Einsetzen von Prothesen

Einsetzen von Prothesen

Die Protheseneingliederung ist ein grundlegender Termin bei der Behandlung von völliger Zahnlosigkeit, bei dem technische und klinische Kontrollen der polymerisierten Prothesen durchgeführt werden, bevor der Patient die neuen Prothesen trägt.

Dies ist die Schlusssequenz einer sorgfältig konstruierten Konstruktion. Es beinhaltet:

– Einsetzen der Prothese in den Mund.

– Patientenbetreuung auf der Grundlage ihrer Beschwerden (Patientenadaption)

– Der Rat.

– Die Steuerung.

Nach der Rückkehr aus dem Labor müssen in Abwesenheit des Patienten technische Kontrollen der Prothesen durchgeführt werden, anschließend werden in Anwesenheit des Patienten wiederum zahlreiche klinische Kontrollen vorgenommen.

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I/Technische Kontrolle von Prothesen

Nach der Rückgabe aus dem Labor müssen die Prothesen in einem wasserdichten, innen zuvor angefeuchteten Plastikbeutel vom Labor zurückgeschickt werden. 

1) Überprüfung der korrekten Anpassung der Prothesenbasen an ihre Gipsunterlagen.

2) Die Extrados der Prothese müssen sorgfältig poliert werden.

3) Die Innenfläche der Prothese und sonstige Auflageflächen müssen poliert, frei von Rauheiten und Blasen sein und dürfen keine scharfen Kanten aufweisen.

4) Die Kanten der Prothese müssen abgerundet und nicht scharf sein und müssen auf Höhe der Muskelansätze, Flansche und Frenulums ausgespart sein.

5) Die Stellung der Zähne muss beobachtet werden, um eventuelle Veränderungen während des Aufweitvorgangs zu erkennen.

6) Suche nach einer stabilen Kontaktposition zwischen den beiden Prothesenbögen (die Sekundärmodelle werden vom Artikulator gelöst). Diese Position sollte am Artikulator gefunden werden. Dies lässt darauf schließen, dass die Prothese einen stabilen Sitz im Mund hat.

II/Klinische Kontrolle der Prothesen beim Patienten

1/ Kontrolle der Prothesenstabilität  : Dies ist der erste zu kontrollierende Parameter

Für den Komfort des Patienten sollten Prothesen vor dem Einsetzen in den Mund immer angefeuchtet werden.

Zuerst wird die Unterkieferprothese eingesetzt: Sie gleicht die Zungenspreizung aus und bereitet den Patienten besser auf das neue Prothesenvolumen vor.

Die Prothesen werden schräg in den Mund eingesetzt, wobei Lippe und Wangen mithilfe eines Spiegels erst zur einen und dann zur anderen Seite gespreizt werden. Sie sind relativ zur mittleren Sagittalebene zentriert. Dabei wird mit den Fingern ausreichend Druck auf die Kauflächen der Zähne und auf die Auflageflächen ausgeübt, um die Luft unter der Prothese herauszudrücken.

2/Kontrollen der mukoprothetischen Schnittstelle 

Das zweite Schlüsselelement der Einsetzung ist die Kontrolle des Vorhandenseins bzw. Nichtvorhandenseins schmerzhafter Bereiche, die durch „Defekte“ der mukoprothetischen Schnittstelle entstehen.

 Überprüfung der Begrenzungen der Prothesenränder im Verhältnis zum Vestibulumboden, zu den Muskelansätzen, den Frenulums und Flanschen sowie zu den spezifischen anatomischen Zonen des Ober- und Unterkiefers (übermäßiges Polieren der Prothese während der Endbearbeitung kann zu einem Verlust der Präzision der Begrenzungen führen).

Überprüfung der Ausfüllung passiver Räume durch die Oberflächen der Prothese.

Überprüfung der statischen Stabilität: Bei halb geöffnetem Mund darf es durch manuelle Mobilisierung der Muskulatur, der Frenulums und der Wangen nicht zu einer Bewegung der Prothese kommen.

3/Bremsenchecks und Muskeleinsätze 

Drittes zu überprüfendes Element: das freie Spiel der Muskelansätze und der Bremsen an den Grenzen der Prothese

4/Kontrolle der stabilisierenden polierten Oberflächen 

Jeder Fehler bei der Bearbeitung der Extrados und insbesondere eine Überdicke der polierten Stabilisierungsflächen führt zu mangelnder Stabilität der Prothese. Diese Fehler können einfach durch Silikonmaterialien hervorgehoben werden, die auf den Extrados aufgebracht werden und durch die Bewegungen der Lippen, der Zunge und der

FAZIT: In diesem Stadium können einige Korrekturen vorgenommen werden: Entfernung störender Dornen, Polieren rauer oder retuschierter Oberflächen, Entlastung der Prothesenränder bei Beeinträchtigung der Muskulatur, des Zungenbändchens oder der Zügel.

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5. INTERMAXILLARE BEZIEHUNG und SOFORTIGE GLEICHGEWICHTSSTELLUNG  : 

Für die Mehrheit der Autoren sollten Okklusionskorrekturen immer vor dem Tragen der Prothese durch den Patienten, also am Tag der Eingliederung der Prothese, durchgeführt werden. Ziel dieser Korrekturen ist die Beseitigung klinischer und technischer Fehler. 

In der ersten Phase, am Tag der Insertion, betreffen die Korrekturen nur die zentrische Position, wobei darauf geachtet wird, die Auflagefläche nicht zu überlasten. Außermittige Korrekturen werden nachträglich vorgenommen.

 Der Patient presst seine Zähne einige Minuten lang auf zwei gegenüber den Backenzähnen platzierte Watterollen (eine auf jeder Seite).

 Der Therapeut entfernt die beiden Rollen Speichelwatte und positioniert sich in einer 11-Uhr-Position zum Patienten. Er mobilisiert und führt den Unterkiefer in zentrischer Relation und achtet dabei darauf, die Oberkieferprothese mit den Fingern festzuhalten, um den ersten Kontakt, der zwischen den Prothesenbögen hergestellt wird, besser zu lokalisieren und eine mögliche Neigung der Prothesenbasen wahrzunehmen. Der Patient hält diese Position und beißt einige Minuten lang die Zähne zusammen. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt.

 Dabei legt der Behandler beidseitig auf Höhe der Molaren- und Prämolarensektoren ein Stück Artikulationspapier auf und fordert den Patienten auf, mehrere Male mit den Zähnen zu klicken. Dadurch ist es möglich, frühzeitige Kontakte der Prothesenbasen aufzuzeigen und einen beidseitig gleichmäßigen Druck sicherzustellen.

 Durch die Verwendung von Artikulationspapier unterschiedlicher Farbe können die im Mund erzielten und die am Artikulator beobachteten Kontakte verglichen werden.

METHODE DER OKKLUSALEN KORREKTUREN DURCH SCHLEIFEN  : siehe Kurs zum okklusalen Balancieren

III. HINWEISE FÜR PROTHESENTRÄGER

ERKLÄREN, UM BESSER VORZUBEUGEN….

1. Hygienehinweise

  • Wofür?

Die vollständig herausnehmbare Prothese besteht aus Harz: Es handelt sich dabei um ein poröses Material, auf dem sich Mikroorganismen aus der Mundhöhle ansiedeln, Unterschlupf finden und entwickeln können.

Alte Harze werden mit der Zeit immer durchlässiger. Durch die Reibung der Prothese auf den Schleimhäuten kommt es zu einer histologischen Veränderung des Stützgewebes und einer Verminderung der Abwehrfähigkeit des Gewebes.

  • Wie? 
  • Nach jeder Mahlzeit: Prothese herausnehmen, abspülen und Mund ausspülen.
  • Einmal täglich: Putzen Sie Ihre Prothese mit einer speziellen Bürste und Zahnpasta und vergessen Sie dabei nicht die Zahninnenseite. Spülen Sie es gut aus.
  • Weichen Sie Ihre Prothese 15 Minuten lang in einer Mundspülung auf Chlorhexidinbasis ein (z. B. ELUDRIL, HEXTRIL).
  • Bürsten Sie die Schleimhäute, auf denen die Prothese aufliegt (Gaumen, Zahnfleischtaschen), regelmäßig mit einer weichen Bürste.
  • Wenn Sie Ihre Prothese nachts nicht tragen, lassen Sie sie im Wasser liegen.

2. Ernährungsberatung

-Gewöhnen Sie sich von Anfang an an, auf beiden Seiten zu kauen.

– Vermeiden Sie harte und klebrige Lebensmittel. Bevorzugen Sie eine weiche, aber ausgewogene Ernährung. Das Kauen sollte langsam und kontrolliert erfolgen.

3. Sprachprobleme

Sprachstörungen sind fast zwangsläufig vorhanden. Machen Sie den Patienten darauf aufmerksam, dass die Wirkung vorübergehend ist und nur wenige Tage anhält.

4. Geschmacksstörung

Dem Patienten muss erklärt werden, dass die Verantwortung für das Schmecken in erster Linie der Zunge und nicht dem Gaumen zuzuschreiben ist.

Allerdings können Kunststoffbasen nach dem Einsetzen noch einige Tage lang Monomer freisetzen und einen unangenehmen Geschmack im Mund verursachen.

5. Mögliche Verletzungen

Trotz sorgfältiger Herstellung weisen Prothesen Mängel auf, die zu Schleimhautverletzungen führen können. Erklären Sie dem Patienten, dass die Prothese verändert werden kann.

Machen Sie den Patienten auf die Möglichkeit von Schleimhautverletzungen durch Zungen- oder Wangenbeißen aufmerksam.

6. Weitere Warnhinweise

Erklären Sie den Patienten deutlich, dass ihre Prothesen ihre natürlichen Zähne teilweise wiederherstellen und dass die Eingewöhnungszeit an die Prothesen je nach klinischem Fall unterschiedlich lang sein kann.

Insbesondere wenn der Patient schon lange zahnlos ist oder es sich um die Erneuerung von Prothesen handelt, kann es zu einem Druckgefühl und Missempfinden kommen.

Auch nach der Protheseneinsetzung werden von den Patienten zahlreiche Beschwerden über die neu eingesetzten Prothesen geäußert. Diese objektiven oder subjektiven Beschwerden werden sofort oder innerhalb mehr oder weniger kurzer Zeiträume gemeldet und müssen berücksichtigt werden .

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IV/Sofortige Beschwerden 

Als Ziele bezeichnen wir oft Beschwerden, für deren Beantwortung eine technische Verbesserung gerechtfertigt ist, die zu deren endgültigem Verschwinden führt. Diese beziehen sich normalerweise auf:

  • Mehr oder weniger intensive Schmerzerscheinungen, oft im Zusammenhang mit einer Instabilität der Prothese oder lokalen Kompressionen; 
  • Ästhetische oder funktionale, insbesondere phonetische Missstände

1. Unbehagen und Sperrigkeit

Die Prothese muss nicht nur den „freien passiven Raum, die neutrale Zone“ einnehmen, sondern sich auch in die Konturen und Bewegungen dieser Muskelwände integrieren und an diese anpassen.

Durch ihre ästhetische, mechanische und funktionelle Rolle tragen die Formen und das Volumen der prothetischen Extrados zur Steigerung des Patientenzufriedenheitsindex bei.

2. Übelkeit

Sie sind reflektorischen Ursprungs und können zur sofortigen Ablehnung der Prothese und zur Weigerung, weiterzumachen, führen. 

Deshalb muss der Würgereflex bereits beim ersten Kontakt mit dem Patienten erkannt werden.

Die Ursachen sind unterschiedlicher Natur: psychogen (Angst) und somatisch.

Die Behandlung erfolgt sowohl psychologisch, prothetisch als auch pharmakologisch.

3. INSTABILITÄT DER PROTHESEN

– Bei Inokklusion kann die Instabilität auf mangelnde Retention oder überdehnte Prothesenränder zurückzuführen sein. Eine Störung der peripheren Muskulatur durch diese Kanten führt zu Schleimhautverletzungen oder einer Instabilität der Prothese. 

  • Im Oberkiefer kann eine Instabilität der Prothese auch mit dem Vorhandensein eines großen und schlecht gelegenen Velo-Palatalgelenks zusammenhängen. 
  • Im Unterkiefer ist die Situation leider anders; Retentionsphänomene im Zusammenhang mit Adhäsion und Kohäsion werden durch die Verringerung der Auflagefläche reduziert

In Okklusion; Das Okklusionskonzept bei der Totalprothese ist das der allgemein balancierten Okklusion nach GYSI. Jegliches Versagen bei der Umsetzung dieses Konzepts, sei es aufgrund einer falschen Zahnmontage oder aufgrund des Setzens der Prothese auf ihrer Auflagefläche, kann zum Auftreten einer prothetischen Instabilität im Biss führen. 

4. TAKTILE UND SCHMERZHAFTE BESCHWERDEN

Schmerzen sind die am häufigsten genannte Beschwerde von Trägern bimaxillärer Totalprothesen. Taktile Beschwerden entstehen durch schmerzhafte Reaktionen bei Okklusion der zentrierten Relation. Bevor der Patient uns verlässt, müssen sämtliche Reizursachen beseitigt werden.

Unsere erste Behandlung besteht in der Beseitigung der vorzeitigen Kontaktpunkte, die für lokale Überlastungen, Kompression und Schmerzen verantwortlich sind. Sämtliche Überdehnungs- und Überlastungsbereiche müssen identifiziert und beseitigt werden.

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5. PHONETISCHE BESCHWERDEN

Sicher ist, dass das Einsetzen einer Prothese im Mund zu Problemen bei der Artikulation bestimmter Phoneme führen kann, da die phonetischen Positionen von Zunge, Wangen und Lippen durch die durch die Geräte vorgegebenen Einschränkungen verändert werden. Die Anpassung erfolgt je nach Patient mehr oder weniger schnell.

6. ÄSTHETISCHE BESCHWERDEN

Die wichtigsten ästhetischen Beschwerden sind:

  • Zähne zu groß oder zu gelb, zu auffällig oder nicht gut sichtbar, Zahnersatz zu exponiert,
  • Patient sieht immer noch zu sehr wie eine zahnlose Person aus
  • prothetische Rekonstruktionen erscheinen zu künstlich.

Zu diesen oft subjektiven Beschwerden können objektive Vorwürfe hinzukommen:

  • Völlegefühl unter der Nase,
  • anterosuperiorer Labiallappen zu lang oder zu dick, 
  • zurückgesetzte Oberlippe,
  • Vorderzähne zu lingual…

V/ Sekundäre Beschwerden

Da unmittelbare Beschwerden taktiler, reflexartiger, ästhetischer oder phonetischer Natur sein können, ist es in dieser Phase angebracht, zwischen berechtigten und unberechtigten Beschwerden zu unterscheiden. 

1. Subjektive oder ungerechtfertigte Beschwerden 

Sie sind psychologischer Natur und erfordern eine frühzeitige Diagnose.

Keine Behandlung oder Verbesserung durch Anpassung kann eine Lösung für diese Pathologien bieten. Ästhetische Beschwerden sind am häufigsten, sie sind das Los instabiler Patienten ohne eigene Persönlichkeit, die den Urteilen ihrer Angehörigen unterworfen sind.

Die Behandlung ist einfach: Nehmen Sie einige fiktive Anpassungen vor. 

2. Berechtigte Beschwerden 

Sie kommen am häufigsten vor, ihre Ursachen müssen systematisch gesucht und beseitigt werden.

  • A/sekundäre Übelkeit : die folgende Ursachen haben kann: 

– Beweglichkeit der oberen Prothese

-falsche Lage der Pfostenbegrenzung

-übermäßige Dicke des 1/3-Pfostens

– Verengung des Unterkiefers (Beschleifen der Zungenflächen der Backenzähne)

-ein unterschätzter DV: Die Lösung besteht darin, die Laibung der Prothese mit einem schnell abbindenden Material auszukleiden. Sobald der DV stimmt und die Übelkeit verschwunden ist, wird die Basis repariert.

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B/Trockener Mund und Brennen 

Diese beiden Symptome sind in der vorderen Gaumenhälfte an der Innenseite der Lippe und im Bereich des Frenulums lokalisiert, manchmal geht das Brennen mit einem trockenen Mund einher. 

  • Lokale Ursachen sind okklusale Disharmonien, unzureichend entlastete inkompressible Zonen
  • Allgemeine Ursachen sind Diabetes, Senilität, Vitaminmangel; Menopause 

Die lokale Behandlung besteht aus häufigen Mundspülungen und der Verabreichung von Vitamin B über einen längeren Zeitraum.

C/Verlust des Geschmackssinns

  • Dem Patienten sollte erklärt werden, dass sich die meisten Geschmacksknospen auf der Rückseite der Zunge, an der Spitze und an den Rändern befinden. Jetzt sind diese Regionen frei
  • Die Behandlung besteht darin, die Speisen immer schärfer zuzubereiten, um die Geschmackserlebnisse anzuregen.

D/Zungenbisse

Ursachen hierfür können sein:

• Zu weit lingual angebrachte Zähne

• Unzureichende vertikale Dimension

• Falsche Okklusionsebene

E/Schmerzpunkte

Sie können an der Peripherie oder unterhalb der Intrados der Prothesen auftreten.

  • Im Oberkiefer

Die schmerzhaften Punkte liegen in der paratuberkulären Region, wenn die Tuberkeln hervortreten und unterschnitten sind. Um die Retention nicht zu beeinträchtigen, werden die Anpassungen auf Höhe der Innenseite der Prothese vorgenommen; sie können auch auf Höhe der inkompressiblen Zonen wie der Intermaxillarnaht und des Torus erfolgen (diese Zonen werden entlastet). 

  • Im Unterkiefer

Im Bereich des Unterkiefers treten schmerzhafte Punkte am häufigsten auf und werden am wenigsten toleriert.

Die ersten Verletzungen befinden sich auf Höhe des Gaumenbogens, der mit der hinteren Kante der unteren Prothese kollidiert. Der Patient klagt darüber, dass er seinen Speichel nicht mehr herunterschlucken kann.

Die Behandlung besteht darin, die Länge dieser lingualen Verlängerung schrittweise zu verkürzen.

Im Bereich der sublingualen Versiegelung können Geschwüre auftreten.

Die Retusche wird dabei stets zu Lasten des unteren Gelenkanteils erfolgen, selten jedoch zu Lasten seiner distalen Verlängerung.

Verletzungen können an der inneren schrägen Linie auftreten 

Diffuse Schmerzen, die keine erkennbare Verletzung zur Folge haben, sind entweder auf mangelnden Freiraum oder auf eine Okklusionsdisharmonie zurückzuführen, die durch gezieltes Beschleifen behoben wird.

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Abschluss :

Eine Vollprothese ersetzt niemals fehlende Zähne. Es hilft lediglich, die Ästhetik und Kaufunktion des zahnlosen Patienten wiederherzustellen. Daher ist es zwingend erforderlich, dass der Arzt alle erforderlichen, insbesondere psychologischen, Hilfsmittel einsetzt, die die Integration der Prothese fördern können. Die Tatsache, dass der Patient Beschwerden äußert, kann nicht als Versagen der prothetischen Therapie gewertet werden und stellt auch nicht die Kompetenz des Behandlers in Frage. 

Nach einer Entbindung treten Beschwerden nahezu systematisch auf, eine Situation, auf die die Patientin im Vorfeld vorbereitet sein muss. 

Während der Kontrollsitzungen muss der Praktiker geschickt und kompetent genug sein, um die Situation beurteilen zu können (…), angemessen zu handeln (…) und sich bei Bedarf zurückzuhalten.

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  Gebrochene Zähne können mit modernen Techniken geheilt werden.
Zahnfleischerkrankungen können durch richtiges Zähneputzen vorgebeugt werden.
Zahnimplantate werden in den Knochen integriert und bieten so eine dauerhafte Lösung.
Gelbe Zähne können durch ein professionelles Bleaching aufgehellt werden.
Zahnröntgenaufnahmen zeigen Probleme, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.
Empfindliche Zähne profitieren von speziellen Zahnpasten.
Eine zuckerarme Ernährung schützt vor Karies.
 

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