Bluttransfusion

Bluttransfusion

Bluttransfusion

I-DEFINITION:

Bei einer Bluttransfusion (Transfusionstherapie) wird das Blut eines oder mehrerer gesunder Personen (Spender) oder eines seiner Zell- oder Plasmabestandteile einem oder mehreren kranken Personen (Empfänger) verabreicht.

II-GRUNDSÄTZE DER SAMMLUNG UND ERHALTUNG

1-SPENDERQUALIFIKATION:

Die Spende erfolgt freiwillig, anonym und auf freiwilliger Basis.

-Alter 18-60 Jahre.

-guter Allgemeinzustand ohne ansteckende Krankheiten. 

-Anzahl der Spenden:

Männer: 5/Jahr

Frauen: 3/Jahr

-Spendeintervall: mindestens 2 Monate 

2-Sammlung und Konservierung:

-die entnommene Menge beträgt 7ml/kg=400ml im sterilen Beutel mit Beschriftung 

-unter streng aseptischen Bedingungen

-Lagerung bei +4 °C für 21 oder 35 Tage, abhängig vom verwendeten Antikoagulans.

Ihre Transfusion muss innerhalb von zwei Stunden nach der Freigabe des Blutes erfolgen und es wird nie wieder Blut nachgefüllt. 

III-BLUTPRODUKTE

1-Labile Blutprodukte (LBP ): bestehend aus:

1- Erythrozytenkonzentrate (RBCs), die Veränderungen unterliegen können:

-CG bestrahlt

-Deplasmatisiertes CG 

-CG kryokonserviert 

-Leukozytendepletiertes CG 

2- Thrombozytenkonzentrate, die:

– oder Plättchenkonzentratmischungen (PCM), hergestellt aus der Schicht

Leukothrozytenzahl von 4 bis 6 Vollblutspenden;

entweder Apherese-Thrombozytenkonzentrate (APC), Einzelspender;

3-Leukozytenkonzentrate 

4- Frisch gefrorenes Plasma (FFP).

2-Aus Blut gewonnene Medikamente:

früher stabile Produkte genannt, und bestehend aus:

– Albumin

– Immunglobuline

– Gerinnungsfaktoren. 

Bluttransfusion

IV-INDIKATIONEN

*DIE CG:

– Schwere, schlecht verträgliche angeborene oder akute Anämie, maligne Hämopathien

*THROMBOZYTENKONZENTRATE:

Angeborene nicht-immunologische zentrale Thrombozytopenie 

*WEISSE ZELLKÖRPERCHEN-KONZENTRAT

Leukopenie, Agranulozytose 

V-VORSICHTSMASSNAHMEN BEI BLUTTRANSFUSIONEN

1-Überprüfen Sie die Gruppierung des Patienten und des Spenders

2. Verwenden Sie phänotypisiertes Blut. 

3. Überprüfen Sie das Verfallsdatum, die Farbe und die Erwärmung des Blutes. 

4-Erhitztes Blut sollte niemals wieder in den Kühlschrank gestellt werden. 

5-Transfusionsüberwachung: Blutdruck, Puls, T°

Transfusionsrate

6-NFS 24 Stunden nach der TSF durchführen, um den Nutzen  zu überprüfen

VI-TRANSFUSIONSUNFÄLLE

1-UNMITTELBARE UNFÄLLE:

A-hämolytische Unfälle:

Im Zusammenhang mit ABO-Inkompatibilität, möglicherweise tödlich

KATZE:

-stoppen Sie die TSF sofort

-Halten Sie zuerst die Spur

-O2 

-TSF Blut Isogruppe Isorhesus 

-Überwachung der Diurese

– Werfen Sie den Blutbeutel nicht weg 

B-Endotoxin-Schock:

Im Zusammenhang mit Spenderbakteriämie oder mangelnder Asepsis .

 äußert sich durch:

Schock, Fieber, Schüttelfrost, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen 

KATZE:

Stoppen Sie die TSF

Gefäßfüllung 

Breitband-ATB

Senden Sie den Beutel zur bakteriologischen Untersuchung 

2-SPÄTE UNFÄLLE:

A-Infektionskrankheiten:

Hepatitis B, C

HIV

Syphilis

B-Sonstige:

*hämolytische Unfälle: TSF-Ineffizienz

*post-TSF-Purpura, Hämochromatose 

C-SONSTIGES:

Hyperthermie-Schüttelfrost-Syndrom

Allergische Hautreaktion

Kreislaufüberlastung

Stoffwechselüberlastung.

Bluttransfusion

VII-SCHLUSSFOLGERUNG

Eine Bluttransfusion ist eine therapeutische Waffe, deren Handhabung Wachsamkeit und die Einhaltung der Verschreibungsregeln erfordert, um Zwischenfälle und Unfälle möglichst zu vermeiden. 

Quellen:

-JH.Muller Bluttransfusion: labile Blutprodukte EMC 13-054-A-10

-D.Legrang,J.Chiaroni.Transfusion labiler Blutprodukte. klinische und biologische Hämatologie.

-P.Poulin, D.Legrand. Blutbasierte Arzneimittel, klinische und biologische Hämatologie.

Bluttransfusion

Weisheitszähne müssen möglicherweise gezogen werden, wenn nicht genügend Platz vorhanden ist.
Durch die Versiegelung der Rillen werden die Backenzähne bei Kindern vor Karies geschützt.
Mundgeruch kann mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen zusammenhängen.
Mundgeruch kann mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen zusammenhängen.
Zahnveneers verbessern das Aussehen verfärbter oder beschädigter Zähne.
Regelmäßiges Scaling beugt der Bildung von Zahnbelag vor.
Empfindliche Zähne können mit speziellen Zahnpasten behandelt werden.
Eine frühzeitige Beratung hilft, Zahnprobleme rechtzeitig zu erkennen.
 

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