STRAHLENSCHUTZ
Fragenübersicht:
- Einführung
- Allgemeine Informationen zur ionisierenden Strahlung
- Definition von Röntgenstrahlen
- Belichtungsarten
- Biologische Auswirkungen ionisierender Strahlung
- Strahlenschutz
- Definition
- Prinzip
- Strahlenschutznormen und DMA
- Schutzmaßnahmen
- Gestaltung der Räumlichkeiten
- Persönlicher Schutz
- Patientenschutz
- Schutz des Berufsstandes
- Bedienelemente
- Medizinische Prävention
- Überwachung der individuellen Exposition
VI) Fazit
STRAHLENSCHUTZ
- Einführung :
Rx stellt hinsichtlich der Zahl der beruflich daran beteiligten Personen und der Zahl der untersuchten Personen (mehrere Millionen pro Jahr) die Hauptursache für vom Menschen verursachte Strahlung dar.
Die Strahlung, die Radiologen, Techniker und Patienten erreichen kann, hat drei Ursachen:
- Leckstrahlung
- Direkte Strahlung
- Streustrahlung
- Allgemeines zur ionisierenden Strahlung (Röntgen):
- Definition von Röntgenstrahlen (bereits gesehen): diffuse Strahlung, die aus Photonen besteht, die durch den Compton- oder Thomson-Effekt ihre Richtung geändert haben.
- Belichtungsmodi:
- Professional
- Medizin
- Versehentlich
- Die biologischen Auswirkungen ionisierender Strahlung:
- Auf der Zelle: entweder durch letale Wirkung und Zelltod, Mutation durch intranukleäre Läsionen,
- Auf den empfindlichsten Geweben und Organen: Knochenmark, Haut, Eierstöcke, Hoden,
- Strahlenschutz:
- Definition:
Darunter versteht man alle Maßnahmen, die den Schutz des Menschen und seiner Umwelt vor den schädlichen Auswirkungen ionisierender Strahlung gewährleisten sollen. ==> Die Dosen durch Strahlung künstlichen Ursprungs so gering wie möglich halten.
- Prinzip: basierend auf 3 Schlüsselideen:
- Begründung: für den Einsatz von Strahlung
- Optimierung: Mittel zum Strahlenschutz
- Einschränkung: Einzeldosen
- Schutzmaßnahmen:
- Gestaltung der Räumlichkeiten:
- Spezialisiertes Design für besseren Schutz: Dicke und Auswahl der Wandmaterialien
- Persönlicher Schutz:
- Patientenschutz:
- Große Home-Skin-Distanz
- Verkürzung der Belichtungszeit
- Reduzierung des Belichtungsfelds (Lokalisierungskegel, Blende, Bleiabdeckungen usw.) 🡺 Reduzierung des bestrahlten Volumens und damit der diffusen Strahlung.
- Ausschluss der Gonaden aus dem zu bestrahlenden Feld
- Filtern Sie die Strahlung
- Verwenden Sie hohe Spannungen
- Verwenden Sie ER- und schnelle Filme (um die Belichtungszeit zu reduzieren)
- Beschränken Sie radiologische Untersuchungen auf das Wesentliche
- Schutz der Berufsangehörigen:
- Reduzieren Sie die Belichtungszeit
- Erhöhen Sie die Distanz zwischen Quelle und Benutzer
- Zwischen der Quelle und dem Benutzer Bildschirme einfügen
- Tragen geeigneter Kleidung (Handschuhe, Mäntel, Handschuhe, Masken, Brillen usw.)
- Schutznormen und DMA (Maximal zulässige Dosis)
- Dabei handelt es sich um die Strahlungsdosis, bei der nicht davon auszugehen ist, dass sie bei einem Menschen im Laufe seines Lebens nennenswerten Schaden verursacht.
- Wir unterscheiden 4 Klassen von Personen, die je nach Expositionsgrad unterschiedliche DMAs aufweisen:
- Direkt mit Strahlenarbeiten betrautes Personal:
Bei Ganzkörperexposition, Knochenmark, Gonaden 🡺 < 5 rem/Jahr oder 200 rem/Leben
Bei einer Teilbestrahlung 🡺 < 60rem/Jahr
- Personal, das nicht direkt mit Strahlenarbeiten beauftragt ist:
Bei Ganzkörperexposition, Knochenmark, Gonaden 🡺 < 15 rem/Jahr
Bei einer Teilbestrahlung 🡺 < 6 rem/Jahr
- Öffentliches Personal:
Bei Ganzkörperexposition, Knochenmark, Gonaden 🡺 < 0,5 rem/Jahr
Bei einer Teilbestrahlung 🡺 < 6 rem/Jahr
- Weibliche Mitarbeiterinnen entlarvt:
< 1,3 rem / 3 aufeinanderfolgende Monate mit abdominaler Exposition
Bei Schwangerschaft: so bald wie möglich melden
- Kontrolle :
Vom Umfeld und vom Personal.
- Medizinische Prävention:
Analyse der medizinischen Eignung zur Bereitstellung eines exponierten Arbeitsplatzes mit Optimierung der Anti-Schwierigkeits-Mittel
- Überwachung der individuellen Exposition:
Die Beurteilung erfolgt mit einem Dosimeter und die Ergebnisse werden auf einem Expositionsblatt aufgezeichnet.
STRAHLENSCHUTZ
- Abschluss :
Ionisierende Strahlung hat schädliche biologische Auswirkungen, die proportional zur Dosis sind, sogar minimal.
Vier Grundregeln für optimalen Strahlenschutz: (DATUM)
- Entfernung: Entfernung von der Quelle
- Aktivität: Reduzieren Sie die Aktivität der Quelle
- Zeit: Reduziert die Belichtungsdauer
- Bildschirme: Schutz zwischen Quelle und Motiv
STRAHLENSCHUTZ
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Eine jährliche Konsultation ermöglicht Ihnen die Überwachung Ihrer Mundgesundheit.