Allgemeine Grundsätze zur Vorbereitung von Ankern in festsitzenden Prothesen
EINFÜHRUNG : Respekt für zahnärztliches und parodontales Gewebe: betrifft hartes Gewebe (Zahnschmelz und Dentin), Pulpa und Parodontium. Okklusale Integration: Integration der Prothese im Verhältnis zu den gegenüberliegenden Zähnen.
- Zahngewebe unterscheidet sich von anderem Gewebe im restlichen Körper durch seine Unfähigkeit zur Regeneration. Daher hängt die Bedeutung jedes Eingriffs in dieses Gewebe für den Erfolg der Zahnvorbereitung und -restauration von der gleichzeitigen Berücksichtigung dreier Hauptaspekte ab:
Biologische Aspekte, die die Gesundheit des Mundgewebes beeinflussen
Mechanische Überlegungen, die die Integrität und Haltbarkeit der Restauration beeinflussen.
Okklusale Überlegungen
Ästhetische Überlegungen, die das Erscheinungsbild des Patienten beeinflussen.
- BIOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN:
- Schutz benachbarter Zähne: Iatrogene Schäden an einem benachbarten Zahn sind ein weit verbreiteter und häufiger Fehler in der Zahnmedizin. Auch wenn eine beschädigte Approximalkontaktfläche sorgfältig nachgeformt und poliert wird, ist sie anfälliger für Karies als die ursprüngliche, unbeschädigte Zahnoberfläche.
- Eine ordnungsgemäße Zahnvorbereitungstechnik hilft, Schäden an angrenzenden proximalen Oberflächen zu vermeiden und vorzubeugen:
- Handwerkliches Geschick: Gute Ansprache, viel Aufmerksamkeit und ein scharfes Auge.
- Ein metallisches Matrizenband, das um den Nachbarzahn gelegt wird, um ihn zu schützen, kann hilfreich sein. Allerdings kann der dünne Streifen durchstochen und der darunterliegende Zahnschmelz beschädigt werden.
- Die bevorzugte Methode besteht darin, den proximalen Zahnschmelz des zu präparierenden Zahns zu verwenden, um benachbarte Strukturen zu schützen.
- Im Kontaktbereich sind die Zähne 1,5 bis 2 mm breiter als an der Schmelz-Zement-Grenze. Daher kann ein feiner, konischer Diamantbohrer durch den interproximalen Kontaktbereich geführt werden und dabei eine kleine „Lippe“ oder „Flosse“ aus Zahnschmelz hinterlassen, ohne dass es zu einem Effizienzverlust kommt.
Allgemeine Grundsätze zur Vorbereitung von Ankern in festsitzenden Prothesen
- Hartgewebeökonomie: Dentin und Zahnschmelz sind Gewebe, die nach ihrer Entwicklung kein Heilungs- oder Regenerationspotential mehr besitzen. Stoffverluste durch pathologische oder therapeutische Prozesse sind daher irreversibel. Diese Beobachtung sollte den Therapeuten dazu ermutigen, dieses Gewebe so weit wie möglich zu schonen, um die Festigkeit der Zähne, insbesondere der Stützstruktur für prothetische Restaurationen, zu gewährleisten.
- Daher müssen bei der Herstellung von festsitzendem Zahnersatz die Reduktionsstärken streng auf das notwendige Maß beschränkt werden, um die Stärken des Restaurationsmaterials (die je nach Material variieren) und die allgemeinen mechanischen Prinzipien einzuhalten.
- Respekt vor dem Fruchtfleisch:
Allgemeine Grundsätze zur Vorbereitung von Ankern in festsitzenden Prothesen
- Schutz vor unmittelbaren Pulpaangriffen: Diese hängen mit den klinischen Verfahren zur Herstellung einer festsitzenden Prothese zusammen. Die Dentintubuli stellen Eintrittspunkte zur Pulpa dar, die Schwankungen des hydrostatischen Drucks und einen Temperaturanstieg übertragen und das Durchdringen chemischer oder bakterieller Erreger ermöglichen können. Alle diese aggressiven Phänomene können zu einer Entzündung des Zahnmarks oder sogar zu einer Nekrose führen.
- Soll die Vitalität eines Zahnes erhalten werden, der mit festsitzendem Zahnersatz versorgt werden soll?
- Klinische und praktische Elemente, die die Erhaltung der Vitalität der Pulpa unterstützen:
- Stützzähne in guter Position mit günstiger Insertionsachse,
- Einsatz von Wasser- und Luftstrahlen bei der Gewebeentrindung
- Elemente, die die Pulpaentfernung bei Zähnen, die Gelenkprothesen tragen, fördern:
- Risiko einer Pulpanekrose im Zusammenhang mit sofortigen und mittelbaren Anfällen
- Komplikationen während der Behandlung: Perforation, unerträgliche Schmerzen,
- Klinische und praktische Elemente, die die Erhaltung der Vitalität der Pulpa unterstützen:
- In der Praxis gilt: Das Risiko einer Komplikation durch Pulpanekrose ist umso größer, je näher die Präparation an der Pulpa erfolgt. Das Risiko erhöht sich daher bei stark beschädigten Zähnen mit hohen und dreieckigen klinischen Kronen und einem erheblichen Pulpavolumen.
- Eine koronar-periphere Restauration (Krone) ist meist bei erheblicher Verschlechterung gerechtfertigt, die oft eine vorherige endodontische Behandlung erfordert. Bei leichten Schäden bzw. unbeschädigtem Zahn kann eine andere Anker- bzw. Prothesenart (teilkoronaler Anker, Implantat etc.) sinnvoll sein. Die Indikationen für eine koronal-periphere Präparation bei pulpösen Zähnen sind daher nicht die Mehrheit, aber wenn sie gestellt werden, müssen sie zu einer entsprechenden Haltung führen.
- Lösung zur Aufbereitung eines pulpierten Zahns:
- Bei der Präparation kommt es durch die Arbeit rotierender Instrumente zu einer Erwärmung. Diese Erwärmung kann durch den Einsatz einer Kühlwasserdusche, mit der die Turbinen oder Winkelstücke ausgestattet sind, reduziert werden. Auch die Verwendung von Diamantbohrern reduziert im Vergleich zu Wolframklingenbohrern die Erwärmung, insbesondere wenn die Diamantkörner einen großen Durchmesser aufweisen (grüner oder schwarzer Ringbohrer). Ebenso muss das Gerät ohne übermäßigen Druck auf einer begrenzten Fläche über die zu bearbeitende Oberfläche gleiten.
- Nach der Präparation wird eine Dentinschutzbehandlung durchgeführt. Durch eine 30 Sekunden dauernde Ätzung mit Orthophosphorsäure wird die durch die Präparation entstandene Schmierschicht entfernt, eine Mikrorauigkeit auf der Dentinoberfläche erzeugt und die Dentintubuli geöffnet. Nach dem Spülen und mäßigen Trocknen versiegelt ein flüssiges Harz (Klebstoff) die Tubuli mit einem mikroskopischen Film. Nach einer Dentinbehandlung kann die Präparation nicht mehr retuschiert werden, ohne den angelegten Schutz zu zerstören.
- Behandlungszeit: Bei pulpösen Zähnen muss die Behandlungszeit so kurz wie möglich sein, um die bakterielle Infiltration zu begrenzen, die durch temporäre Restaurationen nur teilweise verhindert werden kann.
- Hinweis: Partielle Koronalpräparationen für Veneer, Inlays oder Onlays sind weniger invasive als koronal-periphere Präparationen und werden im Allgemeinen von der Pulpa besser vertragen.
- In Prothesenposition:
- Nach der Herstellung der Prothese: Sie sind an die Anwesenheit der Prothese gebunden, die, auch wenn sie gut hergestellt ist, ein Kunstwerk bleibt, das die Natur nur unvollkommen reproduziert.
- Problemdaten: Die Möglichkeit, eine Gelenkprothese auf einem Zahn einzusetzen, setzt das Vorhandensein eines Zwischenraums zwischen der Prothese und der präparierten Zahnoberfläche voraus.
- Dieser Raum wird beim Zusammenbau mit einem Material (Zement oder Klebstoff) gefüllt, um die dentoprothetische Verbindung herzustellen. Die Hermetik dieser Dichtung, die zur Verhinderung des Eindringens von Bakterien unerlässlich ist, hängt von ihrer Dicke und den Eigenschaften des verwendeten Montagematerials ab.
- Lösung
- Es muss eine dünne Versiegelung erreicht werden. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Präzision der Vorbereitungen, die insbesondere den mit der Insertion verbundenen Anforderungen gerecht werden müssen.
- Unter geeigneten Bedingungen angewendet, bieten harzbasierte Zemente und Klebstoffe eine bessere Abdichtung als mineralische Zemente.
- Respekt für das Parodont: ( Situationen der zervikalen Grenzen und Indikationen) Je näher die Grenze am Zahnfleisch liegt, desto stärker greift sie das umliegende lebende Gewebe an. (siehe Kurs „Grenzwerte und Zugang zur Halswirbelsäule “)
- Respekt für das Parodontium während der prothetischen Phase : Klinische Verfahren sind eine aggressive Wirkung auf das Parodontium. Um diese aggressive Wirkung zu begrenzen, müssen während der Phasen der Prothesenherstellung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden.
- während der Präparation: Eine in den Sulcus gelegte Schnur zeigt die maximal nutzbare Tiefe des Sulcus an und schützt gleichzeitig die Epithel-Bindegewebe-Verbindung vor Verletzungen durch rotierende Instrumente. ( auch Zugang zu zervikalen Grenzen )
- mit der provisorischen Prothese: Sie müssen eine Reihe von Kriterien erfüllen, um die Gesundheit des Zahnbetts nicht zu schädigen:
- Vertikale und transversale Anpassung
- Hochwertige Kontaktpunkte mit den Nachbarzähnen
- Offene zervikale Öffnungen und Emergenzprofile werden respektiert
- Perfekt polierte Oberflächenbeschaffenheit
- Ablenkende Architektur der vestibulären und lingualen Ausbuchtungen zur Verbesserung der oralen Kinematik des Speisebolus.
- während der Abformung: Wie bei der Vorbereitung ist auch bei der Arbeitsabformung das Öffnen des Sulcus durch das Platzieren von Fäden erforderlich.
- beim Versiegeln oder Verkleben: Auch hier verhindert das Platzieren einer Schnur im Sulcus, dass beim Zusammenfügen Flüssigkeit auf das Präparat aufsteigt, und vermeidet schwer zu beseitigende Aufwallungen von Zusammenfügungsmaterial am Boden des Sulcus.
- Parodontale Integration der Prothese nach der Entbindung: Das Vorhandensein der dentoprothetischen Versiegelung im Kontakt mit dem Zahnfleisch verursacht eine dauerhafte Aggression. Diese Belastung gilt es durch die Anschaffung einer qualitativ hochwertigen zahnprothetischen Verbindung zu reduzieren, sodass sie für den Zahnhalteapparat verträglich ist. Darüber hinaus dürfen Form und Oberflächenbeschaffenheit der Kronen, Brückenzwischenglieder und Verbindungsstellen weder direkt noch indirekt (durch Verhinderung einer geeigneten Reinigung) zu Reizfaktoren werden.
- Qualitätskriterien, die eine langfristige parodontale Integration der Prothese ermöglichen:
- Vertikale und horizontale zervikale Anpassung: Das Gelenk ist dünn und verläuft kontinuierlich mit dem Restzahnteil.
- Hermetik und polierter Oberflächenzustand der Dichtung.
- Auswahl biologisch verträglicher Restaurationsmaterialien.
- Der Zugang zur Hygiene wird durch die Prothese ermöglicht oder sogar verbessert.
- Wiederherstellung der Kontaktpunkte zu den Nachbarzähnen, um zu verhindern, dass sich Speisereste zwischen den Zähnen festsetzen.
- Ablenkende Architektur der vestibulären und lingualen Ausbuchtungen zum Zurückdrücken des Speisebreis.
- MECHANISCHE ÜBERLEGUNGEN BEI FESTSITZENDEM ZAHNPROTHESE : Bei der Gestaltung der Zahnvorbereitung für den festsitzenden Zahnersatz müssen bestimmte mechanische Prinzipien beachtet werden. Andernfalls kann sich die Restauration bei verschiedenen Funktionen lösen, verformen oder brechen. Diese Prinzipien wurden aus theoretischen und klinischen Beobachtungen entwickelt und werden durch experimentelle Studien unterstützt. Mechanische Überlegungen können in mehrere Kategorien unterteilt werden:
- Geometrisch: Die Einschubachse entspricht einer gedachten Linie, entlang derer die Prothese eingesetzt und entfernt werden kann.
- Bei einer Einzelkrone fällt die Einschubachse im Allgemeinen mit der großen Längsachse des Zahns zusammen. Auch die Neigung der proximalen Flächen benachbarter Zähne muss berücksichtigt werden.
- Nachdem die Einschubachse bestimmt wurde, werden die zur Präparation verwendeten rotierenden Instrumente (Bohrer) parallel zu dieser Achse gehalten. Die Form des Instruments (zylindrisch-konisch) ermöglicht den Abstand der axialen Wände. Der Grad der Konizität des Instruments bestimmt somit den Grad der Konvergenz der Wände.
- Theoretisch sollte die Konvergenz 10° nicht überschreiten.
- Stabilisierung: Die Einwirkung einer schrägen Kraft auf eine Prothesenkrone führt zu ihrer Destabilisierung durch eine Drehbewegung um eine Achse.
- Es ist klar, dass je höher die Präparation ist, desto größer ist die Widerstandsfläche, die die Entwicklung von Druckkräften auf der Zementebene fördert und einem Lösen entgegenwirkt.
- Die Konizität spielt eine wichtige Rolle, da die Widerstandsfläche mit zunehmendem Abstand abnimmt. Es empfiehlt sich daher, hoch- und schwach konvergente Präparationen durchzuführen.
- Je kürzer die Präparation, desto geringer die Stabilität.
- Zwei Präparate mit gleichem Umfang: das schmalere ist stabiler „Hebelarm“
- Je größer die Verjüngung, desto geringer die Stabilität .
- Zusätzliche Haltemittel wie Vertiefungen, Rillen und Kästen korrigieren die schädlichen Auswirkungen einer Präparation mit geringer Höhe oder zu starker Konizität.
- Zurückbehaltung :
- Die Festigkeit der versiegelten Prothesenelemente beruht daher im Wesentlichen auf der geometrischen Gestaltung der Präparation. Versiegelungszemente mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften können allein den Halt von festsitzendem Zahnersatz nicht gewährleisten.
- Es ist verknüpft mit:
- Die zu bearbeitende Fläche des Präparats hängt von seinem Umfang und seiner Höhe ab:
- bei gleichem Umfang sorgt die höchste Präparation für die beste Retention,
- Bei gleicher Höhe sorgt die Präparation eines größeren Umfangs für den besten Halt.
- Deshalb ist es notwendig, die maximale Höhe und den maximalen Umfang einzuhalten. Bei der okklusalen Präparation sollte nur so viel abgetragen werden, wie für die Anforderungen des prothetischen Materials der späteren Restauration notwendig ist. Die Höhe des präparierten Zahnes sollte nie weniger als 4 mm betragen.
- Ebenso sollte die axiale Präparation nicht übertrieben werden, um den maximalen Umfang einzuhalten.
- Eine Vergrößerung der zu bearbeitenden Oberfläche des Präparates ist durch den Einsatz zusätzlicher Retentionsmittel wie Nuten, Rillen, Vertiefungen und Kästen möglich.
- Für das Einsetzen ist der Abstand bzw. die Konvergenz der Wände des Präparats erforderlich.
- Wenn theoretisch der optimale Abstand zum Erreichen der besten Retention 6 bis 10° beträgt, bleiben klinisch Abstandswerte von 16 bis 20° akzeptabel und ermöglichen eine vollständigere Platzierung und damit eine reduzierte dentoprothetische Versiegelung. Dieses letzte Ziel stellt eines der wesentlichen Elemente der Spezifikationen der festsitzenden Prothese im Hinblick auf die biologische Integration dar.
- Die Art der Oberflächenbeschaffenheit: des präparierten Zahns und der prothetischen Laibung: Das Vorhandensein makroskopischer Rauheit auf den Zähnen verursacht eine Mikroverformung des Zements. Sie werden auf der durch die Arbeit mit Diamantbohrern vorbereiteten Zahnoberfläche und in der prothetischen Laibung durch Sandstrahlen (Oberflächenbehandlung durch Aufsprühen sandähnlicher Partikel) erzielt. Prothetische Intrados sollten niemals poliert werden.
- Widerstand:
-Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, muss der zahnprothetische Aufbau den auf ihn einwirkenden Energien standhalten. Wesentlich ist die Gewebeökonomie bei der Präparation, den koronar-radikulären Rekonstruktionen und der Wahl der verwendeten Materialien.
– Restaurationsmaterialien müssen in Stärken verwendet werden, die mit ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit vereinbar sind. Dies ist eines der Kriterien, welches die gewünschten Reduktionsdicken bestimmt.
- OKKLUSALE ÜBERLEGUNGEN : Die okklusale Integration besteht in der Schaffung einer Prothese, die im Einklang mit dem okklusalen Relief der gegenüberliegenden Zähne steht. Die Prothese darf durch ihre Anwesenheit die Beziehungen zwischen Ober- und Unterzähnen nicht verändern.
- ÄSTHETISCHE ÜBERLEGUNGEN:
- Der Zahnarzt für restaurative Zahnheilkunde muss die Fähigkeit entwickeln, die ästhetischen Erwartungen des Patienten zu ermitteln . Die meisten Patienten möchten, dass ihr Zahnersatz so natürlich wie möglich aussieht. Allerdings sollten ästhetische Überlegungen nicht auf Kosten der langfristigen Gesundheitsprognose oder der Mundfunktion des Patienten gehen. der langfristigen Mundgesundheit oder -funktion des Patienten.
- Bei der Erstuntersuchung beurteilt der Zahnarzt das Erscheinungsbild jedes Patienten umfassend und bespricht mit ihm seine ästhetischen Erwartungen im Hinblick auf seine Mundhygienebedürfnisse.
- schlug ihm die verschiedenen möglichen festen therapeutischen Lösungen vor.
Allgemeine Grundsätze zur Vorbereitung von Ankern in festsitzenden Prothesen
- FAZIT: Das Erreichen der Ziele dieser Überlegungen während der Vorbereitung stellt das Motto für den Erfolg der festsitzenden Therapie in der Teilprothetik dar.
Bei tiefen Karieserkrankungen kann eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich sein.
Interdentalbürsten reinigen effektiv die Zahnzwischenräume.
Eine Zahnfehlstellung kann zu Problemen beim Kauen führen.
Unbehandelte Zahninfektionen können sich auf andere Körperteile ausbreiten.
Für schrittweise Ergebnisse werden Aufhellungsschienen verwendet.
Gebrochene Zähne können mit Komposit-Harzen repariert werden.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt zur Erhaltung einer gesunden Mundhöhle bei.