da es die vestibuläre Oberfläche nicht umschließt)
- Nachteile: Zahnverstümmelung, die manchmal zur Devitalisierung führt.
- Variante: Gleichgewicht auf natürlichen Zähnen:
- Anwendung:
- Dieser Haken wird auf PM und C sogar abgerieben verwendet,
- Im Falle einer Rezession
- Oder bei kurzen Zähnen (Engebiß).
- Vestibulärer Verbindungshaken
- RPI-System
DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
R: Rest (Verbindung und mesiale okklusale Unterstützung)
P: Proximale Platte (distale Platte)
I: I-förmiger Haltearm
DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)
- Indikation: CL I KA und CL IIKA
- Kontraindikation
- Äußerer Vorhof nicht tief genug für den Haltearm
- Säule zeigt keine vestibuläre Rückzugszone
- Deutliche Schleimhautunterschneidung => entfernter Haltearm => irritierend
- Für die Wange, die Lippe und für eine hervorragende Speiseretention.
- Zahnfleischlächeln.
- ROACH-SYSTEM:
Das Grundprinzip dieses von ROACH entwickelten Systems liegt in der Verwendung von mesialen und distalen Rückzugszonen (flexibler Teil)
- Indikation: CL I ka und CL II ka
- Vorteil: Ästhetik
- Nachteile:
- Reizung der Lippen und des Zahnfleisches
- fehlender Gurt
Auch bei der Auswahl der unterschiedlichen Haken orientiert man sich an den sogenannten starren und halbstarren Bauformen.
Bei der starren Ausführung wird der proximale Verbindungshaken verwendet, der Schaft (Sekundärverbindung) ist direkt mit dem Sattel verbunden. Die Vorteile sind vielfältig: Die Kraftübertragung erfolgt direkt auf die Zähne, was die Propriozeption verbessert, das Einsinken des Sattels begrenzt und einen stabilen, präzisen Biss gewährleistet. Dieses Konzept sollte möglichst oft bevorzugt werden. Indiziert bei eingebetteter Zahnlosigkeit und hat Nachteile: bei terminaler Zahnlosigkeit Cl I II KA,
Das halbstarre Design basiert auf dem Prinzip, den Schaft von der Zahnlücke weg zu bewegen, um Elastizität zu erreichen und so eine zu starke Belastung der Trägerzähne zu vermeiden. Der Schaft verbindet den Zahn über eine linguale Verbindung mit der Hauptverbindung. Er ist länger als beim starren System, sodass die Möglichkeit einer Verformung sehr gering ist. Die Nachteile liegen darin, dass es schwierig ist, unter dem Schaft ein gesundes Parodontium aufrechtzuerhalten, und dass die Okklusion weniger präzise ist.