Die Zurückhaltung

Die Zurückhaltung 

die Zurückhaltung 

1- Definition:

   In der Parodontologie ist die Retention „ein symptomatisches therapeutisches Verfahren, das eine vorübergehende Ruhigstellung der Zahnorgane bis zur Konsolidierung oder eine dauerhafte Ruhigstellung ermöglicht, wenn die Beweglichkeit irreversibel geworden ist.“  (FASS)

2- Historische Erinnerung:

  • die Ägypter, 2500 Jahre v. Chr. JC hat bereits Retainer verwendet, um lockere Zähne zu fixieren. Die von Junker entdeckte Golddrahtligatur zeugt hiervon.
  • Bereits im Mittelalter empfahl Hippokrates, Albucassis, die Fixierung lockerer Zähne mit Golddraht, und im 16. Jahrhundert vertrat Ambroise Paré dieselben Methoden.
  • Erst im 18. Jahrhundert begannen zahlreiche französische Zahnärzte, die seit der Antike aufgelaufenen Verzögerungen aufzuholen.
  • Es war Château, der im Jahr 1907 mit seiner Arbeit zur „prothetischen Behandlung der Parodontitis“ erstmals die wissenschaftlichen Grundlagen für eine Behandlungsmethode durch Ruhigstellung   legte .

3- Ziele:

   Bei der Retention werden ein oder mehrere bewegliche Zähne miteinander oder mit weniger beweglichen Zähnen verbunden, so dass:

  • Die Okklusionskräfte verteilen sich so, dass Zähne, deren

Der parodontale Halt wird reduziert und dadurch weniger beansprucht.

  • Verhinderung pathologischer Migrationen
  • Stabilisieren Sie bewegliche Zähne während der Therapie durch Förderung der

Geweberegeneration während der Heilung   

  • funktioneller (Linderung von Schmerzen und Beschwerden durch Mobilität) und psychologischer Zweck.

4- Indikationen / Kontraindikationen:

 a- Indikationen:

   Eine Retention ist als symptomatische Behandlung bei Zahnbeweglichkeit unabhängig von ihrer Ursache angezeigt. Zum Beispiel:

– Parodontitis, unabhängig von ihrem Schweregrad, die zur Zahnbeweglichkeit führt.

– Das radiologisch veränderte Kronen-Wurzel-Verhältnis kann uns dazu veranlassen, eine Retention vorzuschlagen.

– angezeigt nach chirurgischen Eingriffen zur Einschränkung der Beweglichkeit

– nach einer kieferorthopädischen Behandlung, um die Zähne zu stabilisieren und einem Rückfall vorzubeugen.

– für funktionelle Zwecke zur guten Verteilung der Okklusionskräfte geeignet.

 b- Gegenanzeigen:

  • Absolute Kontraindikationen:

   – unkooperativer Patient                       

   – Neigung zu Karies  

   – Verändertes psychologisches Profil

   – Zahnfehlstellungen.

   – Vorhandensein von Diastemas.

  • Relative Kontraindikationen:

    – Ästhetischer Faktor.   

    – Pulpavolumen (bei intrakoronaren Gefäßproblemen)  

    – Die Kosten bestimmter Arten von Zwangsmaßnahmen. 

5- Grundsätze der Zurückhaltung:

 a- Mechanische Prinzipien:

a-1- ROY-Prinzip (1935):

   Die Zähne weisen eine bevorzugte Richtung der vestibulolingualen Beweglichkeit auf. Anhand dieser Beobachtung ermittelte ROY drei Ebenen der Zahnbeweglichkeit für einen Zahnbogen.

– Eine Retention ist wirksamer, wenn sie benachbarte Zähne, die zu zwei unterschiedlichen Bewegungsebenen gehören, durch ein nicht verformbares Mittel verbindet.

– Je mehr Zähne in das Retentionssystem integriert sind, desto wirksamer ist die Retention.

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

a-2- Widerstandsprinzip der hinteren Säulen:

Um in ein Retentionssystem einbezogen werden zu können, müssen hintere Abutments stabil sein, d. h. auf ihrer Höhe dürfen sie keine oder nur geringe parodontale Schäden aufweisen.

a-3- Widerstandsprinzip der hinteren Anker:

Um die Stabilität eines Retainers zu gewährleisten, müssen die auf Höhe der hinteren Säulen vorgesehenen Verankerungsmethoden möglichst wenig traumatisch und widerstandsfähig sein. In absteigender Reihenfolge sind die am häufigsten verwendeten Anker 

1- Zapfenkronen.         

2- Die Richmonds

3- Einfache Kronen.         

4- Zapfeneinlagen

5- Die Einlagen.

a-4- Integration in die physiologische Okklusion:

   Das Volumen der Geräte muss in die physiologische Okklusion integriert sein, um das Auftreten einer kraniomandibulären Dysfunktion, eine Verschlechterung der Beweglichkeit oder einfach einen Bruch der Kontraktion zu vermeiden.

 b- Biologische Prinzipien:

  – Respektieren Sie die vestibulären und lingualen Zwischenräume, um die Interdentalpapille freizugeben. 

  – Beachten Sie die zervikalen Grenzen und vermeiden Sie die Entstehung unterschnittener Bereiche.

  – Fördern Sie Hygiene.

  – Das Zahnfleisch muss von jeglicher Kompression befreit werden.

  – Die Stimmbildung nicht stören oder verändern.    

  – Seien Sie so unansehnlich wie möglich.

6- Momente der Zurückhaltung:

Vor einer Parodontitisbehandlung (Notfall):

– Um den Patienten von den Schmerzen der Zahnbeweglichkeit zu befreien.

– Erleichtert später die parodontale Hygiene.

                    Während der Parodontalbehandlung:

– Erleichtert die Skalierung während der Ersttherapie.

– Erleichtert Operationen.

– Es erleichtert den okklusalen Ausgleich.

                    Während der letzten Behandlungsphasen:

– Stabilisieren Sie lockere Zähne nach der Operation, um die Heilung nicht zu beeinträchtigen.

Nach der Behandlung:

– Hilft, die Zähne lange zusammenzuhalten.

7- Die verschiedenen Rückhaltesysteme:

  a- Vorübergehende Zurückhaltung:

    Eine vorübergehende Fixierung wird entweder als Notfallmaßnahme oder während der Ersttherapie durchgeführt und hat folgendes Ziel:

  • Der Schmerz                                              
  • Deaktivieren funktionaler Gene
  • und um die Durchführung anderer therapeutischer Verfahren wie Zahnsteinentfernung oder Operationen an lockeren Zähnen zu erleichtern

   → Festinstallierte Systeme:   

    ● Ligaturen:

    A-Ligatur mit Seidenfaden:

  •  Vorteil :

– Sehr schnell gemacht.

– Fast unsichtbar.

  •  Nachteile:

     – Zerbrechlich und kann nur kurze Zeit an Ort und Stelle bleiben.

     – Der Faden saugt sich mit Speichel und Mundflüssigkeit voll und löst sich.

  • Technik:

     – Wir nehmen einen 30cm langen Draht. 

     – Wir machen eine Doppeldrehung am Hals des 1. Zahns und stabilisieren ihn mit einem Doppelknoten. 

Die folgenden Zähne werden oberhalb des Cingulums umschlossen und bilden jeweils einen doppelten proximalen Knoten.

    – Wir beenden den letzten Zahn genauso wie den ersten .

    B-Metall-Ligaturen:

   Wir verwenden:

   – Ein flexibler Nickel-Chrom-Draht, 0,3 mm dick

   – Zerdrückte Zange       

   – Kronenschere.

   – Flachzange. 

Es gibt drei Typen; in Acht, in Leiterstufe und in Nähmaschine.

   Nähmaschinenstichbindung 

  • Anwendung:

     – Zähne nicht zu beweglich  

  • Vorteil :                                   

     – Einfach zu machen.

     – weniger hygienisch störend und stabil                                             

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

  • Unannehmlichkeit :

– Nicht reparierbar, der Bruch des Drahtes erfordert die vollständige Reparatur der Ligatur

  • Technik:

     – Wir machen eine doppelte Drehung um den Prämolaren.

     – Wir behalten 2 freie Stränge unterschiedlicher Länge.

     – Der kürzere Strang wird gegen die linguale Oberfläche gedrückt, während der längere Strang als Shuttle dient und den lingualen Draht im Interdentalraum zwischen jedem Zahn blockiert.

     – Diese Bewegung wird bis zum gegenüberliegenden PM fortgesetzt, wo die beiden Stränge dann verdreht werden.

 Achterligatur:

  • Anzeige:

     – Wird zur Ruhigstellung verwendet, die eine Woche nicht überschreiten darf.

  • Vorteil :                              

     – Einfach und schnell zuzubereiten.                 

  • Nachteile:

– Unsicher

– Gleitet sehr leicht

– Löst sich oft

  • Technik:

Es ähnelt der Zahnseideligatur, aber anstatt einen interdentalen Knoten zu machen, kreuzen wir einfach die Stränge, wobei jeder nacheinander vestibulär und lingual verläuft.

 Leiterligatur:

  • Vorteile :

     – Solide, kann lange an Ort und Stelle bleiben.

     – Leicht einstellbar und veränderbar.

     – Ermöglicht eine präzise Positionierung der Zähne.

  • Nachteile:

     – Die Fäden können reizend wirken und eine ordnungsgemäße Interdentalhygiene verhindern.

  • Technik:

     – Es wird ein Metalldraht von 0,2 bis 0,3 mm verwendet.

     – Zunächst positionieren wir die Pfosten, die wir fixieren, indem wir die Enden der Drähte ganz locker festziehen.

     – 5 cm lange Drahtstücke werden in die Zahnzwischenräume geschoben und gedreht (unvollständiges Festziehen), um die aufrechten Zähne zusammenzuführen. – die Schienen werden abwechselnd und progressiv angezogen. – die Stränge müssen in okklusale Richtung zurückgefaltet werden. 

Einige Autoren schlagen vor, die Ligatur mit selbstpolymerisierendem Acrylharz im gleichen Farbton wie die ligierten Zähne zu bedecken, um eine bessere Ästhetik und eine gute funktionelle Leistung zu erzielen.

    ● Temporäre Komposit-Schienen:

   Das Verkleben lockerer Zähne mit Komposit ist eine Retentionsmethode, die nur für sehr kurze Zeiträume geeignet ist.

    A- Extrakoronales Bonding:

  Wenn eine Stabilisierung beweglicher Zähne für die Dauer einer Sitzung erforderlich ist, genügt möglicherweise das einfache Aufkleben einer Komposit-Harz-Schiene auf die vestibulären Flächen.

    B-Dental-Dentalbonding:

   Die Verklebung erfolgt rund um die Kontaktstelle.    

   Die Realisierung erfolgt recht schnell und praktisch unsichtbar.

  • festsitzende kieferorthopädische Geräte

      Wir unterscheiden:

– passive festsitzende kieferorthopädische Geräte, insbesondere bei Verlust der Kontaktpunkte zwischen den Zähnen. 

– kieferorthopädische Zahnspangen.

   → Abnehmbare Systeme:

   ● Hawley-Platte:

– Dieses Gerät besteht aus einem Vestibularisbogen aus Stahldraht, der an einer Gaumenplatte oder einem Lingualband aus Acrylharz befestigt ist.

– Es begrenzt die vestibulolinguale Bewegung der Schneidezähne, die zwischen Draht und Platte eingeklemmt sind. 

   ● Aufbissschiene:

 – Dabei handelt es sich um herausnehmbare Geräte, die zwischen den Zahnbögen eingesetzt werden und dazu dienen, die dento-dentalen Beziehungen vorübergehend zu verändern und wiederherzustellen. Sie dienen der Korrektur von Okklusionsstörungen oder mangelnden Unterkieferfunktionen.

  b- Ambivalente (halbpermanente) Zurückhaltung

   Ambivalente Fixierungen werden durchgeführt, wenn die Indikation zur Fixierung eindeutig gestellt ist: 

 – Bei komplexen Behandlungskonzepten kann eine ambivalente Retention bis zur abschließenden Neubeurteilung am Ende der gesamten Mundhöhlenpflege erfolgen.

 – Die Lebensdauer kann einige Monate bis mehrere Jahre betragen. 

   → U-förmige Schiene:

   Die U-Spange verbindet die Zähne mithilfe von U-förmigen Stahldrähten, die in kalibrierten Vertiefungen versiegelt sind, eng miteinander.

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

   ● Indikationen:

     – Es eignet sich besonders im oberen Schneide-Eckzahnbereich. 

   ● Vorteile:

    – Es bietet hohen Widerstand, indem es die Eindämmung in zwei Raumebenen gewährleistet, horizontal und vertikal.

    – Es hat die Besonderheit, die Zähne einzeln zusammenzuführen und entspricht daher am besten unserem Anliegen, den Umfang der Retention auf die Mindestanzahl von Zähnen zu beschränken.

   ● Nachteile:

     – Aufgrund des Pulparisikos ist die Behandlung an den Unterkieferschneidezähnen schwierig.

   → Ceria-Cerosi-Schiene:

   Um die Zahnbeweglichkeit zu korrigieren, wird auf ihrer Höhe eine linguale, palatinale oder okklusale Rille (PM-MOL) gebildet, um einen kieferorthopädischen Stahldraht oder ein Polyethylenfasernetz zu platzieren. 

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

   ● Vorteile:

   – Gute Stabilität

   – Zufriedenstellendes ästhetisches Ergebnis.

   – Preiswert

   ● Nachteile:

   Koronale Präparation, daher besteht Kariesgefahr auf Höhe der Furche, wenn die anatomischen Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtet werden.

   → Berliner Schiene:

   ● Technik:

1: Mit einem umgekehrten Kegelbohrer wird auf der lingualen Oberfläche ein kurvenförmiger Graben gebohrt.

2: Darstellung des Drahtes, gedrehter Draht aus 2 Strängen Weichstahl von 0,25 mm.

3: Einbau des Dichtungsverbundes und Platzierung des Drahtes mit feinen Dübeln oder Schrauben, die in die 

Schleifen aus gedrehtem Metalldraht.

4: Wir schließen die Verfüllung des Grabens mit Verbundwerkstoff ab. 

5: Nach dem Aushärten wird der Draht mit dem Cutter abgeschnitten.

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

   ● Indikationen:

   – Hierbei handelt es sich um eine Technik, die sich besonders im Unterkiefer-Schneide-Eckzahnbereich eignet.

   – Bei Prämolaren und Molaren kann die Retention in vorhandenen Amalgamfüllungen und somit ohne Gewebeschädigung erfolgen.

   – Das Verbinden von Zähnen in relativer Fehlstellung gelingt sehr gut, wenn wir die gedrehten, weichen Ligaturdrähte verwenden, da wir die Drehung mit einem Stopfer entsprechend den Unregelmäßigkeiten und Fehlstellungen in die Nut einbetten können. 

   ● Vorteile:

   – Einfach zu machen.

   – Minimale Zahnvorbereitung.

   – Sorgt für eine gute Stabilisierung beweglicher Zähne.

   – Zufriedenstellendes ästhetisches Ergebnis.

   – Es handelt sich um ein kostengünstiges Verfahren, das den Erhalt der Zähne über einen relativ langen Zeitraum ermöglicht.

   ● Nachteile:

   – Gefahr der Entsiegelung.

   – Risiko einer Karies durch Infiltration: Dies ist einer der Gründe, warum der Patient unter Beobachtung bleiben muss.

  c- Dauerhafte Zurückhaltung:

   → Abnehmbare dauerhafte Fesseln:

  Zur Fixierung lockerer Zähne werden verschiedene Arten von herausnehmbaren Schienen verwendet. Die bekanntesten sind:

   ● Elbrecht-Schiene:

   Die Zähne werden von einem Metallrahmen mit stabilisierenden Lamellen gehalten, die in die entsprechenden proximalen und okklusalen Hohlräume passen.

Die Zurückhaltung 

Die Zurückhaltung 

   → Feste Dauereinschränkungen:

   Diese Art der endgültigen Auseinandersetzung ist dank der aktuellen Techniken am wirksamsten und wird am häufigsten eingesetzt.

   ● Gegossene und geklebte Metallschienen:

  • Technik:

Die Präparation der Zähne erfolgt möglichst unter Erhalt einer Zahnschmelzschicht. Das Präparat ist bestimmt für:

  • Erhöhen Sie den Halt der Schiene.
  • Begrenzen Sie die möglichen Achsen der Entsiegelung.
  • Erleichtert die Positionierung beim Anprobieren und Aufkleben.
  • Vorteil :

     – Schnelle Realisierung.              

– Erhaltung des      Dentingewebes .

     – Möglichkeit zur Anbringung von Aufsätzen für eine Hilfsprothese.

     – Diese Art von Schiene kann vor Abschluss der Parodontalbehandlung angefertigt werden.

  • Nachteile:

     – Die Verwendung von Metall hat ästhetische und biologische Nachteile.

     – Die verwendeten Schmelz-Dentin-Adhäsive sind hydrolysierbar, ihre Lebensdauer ist theoretisch begrenzt.

   ● Verbundbrücken: 

  • Definition:

   Es handelt sich um einen festsitzenden Zahnersatz, der aus einer Metallstruktur besteht, die auf die Gaumenoberfläche der Zähne geklebt wird, einschließlich einer Zwischenbrücke und mit einem Kompositharz am geätzten Zahnschmelz der Zahnpfeiler verankert ist.

  • Anwendung:

     – Ersetzen Sie einen einzelnen Zahn, selten auch zwei.

     – Parodontale Retention.

     – Günstige Okklusionsverhältnisse.

     – Kieferorthopädische Indikation: Platzhalter.

  • Vorteile :

     – Respekt für das Parodontium und die Kontaktpunkte.

     – Gute Ästhetik.

     – Gewebeökonomie.

  • Nachteile:

     – Sehr begrenzte Anzahl zu ersetzender Zähne.

     – Notwendigkeit einer guten Zahnstellung.

     – Ablösegefahr.

     – Das Abformen lockerer Zähne kann problematisch sein.

   ● Barelle-Inlay:

   Bei diesem Verfahren werden die Zähne paarweise miteinander verbunden, wobei ein Doppelinlay die Approximalflächen fixiert; ein Dentinstift sorgt für Retention.

Dieses System bietet viele Vorteile:

  • Dabei ist es möglich, zunächst nur eine Zahngruppe zu stützen und die Retention einige Jahre später auch auf die Nachbarzähne auszudehnen.
  • Parallelitätsprobleme werden minimiert.
  • Die Reparatur eines fehlerhaften Elements erfordert nicht die Reparatur der gesamten Baugruppe.
  • Insgesamt ist das ästhetische Erscheinungsbild zufriedenstellend.

   ● Streit mit permanenter Kopfbedeckung:

   Bei baufälligen Zahnorganen oder einem notwendigen Ausgleich eines Zahnverlustes ist eine Brücke aus metallischem oder metallkeramischem Kronenaufbau manchmal die sicherste und endgültige Lösung.

   Diese Restaurationen werden erst nach einer Parodontalbehandlung durchgeführt und ihnen geht für einige Monate eine provisorische Prothese voraus.

Zahnkronen dienen dazu, die Form und Funktion eines beschädigten Zahns wiederherzustellen.
Bruxismus oder Zähneknirschen kann zu vorzeitigem Verschleiß führen und erfordert oft das nächtliche Tragen einer Schiene.
Zahnabszesse sind schmerzhafte Infektionen, die einer sofortigen Behandlung bedürfen, um Komplikationen zu vermeiden. Eine Zahnfleischtransplantation ist ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Zahnfleischrückgang. Zahnärzte verwenden Kompositmaterialien für Füllungen, da diese der natürlichen Farbe der Zähne entsprechen.
Eine zuckerreiche Ernährung erhöht das Risiko für Karies.
Die zahnärztliche Versorgung von Kindern ist wichtig, um bereits im frühen Alter gute Hygienegewohnheiten zu etablieren.
 

Die Zurückhaltung 

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *