Unfälle beim Durchbruch und der Entwicklung der Zähne.
I- Einleitung:
Der Zahndurchbruch ist ein physiologisches Phänomen, das den Durchbruch eines Zahns in die Mundhöhle in eine funktionale Position ermöglicht. Dabei handelt es sich insbesondere um Phänomene der Knochenresorption.
Dem Durchbruch der bleibenden Zähne geht eine Resorption der Milchzähne bis hin zu den Prämolaren voraus.
Durchbruchsstörungen kommen sowohl bei Milchzähnen als auch bei bleibenden Zähnen vor, ihre Natur ist jedoch meist unterschiedlich.
Zahnentwicklungsunfälle sind pathologische Erscheinungen lokaler, regionaler oder allgemeiner Art, die dem Durchbruch der Milchzähne oder der bleibenden Zähne vorausgehen, diese begleiten oder ihnen folgen.
II – Definitionen:
Gebiss: Die Zahnentwicklung ist ein aktives biologisches Phänomen, das Teil des allgemeinen Wachstums des Individuums ist. Dies ist die Platzierung der Zähne auf dem Zahnbogen. Es ist ein dynamisches Phänomen.
Zahnprothese: Dabei handelt es sich um die im Zahnbogen vorhandenen Zahnorgane. Es ist ein statisches Phänomen.
III- Die Mechanismen des Zahndurchbruchs:
Der eigentliche Zahndurchbruch beginnt im Allgemeinen, wenn sich das erste Viertel der Wurzel ausgebildet hat (Van Der Linden, 1983). Dabei handelt es sich um einen komplexen, mehrstufigen Mechanismus, der noch nicht vollständig geklärt ist. Dieser Mechanismus gewährleistet sowohl die Ausbildung der Wurzel und ihrer parodontalen Umgebung, die intraossäre Verlagerung des Keims, die Entstehung der Krone in der Mundhöhle als auch ihren Weg bis zur Okklusionsebene.
Präeruptive Phase :
Sie entspricht der Zeit der präeruptive Bewegungen innerhalb des Alveolarknochens. Während der präeruptive Bewegungen verändern sich die Knochenkrypten und bewegen sich mit den Keimen. Die Decke jedes einzelnen von ihnen – oder die zur Okklusionsebene ausgerichtete Wand der Höhle – ist mit einer Öffnung durchbohrt, die dem Eingang zum Gubernacularkanal entspricht.
Dieser knöcherne Tunnel verbindet die Krypta mit der Rinde und manchmal mit der Alveolarwand des Milchzahns. Dies ist der Weg, den der Zahn beim Durchbruch nimmt.
Präfunktionelle Eruptionsphase
Sobald sich die Krone gebildet hat, beginnt der Ausbruch. Diese Bewegung fällt mit dem Beginn der Wurzelbildung zusammen. Der sich entwickelnde Zahn beginnt durch das polarisierte Phänomen der Knochenanlagerung/-resorption, sich durch den Alveolarknochen zu bewegen.
Die Schleimhaut wird normalerweise durchbrochen, wenn das Wurzelwachstum die Hälfte oder zwei Drittel der endgültigen Wurzellänge erreicht.
Posteruptive Funktionsphase:
Nach dem Durchbruch in die Mundhöhle setzt der Zahn seinen Durchbruch fort, bis er mit den gegenüberliegenden Zähnen in Kontakt kommt und eine funktionelle Position einnimmt.
Der Ausschlag bleibt Ihr Leben lang bestehen. Dies ist die posteruptive Phase.
VI – Temporäres Gebiss:
a/ Chronologie des Durchbruchs der Milchzähne:
Der Durchbruch der Milchzähne bei einem gesunden Säugling erfolgt in Zahngruppen pro Semester:
- Schneidezähne: vom 6. bis zum 12. Monat
- 1. Backenzähne: vom 12. bis zum 18. Monat
- Eckzähne: vom 18. bis zum 24. Monat
- 2. Molaren: vom 24. bis zum 30. Monat
* Durchbruchsreihenfolge der mittleren und seitlichen Schneidezähne > und < .
- Lower Central Inc.
- Superior Central Inc.
- Oberseite inkl.
- Unterseite inkl.
b/ Vulkanausbrüche:
1/ Frühe Ausbrüche:
Häufig bei den unteren Schneidezähnen
*Wir geben die Schuld: – einem erblichen Familienmerkmal
– Infektion während der Schwangerschaft
– ein endokriner Faktor
*Man unterscheidet: Zahnkrümel, die nur wenige Tage nach der Geburt im Zahnbogen verbleiben.
2/ Verzögerte Eruptionen:
- Wenn es sich um einen isolierten Zahn handelt: Die Ursache ist lokal: Trauma oder Fehlbildung.
- Wenn mehrere Zähne betroffen sind, ist die Ursache allgemein: Endokrinopathie, Vitaminmangel, Vererbung.
3/ Lokale Unfälle
Zur Erklärung dieser Phänomene wurden mehrere Theorien aufgestellt:
- Infektionstheorie: Infektion oder Reizung des Perikoronarsacks;
- Reflextheorie: Eine lokale Reizung auf Höhe des Trigeminusnervs würde reflexartig Fernwirkungen hervorrufen.
- Theorie der organischen Prädisposition: Manche Menschen neigen häufiger zu Unfällen als andere.
- Andere Ursachen können Vererbung, endokrine Erkrankungen, Hygiene, Erkrankungen der Mutter oder Krankheiten in der frühen Kindheit sein.
a- Zahnfleisch- und Zahnjucken:
- Das Kind beißt sich auf die Lippen und
- Sabbern aufgrund von Hypersalivation (Sialorrhoe).
- Das Zahnfleisch ist an der Stelle des künftigen Ausbruchs entzündet.
b- Perikoronitis:
Es handelt sich um eine Entzündung und Infektion des Perikoronarsacks:
– Starker Speichelfluss;
– Rotes, geschwollenes, schmerzhaftes, manchmal eitriges Zahnfleisch;
– Hyperthermie und
– Eile.
c- Stomatitis:
Die Entzündung kann sich auf die benachbarte Schleimhaut ausbreiten und alle Aspekte einer Stomatitis bestimmen:
* Aphthoide Stomatitis
* Stomatitis bei primärer Herpesinfektion.
d- Perikoronale Eruptionszyste oder Follikelzyste
– Befindet sich normalerweise auf Höhe des zweiten Milchzahns oder auf einem zahnlosen Zahnfleischkamm.
– Es erscheint als runde, bläuliche, durchscheinende, schwankende und schmerzlose Schwellung.
– Sein Inhalt ist eine faserige, zitronengelbe Flüssigkeit.
– Das Röntgenbild zeigt ein röntgendurchlässiges Bild rund um die Zahnkrone.
* Behandlung: Zystotomie (Marsupialisation). Auf die Nachbarkeime muss Rücksicht genommen werden.
e – Expulsive Follikulitis:
– Nach einer Entzündung oder einer lokalen Infektion kommt es zur spontanen Auflösung des Zahnfollikels.
– Es bleibt dann eine fleischige Knospe übrig, die ebenso wie die lokalen Anzeichen verschwindet.
– Kann manchmal durch Osteomyelitis kompliziert werden
– Behandlung: Antibiotikatherapie + lokale Pflege.
– Bei Vorliegen einer expulsiven Follikulitis muss eine Langerhanszell-Histiozytose ausgeschlossen werden.
4/ Regionale Unfälle:
– Erythrosis jugal (Zahnbrand)
– Hypersalivation,
– Reißen,
– seröser Nasenausfluss
5/ Allgemeine Unfälle:
– Gutartig und durch Eruptionen unterbrochen
Man unterscheidet:
– thermische Störungen: Hyperthermie für 48 Stunden.
– Nervenstörungen: Unruhe, Schlaflosigkeit, Krämpfe.
– Verdauungsstörungen: Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall, verlangsamtes Wachstum sowie Größen- und Gewichtstörungen
– Atemwegsprobleme: trockener oder Keuchhusten, der den Ausschlag begleitet; manchmal Bronchitis und Bronchoalveolitis.
6/ Erhalt der provisorischen Zähne:
– Kann einen oder mehrere Zähne (vor allem Backenzähne) betreffen
– Radiologisch können wir beobachten:
* Rhizaanalyse des retinierten Zahnes
* Fehlen des entsprechenden bleibenden Zahnes
* ein zurückgebliebener Zahn, der zwischen zwei eng beieinander liegenden bleibenden Zähnen feststeckt
– Die Entwicklung geht in Richtung spontanen Sturz, Einschluss, Infektionsunglück.
– Die Beibehaltung dieses retinierten Zahns führt zu dauerhaften Zahnfehlstellungen im Zahnbogen.
– Behandlung: Extraktion des betroffenen Zahnes, anschließend ODF-Behandlung
* Vor der Extraktion des zurückbehaltenen analogen provisorischen Zahns muss die Existenz des bleibenden Zahns (durch Röntgen) sichergestellt werden.
Im Falle einer allgemeinen Verzögerung kann ein Vitaminmangel, eine Endokrinopathie oder eine Erbkrankheit die Ursache sein.
– Therapeutisch:
1- Lokale symptomatische Behandlung bei häufigen Unfällen mit vorübergehendem Zahndurchbruch auf der Basis von Analgetika (Paracetamol) und entzündungshemmenden Mitteln (Nifluminsäure: Nifluril®, Ibuprofen).
2- Gute Hygiene, Desinfektion, Massage und Reibung mit anästhetischen Balsamen.
3- Vermeiden Sie Einschnitte, außer in Fällen einer Perikoronitis.
4- Leistungsüberwachung.
V/ Bleibendes Gebiss:
A- Chronologie des Durchbruchs der bleibenden Zähne:
Nachdem die provisorische Krone herausgefallen ist, wird sie durch die Krone des bleibenden Zahns ersetzt und wandert axial, bis sie auf ihren Antagonisten trifft.
Der Durchbruch der bleibenden Zähne erfolgt jährlich: eine Zahngruppe pro Jahr.
- 6 Jahre: 1. Backenzahn
- 7 Jahre: mittlerer Schneidezahn
- 8 Jahre: seitlicher Schneidezahn
- 9 Jahre: 1. Prämolar
- 10 Jahre: Eckzahn
- 11 Jahre alt: 2. Prämolar
- 12 Jahre: 2. Backenzahn
B – Unfälle des bleibenden Gebisses
1/ Frühes Zahnen:
Sie ist außergewöhnlich.
Vorausgehen muss der Verlust der Milchzähne.
2/ Ursachen für verzögertes Zahnen können sein:
a) lokale Ursachen:
– Persistenz von Milchzähnen aufgrund unregelmäßiger oder verspäteter Rhizose
– Schließung von Diastemen nach frühzeitiger Extraktion von provisorischen Zähnen.
– Radikulodentale Zyste, die den Keim des bleibenden Zahns zurückdrängt.
– Perikoronale Zyste des bleibenden Zahns.
– Vorhandensein eines lokalen Tumors, der die Wanderung des provisorischen oder bleibenden Zahns behindert (Odontom).
3/ Schwieriges Zahnen:
Dies sind die komplizierten Ausbrüche evolutionärer Unfälle. Betroffen sind sämtliche Zähne, insbesondere jedoch der untere Weisheitszahn. Es kann an Zähnen in normaler oder abnormaler Position auftreten.
Das Zahnen wird schwierig, wenn:
a) Infektionsunfälle:
Bei Kindern treten diese Infektionsunfälle vor allem in Verbindung mit den folgenden Infektionen auf:
– Rhinitis, Sinusitis, Osteitis
– Neuralgie mit Ausstrahlung in die Nebenhöhlen und das Auge
– eine Nachbarschaftsinfektion
1) Pathogenese:
Diese Unfälle werden wie folgt erklärt:
– morphologische Anomalie der Wurzel, Zahnkrone, Schiefstellung des Zahns.
– Superinfektion einer physiologischen Perikoronitis beim Ausschlag.
– mikrobielles Eindringen in den Perikoronalsack an seiner Öffnung in der Mundhöhle.
2) Symptome:
Während der DDS-Eruptionsperiode ereignen sich Unfälle im Alter zwischen 18 und 25 Jahren.
1/ Der ursprüngliche Unfall: Akute Perikoronitis:
Es handelt sich um eine Infektion des Perikoronarsacks und der angrenzenden Schleimhaut.
Die Diagnose basiert auf:
* Schmerzen: spontan oder beim Kauen durch Quetschung der Schleimhaut, beim Abtasten der Schleimhauthaube.
* Dysphagie
* Trismus: mehr oder weniger stark ausgeprägt, angespannt.
* Die klinische Untersuchung ergab:
* eine gestaute, ödematöse Schleimhaut, gekennzeichnet durch den Abdruck des gegenüberliegenden Zahns.
* ein Tropfen Eiter bei lokalem Druck.
* Ein Teil der Krone ist sichtbar, manchmal umgeben von geschwüriger Schleimhaut.
* Röntgen: spezifiziert die Morphologie des Zahns, seine Beziehung zum unteren Zahnnerv, zum Nachbarzahn, seine Neigung, seine mögliche Einkapselung, das vorherige Vorhandensein einer möglichen Zyste.
* Die Entwicklung:
– erfolgt entweder im Hinblick auf eine vorübergehende Remission (medikamentöse TTT);
– oder zu komplizierten Formen (Zellunfälle oder allgemeine Unfälle, Septikämie).
* Behandlung:
Extraktion bei wiederholten Unfällen, Zysten, Karies oder Zahnfehlstellungen.
2/ Schleimhautunfälle:
Hierbei handelt es sich um eine einseitige odontiatische Stomatitis im Zusammenhang mit der Entwicklung des Weisheitszahns, die erythematös oder ulzerativ sein kann.
3/Lymphknotenunfälle können durch Periadenitis und Adenophlegmone kompliziert werden.
4/ Zelluläre Unfälle: Ausbreitung der Infektion vom Perikoronarsack aus.
5/ Knochenunfälle: außergewöhnliche Osteitis.
6/ Ferninfektion: Bei Ausbreitung einer perikoronaren Infektion über den lymphatischen oder vaskulären Weg gelangt diese in die Nieren (Glomerulonephritis). des Herzens (bakterielle Endokarditis); des Auges (Uveitis), der Gelenke…
b) Mechanische Unfälle:
– Frakturen, dento-maxilläre Disharmonien, Artikulationsstörungen mit Auswirkungen auf das Kiefergelenk
c) Nerven- und Reflexunfälle:
- Empfindlich: Hypästhesie der Haut, Gesichtsschmerzen, Parästhesie, Ohrensausen usw.
- Synalgie: Es treten Schmerzen in anderen Unter- oder Oberkieferzähnen auf.
– Motorik: Lähmungen, Gesichtskrämpfe, Trismus
– Sensorisch: Augen- oder Hörstörungen.
d) Tumorerkrankungen:
– Perikoronare (follikuläre) Zyste
– Eruptive Zyste (Epstein-Perle).
4/ Die Behandlung:
Es ist wie folgt von der Zahnumgebung abhängig:
* Der Zahn bleibt erhalten, wenn:
- Der Platz zur Unterbringung ist ausreichend
- Seiner Entwicklung stehen keine Hindernisse im Weg.
- Seine Position ermöglicht einen korrekten Ausbruch
* Der Zahn wird gezogen, wenn:
- Das Röntgenbild zeigt, dass der Zahn nicht vollständig durchbrechen kann (Platzmangel, verlagerter Zahn, Zyste, Tumor etc.).
- Der Zahn ist die Ursache von Infektions- oder mechanischen Unfällen. Es wird empfohlen, die Extraktion zeitlich begrenzt zum Infektionsgeschehen (Antibiotikatherapie) durchzuführen.
VI – Zahnärztliche Einschlüsse:
A) – Definition:
Eine zahnärztliche Inklusion liegt vor, wenn:
– der Zahn bricht nicht zum erwarteten Zeitpunkt durch
– der Perikoronarsack steht nicht mit der Mundhöhle in Verbindung
– der Zahn befindet sich in der Nähe seines gewohnten Platzes.
Einschlüsse können einen einzelnen Zahn oder eine Gruppe von Zähnen betreffen (mehrere Einschlüsse).
B) – Differentialdiagnose:
- Disponierter Zahn: Der Perikoronalsack ist in der Mundhöhle offen . Die Spitzen sind geschlossen.
- Retinierter Zahn: Es gibt eine lokale Verzögerung beim Durchbruch
- Eingeschlossener Zahn: Ein Hindernis verhindert den normalen Durchbruch des Zahns.
C) – Frequenz:
Aufnahme in absteigender Reihenfolge: DDS >, Eckzahn > , Prämolaren, Schneidezahn < , 1. Molar < .
D) – Ätiopathogenese:
Wir sprechen hauptsächlich über:
– Eine Anomalie des Perikoronarsacks;
– Eine Koronar- oder Radikulärfehlbildung;
– Ein Hindernis: Zyste, Persistenz des provisorischen Zahns;
– Ein Tumor.
E) – Eingeschlossene Eckzähne:
Die Ursache für diesen Einschluss ist häufig eine Behinderung, eine Fehlbildung, eine Fehlstellung des Keims.
Unfälle beim Durchbruch und der Entwicklung der Zähne
Sie wird verdächtigt:
- ein Gaumen- oder Vestibularbogen.
- ein interinzisales Diastema.
- eine Verschiebung des seitlichen Schneidezahns.
Am häufigsten kommt es bei Infektions- und/oder mechanischen Unfällen zum Vorschein.
Der Einschluss von Eckzähnen wird bestätigt durch:
Eine radiologische Kontrolle (Panorama-, Okklusal- und Retroalveolar-Kontrolle ) .
F) – Oberer mittlerer Schneidezahn:
Seine Aufnahme ist auf ein Trauma für den Keim zurückzuführen.
I) – Therapeutische Haltung:
- Im Allgemeinen muss ein retinierter, klinisch stummer Zahn nicht gezogen werden.
- Im Rahmen einer ODF-Behandlung oder einer prothetischen Versorgung kann jedoch eine Ausnahme, wenn nicht sogar eine Verpflichtung bestehen.
- Bei Symptomen des Zahnes oder wiederholten Unfallfolgen ist eine Extraktion die Regel.
Unfälle beim Durchbruch und der Entwicklung der Zähne
VI – Fazit:
Der Zahndurchbruch erfolgt oft allmählich und ohne besondere Probleme. Es ist jedoch möglich, dass in bestimmten Fällen das provisorische oder bleibende Gebiss von lokalen, lokoregionalen oder allgemeinen Symptomen begleitet wird, die der Zahnarzt kennen muss, um die bestmögliche therapeutische Behandlung des Patienten zu gewährleisten.
Unfälle beim Durchbruch und der Entwicklung der Zähne
Bibliographische Referenzen:
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