UNTERSTÜTZUNG FÜR SONDERLANDE

UNTERSTÜTZUNG FÜR SONDERLANDE.

I/SCHWANGERSCHAFT

  • KLASSIFIZIERUNG  : Die Schwangerschaft wird klassisch in drei Phasen unterteilt:

Erstes Trimester  : die kritischste Phase in Bezug auf die Sensibilität des Fötus. Sie entspricht der Embryogenese und Organogenese.

Zweites Trimester  : Reifung der Organe

Drittes Trimester  : Ende der Organreifung

  • ALLGEMEINE ZU BERÜCKSICHTIGENDE AUSWIRKUNGEN:
  • Leichte Anämie
  • Thrombozytopenie in der Spätschwangerschaft
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck
  • MÜNDLICHE AUSWIRKUNGEN  :
  • Zunahme der anaeroben Mundflora
  • Entzündliche Zahnfleischerkrankungen (Schwangerschaftsgingivitis, Epulis etc.)
  • Erhöhtes Kariesrisiko
  • Sialorrhoe 
  • Dentinhyperästhesie
  • ALLGEMEINE VORSICHTSMASSNAHMEN:
  • Reduzieren Sie den Stress durch kurze Sitzungen und wirksame Analgesie
  • Bevorzugen Sie ein Lokalanästhetikum, das die Plazentaschranke nicht gut passiert
  • Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen bei bestimmten Medikamenten
  • Verwenden Sie beim Röntgen eine Bleischürze (medizinisch-rechtlicher Aspekt)
  • Vorsichtsmaßnahmen je nach Stadium der Schwangerschaft

    -Erstes Viertel  

  • Informieren Sie den Patienten über die Bedeutung einer guten Mundhygiene
  • Es wird nur eine dringende Versorgung geleistet.

      – Zweites Viertel 

  • Alle Behandlungen sind unter Beachtung der allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen möglich.

      -Drittes Viertel  

  • Alle Behandlungen sind unter Beachtung der allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen möglich.
  • Berücksichtigen Sie am Ende dieses Trimesters die Müdigkeit der Patientin, ein mögliches Vena-Cava-Syndrom und die Nähe des Geburtstermins.
  • Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Anästhesie:
  • befürworten den Einsatz von Articain und Bupivacain 
  • Vermeiden Sie Mepivacain 
  •  Transport von Molekülen 
  •  Immunabwehr 
  •  Gerinnung ……
  • SCHWANGERSCHAFT UND RADIOLOGIE  : Die durchschnittliche Belastung eines Menschen mit natürlicher Radioaktivität beträgt 2,4 mSv pro Jahr (2400 µ Sievert). 

Eine intraorale Injektion: 1 bis 8 µSv 

         Eine Panoramaröntgenaufnahme: 4 bis 30 µSv 

          Eine kephalometrische Studie: 2 bis 3 µSv 

Die Strahlendosis zahnärztlicher Röntgenstrahlen liegt selbst bei Schwangeren und Föten deutlich unter den empfohlenen Grenzwerten.  

Es bestehen keine Kontraindikationen für die Durchführung einer Röntgenuntersuchung bei diesen Patientinnen, unabhängig vom Stadium der Schwangerschaft, sofern die Untersuchung gerechtfertigt ist.

  • VORSICHTSMASSNAHMEN IN BEZUG AUF GÄNGIGE REZEPTMITTEL:
  • ANTIBIOTIKA
  • ANTIBIOTIKA INDIZIERT

                         Betalactame :

  •   Amoxicillin mit oder ohne Clavulansäure 
  •   Ampicillin
  •   Cephalosporine

                         Makrolide: Erythromycin / Clindamycin. 

  • KONTRAINDIZIERTE ANTIBIOTIKA

Tetracycline : können beim Fötus Zahn- und Knochenfehlbildungen und bei der Mutter eine akute Pankreatitis verursachen. 

Metronidazol : Krebsrisiko für den Fötus 

Aminoglykoside (Neomycin, Wundsalbe): Hörprobleme 

 Doxycyclin : Zahnverfärbungen bei Neugeborenen und Risiko einer Lebertoxizität bei der Mutter. 

  • ANALGETIKA

Für Schwangere ist Paracetamol in angemessener Dosierung über einen kurzen Zeitraum das Schmerzmittel der Wahl. Codein birgt teratogene Risiken und ist daher kontraindiziert.

NSAIDs, einschließlich Salicylate (Aspirin), sind bei schwangeren Frauen kontraindiziert. 

Bei schwangeren Frauen haben sie eine hemmende Wirkung auf die Gebärmutterkontraktionen. 

Nichtsteroidale Antirheumatika und Cox2-Hemmer sind während der gesamten Schwangerschaft kontraindiziert: 

  • Ibuprofen (Advil®…) 
  • – Ketoprofen (Profenid® …) 
  • ANXIOLYTIKA 

Benzodiazepine können bei Neugeborenen Gaumenspalten verursachen. 

Valium und Xanax verursachen eine fetale Atemdepression und Hypotonie. 

II/ALTER DES PATIENTEN: SIEHE KURS FÜR GERODONTOLOGE 

III/DAS KIND: Die Behandlung von Erkrankungen der Mund- und Zahnhöhle umfasst meistens die Durchführung eines therapeutischen Verfahrens. Dieser Eingriff geht manchmal mit einer Medikamentenverordnung einher, sobald die Diagnose gestellt und die Therapie festgelegt wurde. In der Kinderzahnheilkunde kann der Zahnarzt Antibiotika, Analgetika, eine sedierende Prämedikation, Antiemetika, Fluorid oder Produkte zur Mundhygiene (Mundwasser, Zahnpasta usw.) verschreiben. So werden Arzneimittel eingesetzt, um bakteriologische Risiken vorzubeugen, Infektionskrankheiten zu behandeln, Schmerzen zu lindern oder vorzubeugen oder zur Prämedikation ängstlicher Kinder. 

A – Verabreichungswege von Medikamenten (Dosisform): Die Wirkung des Medikaments ändert sich je nach gewähltem Verabreichungsweg.

  • Orale Verabreichung: Diese Verabreichungsart sollten wir bei Kindern über 6 Jahren bevorzugen. Einige Medikamente sind auch in pädiatrischer Darreichungsform erhältlich. Diese haben einen angenehmen Geschmack, der für die Einnahme der Behandlung nützlich ist, sind jedoch manchmal reich an Saccharose und daher kariogen. Daher sind Tabletten und Kapseln vorzuziehen, sobald das Kind in der Lage ist, diese zu schlucken.
  • Rektaler Weg: Dieser Weg wird für uns bei Erbrechen oder Krämpfen von Interesse sein. Es kommt jedoch häufig vor, dass das Zäpfchen abgelehnt wird, wodurch die geschätzte verabreichte Dosis unsicher ist.
  • Parenterale Verabreichung: Da diese Verabreichungsmethode mit Schmerzen verbunden ist, wird sie bei Kindern nur selten gewählt. Die nahezu sofortige Wirksamkeit der intravenösen Verabreichung rechtfertigt jedoch deren Anwendung in Notfallsituationen. Es wird in Krankenhäusern verwendet.
  • Topische Anwendung: Hierbei ist unbedingt zu berücksichtigen, dass die Aufnahme bei Kindern höher ist als bei Erwachsenen. Aufgrund der dünnen Haut und des hohen Verhältnisses zwischen Hautoberfläche und Körpergewicht kommt es nämlich zu einer erhöhten Resorption durch die Haut, wodurch die Gefahr einer Überdosierung und damit einer Vergiftung besteht.
  1. Dosierung: Es gibt drei Rezepturgruppen:
  •  Neugeborene (bis 1 Monat), 
  • Kleinkinder (bis 02 Jahre) 
  • und schließlich Kinder über 2 Jahre bis einschließlich 15 Jahre.

In der täglichen Praxis empfiehlt es sich, die Verschreibung auf Basis des Gewichts vorzunehmen und sich dabei an Vidal® zu halten, das für pädiatrische Darreichungsformen eine Dosierung pro kg Körpergewicht und pro 24 Stunden vorsieht.

  • VERSCHREIBUNG VON ANTIBIOTIKA: Die Verschreibung von Antibiotika ist nur in klinischen Situationen gerechtfertigt, in denen ihre Wirksamkeit nachgewiesen wurde. In den meisten Fällen wird unsere Wahl zwischen diesem oder jenem Antibiotikum auf der Grundlage der vermutlich bei der oralen Infektionskrankheit vorhandenen pathogenen Bakterien sowie der Pharmakokinetik und des antibakteriellen Wirkungsspektrums des Antibiotikums getroffen. Zwei Arten der Antibiotikatherapie:
  • prophylaktische Antibiotikatherapie: um das Auftreten eines lokalen oder entfernten Infektionsphänomens zu verhindern
  • kurative Antibiotikatherapie bei nachgewiesener Infektion: Wir unterscheiden 
  • probabilistische Antibiotikatherapie unter Berücksichtigung der je nach Infektionstyp am häufigsten vorkommenden Bakterien 
  • Die Antibiotikatherapie wird durch ein Antibiogramm dokumentiert.
  • Antibiotikatherapie der ersten Wahl (Monoantibiotikatherapie)
  • Antibiotikatherapie der zweiten Linie (Kombinationsantibiotikatherapie) 
  1. Allgemeine Regeln für die Verschreibung eines Antibiotikums :
  • Rezept bei entsprechender Indikation 
  • Auswahl eines Antibiotikums mit möglichst schmalem Spektrum 
  • sollte einen chirurgischen Eingriff nicht ersetzen
  • Die Dosierung muss gut angepasst sein (Alter und Gewicht)
  • seine Dauer muss ausreichend sein
  • das Verabreichungsintervall ist an die Pharmakokinetik des Moleküls angepasst
  • sollte die wenigsten Nebenwirkungen haben.
  1. Verschiedene Antibiotika-Familien:
  • Betalactame
  • Makrolide und verwandte Verbindungen
  • Imidazole
  • Radsport
  • Synergisten
  • Lincosamide
  • BETALAKTAMIN : In der Zahn- und Mundheilkunde werden Aminopenicilline (Penicillin A) am häufigsten verschrieben für: 
  • Ihre bakterizide Wirkung 
  • Ihr sehr breites Wirkungsspektrum
  • Ihre Stabilität in saurer Umgebung (einfache orale Verabreichung)
  • Ein halbes Leben einer Stunde 
  • Amoxicillin ist das Antibiotikum der Wahl und wird als Erstlinienbehandlung eingesetzt.
  • Gibt es in zwei Formen:

             Lösung zum Einnehmen mit Messlöffel (250.500 mg)

             Tablette mit Bruchkerbe und zum Dispergieren 

  • Zweite Linie: Amoxicillin + Clavulansäure.
  • Bei schweren Infektionen können Cephalosporine angezeigt sein.
  • AMOXICILLIN

Kapseln 500 mg

Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: 125 mg/5 ml. 250 mg/5 ml. 500 mg/5 ml

Kind < 30 Monate: 50 bis 100 mg/kg/Tag in 3 Dosen im Abstand von 8 Stunden/7 Tage 

Kind > 30 Monate: 25 bis 50 mg/kg/Tag in 3 Dosen im Abstand von 8 Stunden/7 Tage

  • Amoxicillin + Clavulansäure 

80 mg/kg/Tag in 3 Dosen/7 Tage 

Oder einfacher 1 Dosis Gewicht /3 /Tag

Zur Prophylaxe einer bakteriellen Endokarditis  :

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  • MAKROLIDE  : 
  • Dosierung: 1,5 bis 3 MUI/10 kg in 2 bis 3 Dosen.

    Sirup mit 0,375 IE/5 ml/2 bis 4 Messlöffel/aufgeteilt auf 2 bis 3 Dosen. (150-ml-Flasche).

  • Spiramycin + Metronidazol (Rodogyl):

Filmtabletten 125 mg Metronidazol + 750.000 IE Spiramycin / 30 mg/kg/24h: 

  • IMIDAZOLE: 
  • Dosierung: 30 mg/kg/24H in 3 Dosen.
  • SYNERGISTINE
  • Spitzenreiter ist Pristinamycin  (derzeit nicht sehr empfehlenswert )
  • LINCOSAMIDE
  • Spitzenreiter ist Clindamycin 
  • Dosierung: 20mg/kg 1 Stunde vor dem Akt
  • Zyklen: Verwendung ausschließlich für die Parodontologie.

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  • ANALGETIKA-VERSCHREIBUNG UND BEHANDLUNG VON NICHT-OPIATISCHEN UND NICHT-NSAID-ANALGETIKA:

Paracetamol 60 mg/kg/24 Stunden/4 Dosen.

  • NSAIDs: 

Ibuprofen AMM > 03 Monate

Dosierung (Sirup): 10 mg/kg x 3/Tag oder 7,5 mg/kg x 4/Tag

200 mg Tablette für ein Kind > 6 Jahre:

  • 20 bis 30 kg: 1 Tablette alle 6 bis 8 Stunden (max. 600 mg/Tag)
  • > 30 kg: 200 bis 400 mg alle 6 bis 8 Stunden (max. 1200 mg/Tag
  • REZEPT FÜR BERUHIGUNGSMITTEL:  Eine Sedierung ist besonders bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen sinnvoll. Es verhindert spontane Bewegungen und fördert kooperatives Verhalten.
  • Antihistaminika H1 / Hydroxyzin (Atarax®): > oder gleich 30 Monate / Sirup 1 bis 2 mg/kg / 24 Stunden am Tag vor und 1 Stunde 30 Minuten vor der Behandlung.
  • DAS ANTIMYKOL-REZEPT:
  •  angezeigt zur Behandlung einer oralen Candidose.
  • Erhältlich als orales Gel / DAKTARIN 2 % (Miconazol)
  • Säuglinge von 4 bis 24 Monaten / 4-mal täglich nach den Mahlzeiten.
  • Kind (2 bis 15 Jahre) 4 mal täglich nach den Mahlzeiten.
  • Die übliche Behandlungsdauer beträgt 7 bis 15 Tage.
  • Die Behandlung sollte mindestens eine Woche lang nach Abklingen der Symptome fortgesetzt werden.
  • ANTIEMETISCHE VERORDNUNG: Übelkeit kann als ein Gefühl von Unbehagen oder Unbehagen definiert werden, das zu Brechreiz führt. Während Erbrechen einem mechanischen Reflex der körpereigenen Abwehr (Schutz vor potenziell toxischen Substanzen) entspricht, der die Ausstoßung des Mageninhalts erzwingt. Diese Medikamente werden durchschnittlich eine halbe bis eine Stunde vor der Behandlung eingenommen.
  • Metoclopramid (Primpéran®) Lösung zum Einnehmen / Säuglinge und Kinder mit einem Gewicht von 20 kg / 0,1 mg/kg (01 Tropfen/kg) alle 6 bis 8 Stunden.
  • Metopimazin (Vogalene® Vogalib®) / Säuglinge und Kinder ab 12 Jahren / Lösung zum Einnehmen, Kapseln und Zäpfchen / Kinder von 6 bis 12 Jahren: 7,5 bis 15 mg/Tag und unter 6 Jahren / 1 mg/kg/Tag 
  • FLUORID-VERSCHREIBUNG: 
  • Dieses medizinische Fluoridpräparat ist bei oraler Verabreichung besonders für Kinder mit hohem Kariesrisiko geeignet. 
  • Die tägliche Fluoriddosis beträgt 0,05 mg/Tag aus allen Quellen. 1 mg/Tag nicht überschreiten
  • Es wird empfohlen, durch zweimal tägliches Zähneputzen mit einer altersgerechten fluoridhaltigen Zahnpasta kleine Fluoriddosen zu verabreichen.
  • Um das Auftreten einer Zahnfluorose zu vermeiden, ist es wichtig, es richtig zu verstehen. In Algerien ist das Wasser sehr fluoridhaltig.

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 SCHLUSSFOLGERUNG: Die Behandlung oraler und zahnmedizinischer Erkrankungen umfasst meistens die Durchführung eines therapeutischen Verfahrens. Dieser Vorgang geht manchmal mit einer Arzneimittelverordnung einher, sobald die Diagnose gestellt und die Therapie festgelegt wurde. So werden Arzneimittel eingesetzt, um bakteriologische Risiken vorzubeugen, Infektionskrankheiten zu behandeln, Schmerzen zu lindern oder vorzubeugen oder zur Prämedikation ängstlicher Kinder. Die Verschreibung von Medikamenten ist in der Kinderzahnheilkunde allgegenwärtig geworden.

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XI/ BIBLIOGRAPHIE

  1. Französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten. Einsatz von Fluorid zur Vorbeugung von Zahnkaries vor dem 18. Lebensjahr. 2008a. 

http://www. ist echt. fr / Sicherheit – Info / Empfehlungen / Fluorid – und – Kariesvorbeugung – Update

  1.  Französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten. Koordinierung der Afssaps-Wachsamkeit im Jahr 2008. Vigilances 2009a;45:1-4.
  2. Französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten. Arzneimittelbehandlung von akuten und chronischen Schmerzen bei Kindern, 2009. http://www.afssaps.fr/infos-de-securite/recommandations/priseen-charge-medicamenteuse-de-la-douleur-aigue-et-chronique-chez-lenfant-recommandations-de-bonne-pratique
  3. Französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten. Verschreibung von Antibiotika in der oralen Praxis, 2011a. http://www.afssaps.fr/infos-desecurite/recommandations/prescription-desbiotiques-en-pratiquebucco-dentaire-recommandations-de-bonne-pratique
  4. Französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten. Anticholinerge mydriatische Augentropfen bei älteren Menschen und Kindern, 2011b. http://www.afssaps.fr/archives/surveillance-desmedicaments/medicaments-sous-surveillance-renforcee2/medicamentssous-surveillance-renforcee/collyres-mydriatiques-anticholinergiques-chezles-sujets-ages-et-les-enfants
  5. Französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten. Thesaurus: Nationales Referenzhandbuch für Arzneimittelwechselwirkungen, 2011c.29 http://www.afssaps.fr/var/afssaps_site/storage/original/application/b02 0ad44063a 5cc737d44be59e3125e7.pdf

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  Empfindliche Zähne reagieren auf Heißes, Kaltes oder Süßes.
Empfindliche Zähne reagieren auf Heißes, Kaltes oder Süßes.
Keramikkronen imitieren das Aussehen natürlicher Zähne perfekt.
Regelmäßige Zahnpflege verringert das Risiko schwerwiegender Probleme.
Eingeschlossene Zähne können Schmerzen verursachen und einen Eingriff erfordern.
Antiseptische Mundspülungen helfen, Plaque zu reduzieren.
Mit modernen Techniken können gebrochene Zähne repariert werden.
Eine ausgewogene Ernährung fördert gesunde Zähne und Zahnfleisch.
 

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