Unsichtbare Kieferorthopädie

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  ICH . Linguale Kieferorthopädie 

  1 . Einführung

 Heutzutage steigen die Ansprüche an Ästhetik in unserer Gesellschaft, und ein volles, ausgeglichenes Lächeln ist für jeden zu einer Notwendigkeit geworden.

 Die Lingualchirurgie hat bedeutende Fortschritte gemacht. Damit können heute sämtliche dentofazialen Dysmorphosen erfolgreich behandelt werden. Es ist wahrscheinlich, dass nach und nach die gesamte kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen mithilfe von Lingualtechniken durchgeführt wird.

Das „ Incognito“ -System  hat es ermöglicht, die gravierendsten Defekte der Lingualgeräte zu korrigieren.

  2 . Geschichte 

*Die ersten Fälle, die mit einer Anpassung der „Edgewise“-Mechanik an linguale Gesichter behandelt wurden, wurden von Fujita (1979) veröffentlicht.

*Wiechmann führte 1999 das TOP-System ein, das eine individuelle Platzierung jedes Brackets auf dem Malokklusionsmodell ermöglicht.

*Im Jahr 2002 entwickelte Wiechmann einen neuen, individuellen Goldaufsatz, der „maßgeschneidert“ für jeden Zahn hergestellt wird.

*Im Jahr 2004  wurde die Kategorie „Incognito“ eingeführt.

  3-Indikationen:

  Es ist die Behandlung der Wahl für Jugendliche und Erwachsene, die eine komplexe kieferorthopädische Behandlung benötigen, diese jedoch unsichtbar sein soll. Diese Behandlung kann mit oder ohne Zahnentfernung erfolgen. meistens mit Abisolieren, mit Minischrauben zur Gewährleistung der Verankerung; und auch im Falle einer Kieferorthopädie-Operation (vor oder nach).

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     * Kontraindikationen: 

*Unmotivierter Patient;

*Bei Kindern: Verminderte Zahnschmelzoberfläche und dadurch schlechte Haftung.

*Schwierigkeiten, eine gute Hygiene aufrechtzuerhalten.

*Kurze klinische Kronen

                              Das Inkognito-System 

Im Jahr 2004 war es mit der Einführung des Incognito-Systems möglich, die Erwartungen aller Praktiker zu erfüllen. Die Hauptmerkmale dieses Systems sind:

1-Die durch digitale Modellierung (Labor) optimierten Prozessschritte

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        1.1Fingerabdruckerfassung

Dieser Abdruck muss äußerst präzise sein, damit zwei aufeinanderfolgende Abgüsse möglich sind.

*Das gewählte Material ist Silikon, wir verwenden die Wash-Technik

*Der erste Abdruck wird mit einem leichten Silikon genommen;

*Der zweite Abdruck wird mit einem dicken Silikon auf dem ersten Abdruck gemacht:

Derzeit werden optische Abdrücke aufgrund ihrer hohen Präzision und einfachen Durchführung eher empfohlen;

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    1.2 . Umsetzung des Setups 

Die Einrichtung erfolgt im Labor nach Anweisung des Behandlers. Der Techniker respektiert Andrews sechs Schlüssel, wann immer es möglich ist.

Das Setup wird gescannt, um es in ein virtuelles Setup umzuwandeln.

     1.3  Individualisierung von Anbaugeräten im Labor 

 Auf diesem virtuellen Modell werden die Grundlagen gezeichnet; Sie sind so breit wie möglich. Ihre Dicke beträgt 0,5 mm.

*Die Verbindungselemente werden anschließend mithilfe einer „Rapid Prototyping“-Maschine in Wachs umgewandelt.

*Die Wachsaufsätze sind mit ihren Gussstangen verbunden.

*Die Wachsaufsätze werden anschließend im Wachsausschmelzverfahren in Gold umgewandelt.

      1.4 Kleben im Labor

Aufgrund des schwierigen Zugangs konnte sich die Lingualkieferorthopädie nur mithilfe des indirekten Bondings weiterentwickeln, das den Vorteil bietet, dass die Positionierung der Brackets im Labor kontrolliert werden kann. Das Geschiebe wird mit einem pulverisierten Kunstharz am Gips befestigt. Sobald alle Befestigungselemente am Modell befestigt sind, wird eine Transferrinne hergestellt. 

2. Die Schritte zur Platzierung im Mund :

      2.1. Indirektes Verkleben von Verbindungselementen

– Die Positionierung der Klammern ist sehr heikel und kann nicht direkt erfolgen. Hierzu muss ein spezialisiertes Labor hinzugezogen werden, das „Kleberinnen“ oder „Transferrinnen“ herstellt, die alle Klammern enthalten, die in einem Durchgang geklebt werden.

Nach dem Ätzen, Spülen und Trocknen wird ein Klebstoff auf die Oberfläche des geätzten Zahnschmelzes aufgetragen. Eine Schicht Fotokomposit (Klebeband) wird auf den Zahnschmelz jedes Zahns und dann auf die vorgeklebten Basen der in der Übertragungsschale gehaltenen Befestigungen aufgetragen. Letztere wird wieder in den Mund eingesetzt und 4 Minuten später entfernt.

      2.2 Herstellung der Bögen:

* Nivellierdrähte aus Kupfer-Niti .016, dann .016 × .022 in Fällen ohne Extraktion, .016 × .022 direkt in Fällen mit Extraktion. 

 *Stahldrähte ermöglichen eine Gleitmechanik. Die .016 × .022 oder die .016 × .024 mit oder ohne Extraktion.

*Die Abschlussfäden in TMA. 

*Mechanik: ähnlich der des geraden Bogens.

Die Herstellung der Bögen wird durch einen Roboter gewährleistet, der eine Weiterentwicklung des Orthomate-Systems ist. Durch Software;

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   3-Der Behandlungsverlauf:

*Wir beginnen normalerweise mit der Unterkieferprothese und kommen nach 5 bis 6 Wochen dann zum Oberkiefer.

*Die Eingewöhnungszeit beträgt 1 bis 3 Wochen.

*Die Kontrollfrequenz beträgt 1 Termin alle 5 bis 6 Wochen.

*Zähneputzen ist nach jeder Mahlzeit unerlässlich; die Verwendung einer Dentaldüse wird dringend empfohlen.

*Vermeiden Sie harte und klebrige Lebensmittel. Im Falle einer Ablösung der Brackets ist eine neue Kliniksitzung erforderlich.

Die Dauer der Behandlung variiert je nach Komplexität der zu behandelnden Zahnanomalien. Dies entspricht in etwa der gleichen Dauer wie bei einer klassischen Multi-Attachment-Behandlung.

 4. Linguale Retention und Kieferorthopädie

Einige Patienten werden nach der Entfernung des Geräts gebeten, zwei Tage lang 24 Stunden am Tag und dann fünf Tage lang drei bis vier Stunden am Tag einen Positionierer zu tragen. Sie werden dann durch thermogeformte Halteplatten ersetzt.

 5. Vorteile / Einschränkungen:

       5.1. Vorteile:

Unsichtbarkeit des Geräts: Dies bedeutet psychologischen und sozialen Komfort.

      5.2 Einschränkungen: 

*Eingewöhnungsphase: Patienten mit Lingualapparaturen klagen häufig über Sprach- und Kaubehinderungen.

*Hygienemaßnahmen: systematische und regelmäßige Verwendung von Hydropropellant- und Interdentalbürsten.

*Hohe Kosten: Indirektes Bonding in der Lingualtechnik ist 4-mal teurer als in der Lingualtechnik; Ablösung: Während bei der Vestibularistechnik die Wiederbefestigung direkt erfolgt, erfolgt die Wiederbefestigung bei der Lingualtechnik mit einer individuellen Schiene aus der Ausgangsschiene, was längere Sitzungen in der Klinik erfordert.

*Kleber wird durch Zungen- und Speichelsekrete behindert.

*Eingeschränkter Zugriff und Sichtbarkeit für Praktiker.

  6. Fazit 

 Hervorragende Laborleistungen sind unbedingt erforderlich. Allerdings bergen viele Laborschritte Fehlerquellen, sodass Sie nicht nur Ihr Labor sehr sorgfältig auswählen, sondern auch in der Lage sein müssen, Ihre Fehler zu erkennen.

  Nur der Kieferorthopäde ist in der Lage, gute Arbeit zu leisten. Nur er kann die Zahnstellung wirklich den Maßen des Patienten anpassen.

  Ein erfahrener Kieferorthopäde kann bei   der Lingualchirurgie ein  ebenso gutes Ergebnis erzielen wie bei der klassischen Kieferorthopädie .

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                                       II-INVISALIGN-SYSTEM

  1. Einführung :

Kieferorthopäden verwenden herausnehmbare und festsitzende Geräte zum Bewegen der Zähne, um unerwünschte Bewegungen in allen drei Raumebenen zu kontrollieren und zu minimieren.

Das Invisalign-System versucht durch den engen Kontakt der Oberfläche nahezu der gesamten Zahnkrone mit dem Aligner das fehlende Bindeglied zwischen den Eigenschaften von herausnehmbaren und festsitzenden Geräten zu schaffen.

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    2- Definition:

Dabei handelt es sich um eine unsichtbare Methode zur Zahnbewegung ohne Zahnspangen, Drähte oder Brackets. Dabei werden die Zähne durch das Tragen einer Reihe transparenter „Aligner“ schrittweise bewegt.

Jeder Invisalign-Aligner (Kit) ist ein Dental-Aligner aus individuell angefertigtem, herausnehmbarem und komfortablem thermogeformtem medizinischem Kunststoff aus Polycarbonat.

    Es gibt drei Arten von „Invisalign  “ -Behandlungen : 

           a- Komplett: betrifft alle Zähne bei den komplexesten Fehlstellungen;

           b-Lite : für leichte Zahnfehlstellungen, die mit maximal 14 Alignern behandelt werden;

           c-Teen : zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

3-Indikationen und Kontraindikationen : Die Methode „Invisalign“ ist hauptsächlich indiziert:

   * Zur Behandlung mit Stripping bei leichter bis mittlerer Verstopfung;

   *Zur Korrektur durchschnittlicher transversaler oder anteroposteriorer Koordinationsstörungen;

   *In Fällen, die eine maximale Plaque-Kontrolle erfordern (gefährdete Parodontitis, hohes Kariesrisiko usw.)

  *Translationsbewegungen nach Extraktionen, signifikante Rotations- oder Versionsbewegungen und Austrittsbewegungen sind ziemlich schwierig zu erreichen und zu kontrollieren und können den Einsatz von Hilfsmitteln (elastisch, sektional usw.) erfordern. 

– Die Vorteile: Die „Invisalign“-Technik hat für den Patienten zwei wesentliche Vorteile: Ästhetik und Komfort .

*Unsichtbar: Der Patient kann während der gesamten Behandlung weiter lächeln, auch im Falle einer Extraktion (integrierte prothetische Lösung).

 *Abnehmbar: Der Patient kann während der gesamten Behandlung ohne Einschränkungen trinken und essen, das Zähneputzen wird erheblich erleichtert.

 *Komfortabel: Maßgefertigte Aligner passen sich Zähnen, Lippen, Zunge und Wangen perfekt an, gleiten natürlich und vermeiden Irritationen durch Klammern, Ringe, Drähte und anderes Zubehör. verursachen keine Beschwerden oder Verletzungen und stören die Sprache nicht.

 *Schnell: durch die Begrenzung parasitärer Bewegungen entfallen die Phasen der Zahnbogennivellierung.

*Virtuelle Simulationen der „Invisalign“-Behandlung ermöglichen Ihnen, die geplanten Korrekturen dreidimensional zu visualisieren.

*Sie können bereits vor Behandlungsbeginn die endgültigen, in Ihren Alignern programmierten Korrekturen sehen. So wissen Sie, was Sie als Ergebnis erwarten können.

*Einfach: durch computergestütztes Grafikdesign, die meiste Arbeit wird in den spezialisierten Labors „Align Technology“ erledigt, es handelt sich um ein computergestütztes Design.

5-Nachteile und Grenzen:

  „Herausnehmbar“ : bei fehlender  Mitarbeit des Patienten (Nichteinhaltung der Tragedauer, Verlust der Aligner).

  * Grenzen  : Diese Grenzen sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen  :

     -Die Fähigkeiten des Praktikers: Die Kenntnis des Systems verbessert sich mit seiner Anwendung. Es ist besser, mit kleinen Bewegungen zu beginnen.

    -Die Fähigkeit des Systems, Zähne zu bewegen: Einige Bewegungen sind schwierig:

                 *Skelettkorrekturen wie große Offsets:

– (Kl. II–Kl. III) – Querausdehnungen – ausgeprägte vertikale Insuffizienz und Exzess.

               *Zahnärztliche Korrekturen im Zusammenhang mit der Morphologie und Stellung der Zähne:

               *Zähne mit erheblichen Intrusionen und Egressionen.

               *Die runde Morphologie der Zähne, wie zum Beispiel der unteren Prämolaren.

               *Zähne mit Einschubachsen, die das Einsetzen von Alignern verhindern .

 6-Das „INVISALIGN“-Konzept:

        6.1 Verarbeitungsschritte

Schritt 1 : Beim ersten Termin prüft der Kieferorthopäde, ob Invisalign für den Patienten geeignet ist und erläutert den Behandlungsablauf.

Schritt 2 : Beim zweiten Termin werden Fingerabdrücke genommen, aber auch Röntgenaufnahmen und Fotos gemacht.

      Der optische Aufdruck:

Der optische Abdruck ermöglicht dem Zahnarzt, mithilfe einer an einen Computer angeschlossenen intraoralen Kamera ein dreidimensionales Bild eines oder mehrerer Zähne zu erhalten. Diese Abdrücke haben viele Vorteile, wie z. B.: Sie sind platzsparend, komfortabel für den Patienten und haben eine hohe Stabilität.

Unter optischem Abdruck versteht man die Projektion eines Lichtsignals auf Zahnoberflächen. Das reflektierte Signal wird von der Kamera wiederaufgenommen, wodurch die Erstellung eines dreidimensionalen 3D-Modells möglich wird.

Schritt 3:

Die vollständige Datei wird dann direkt an „Invisalign“ gesendet, das dann alle 15 Tage eine Simulation , den sogenannten „ Clin Check“ ,  durchführt und die Zahnbewegung plant. Anschließend übernimmt der Kieferorthopäde die Kontrolle über den so durchgeführten „Klinik-Check“ und bewegt die Zähne einzeln, wobei er auch die Positionierung der Stollen auf den Zähnen verändert. Um die Simulation durchzuführen, sind in der Regel zwischen 5 und 10 Besuche beim Kieferorthopäden und „Invisalign“ erforderlich.

Schritt 4 : Wenn der „Clin Check“ erfolgreich war, werden die Rinnen (kITS) für die gesamte Behandlung mit einem 3D-Drucker hergestellt. Normalerweise sind es zwischen 24 und 30. Der Patient kommt dann in die Praxis, um Aligner und Retainer anzupassen, deren Aufgabe es ist, einen Zahn zu drehen, einige Zähne zusammenzubringen oder einen Zahn in eine bestimmte Bewegung zu lenken. Der Patient kommt dann, außer in Ausnahmefällen, nur alle 2 Monate in die Praxis. Bei diesen Terminen kann es erforderlich sein, dass der Kieferorthopäde ein „Stripping“, also eine Politur zwischen den Zähnen, durchführt oder eine Ameloplastik durchführt, bei der ein zu langer Zahn durch Mikroabrasion neu geformt wird.

Schritt 5 : Nach Abschluss der Behandlung und natürlich der Neuausgabe eines Satzes Abschlussrinnen (in 1 bis 2 von 10 Fällen) tritt der Patient in die letzte Phase ein, nämlich die Retention mit einem Draht unten und einem Draht oben von Eckzahn zu Eckzahn, die ein Leben lang beibehalten wird. Zusätzlich wird dem Patienten für den Fall eines Drahtbruchs und während der Wartezeit bis zum Termin beim Kieferorthopäden eine Sicherheitsschiene mitgegeben .

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        6.2 – Tragen von Alignern (Kits):

Jeder Aligner wird 300 Stunden bzw. 2 Wochen lang Tag und Nacht getragen, also 22 Stunden am Tag, die restlichen 2 Stunden dienen zum Essen und Zähneputzen.

Jeder Aligner ist mit einer Referenz versehen und nummeriert. Er wird alle zwei Wochen durch einen anderen (nächsten) Aligner ersetzt, wodurch schrittweise Zahnbewegungen bis zur endgültigen Position ermöglicht werden, die durch die Diagnose und den Behandlungsplan des Kieferorthopäden festgelegt wurde.

 7 – Fazit 

Die „Invisalign“-Technik wird in das therapeutische Arsenal des Behandlers integriert. Bei richtiger Anwendung können sehr gute Ergebnisse erzielt werden, die Patient und Behandler vollkommen zufriedenstellen. Bei bestimmten Zahnfehlstellungen kann die Methode jedoch manchmal gefährlich sein, insbesondere für unerfahrene Behandler.

                                                     Kursinhalt :

Unsichtbare Kieferorthopädie

I. Die Technik der Lingualkieferorthopädie

  1 . Einführung

  2. Geschichte

  3. Indikationen/Kontraindikationen

  4. Beschreibung des Zungenapparates 

                           Das Inkognito-System

 1-Die durch digitale Modellierung (Labor) optimierten Prozessschritte

        1.1 Aufnahme des Fingerabdrucks

        1.2. Umsetzung des Setups 

        1.3. Individualisierung von Aufsätzen im Labor

        1.4. Collage im Labor

2. Die Schritte der Platzierung im Mund:

         2.1. Indirektes Verkleben von Verbindungselementen

         2.2. Bögen herstellen.

3-Der Behandlungsverlauf

4. Linguale Retention und Kieferorthopädie

5. Vorteile / Einschränkungen

 6. Fazit 

     II. Invisalign-System

  1-Einleitung 

   2-Definition

   3-Indikationen/Kontraindikationen

   4-Die Vorteile

   5-Nachteile und Grenzen

   6-Das INVISALIGN-Konzept:

              6.1 Verarbeitungsschritte

              6.2 – Tragen von Alignern (Kits)

    7-Fazit

Unsichtbare Kieferorthopädie

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Gute Mundhygiene  Regelmäßige Zahnsteinentfernung beim Zahnarzt  Einsetzen von Zahnimplantaten Zahnröntgen  Zahnaufhellung  Ein Besuch beim Zahnarzt  Der Zahnarzt verwendet eine örtliche Betäubung, um die Schmerzen zu minimieren  

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