Oberkieferosteitis

BADJI MOKHTAR ANNABA UNIVERSITÄT

FAKULTÄT MEDIZIN 

Abteilung für Zahnmedizin

Abteilung für Oralpathologie und Chirurgie

                          Oberkieferosteitis

  • OSTEORADIONEKROSE  
  • Osteonekrosen des Oberkiefers im Zusammenhang mit Biphosphonaten

                                 Jahr 22/23 Pr A.BOUMAZA

Einführung.

  • Bei der Oberkiefer- und Unterkieferosteitis handelt es sich um entzündliche Erkrankungen des Knochengewebes mit unterschiedlicher Ursache (lokal oder allgemein).
  • Oft ansteckend oder traumatisch. Sie können manchmal durch eine medikamentöse Behandlung (Bisphosphonate, Denosumab) oder sogar durch eine zerviko-faziale Strahlentherapie in der Vorgeschichte hervorgerufen werden.
  • Das Hauptsymptom sind Schmerzen, häufig begleitet von lokaler Schwellung und Kieferklemme. Es stellt sich jedoch heraus, dass ihre klinische Semiologie je nach anatomischer Lokalisation, Vorhandensein oder Fehlen einer Eiterung, Dauer der Entwicklung und Ätiologie der Pathologie variiert.
  • In den meisten Fällen verursachen sie erhebliche Knochenschäden und stellen somit eine heikle Diagnose und Therapie dar.

2. Was Sie wissen müssen:

  • Durch eine Osteitis kommt es zu einer Demineralisierung des Knochens, die schließlich zur Entstehung von vom Rest des Knochens isolierten Knochenfragmenten (Sequester) führt.
  • Ein Sequester ist ein  nicht bewässertes und devitalisiertes Knochenfragment  , das sich in einem Knochen oder im Periostgewebe befindet.
  • Aufgrund der terminalen Gefäßversorgung im Unterkiefer kommt Osteitis häufiger im Unterkiefer als im Oberkiefer vor.
  • Durch die Entzündung kommt es zu einer intraossären Thrombose, die die Bildung von Zellinseln zur Folge hat, die nekrotisch werden und so Knochensequester ohne Gefäßversorgung oder Innervation bilden.
  • Die Bakteriologie der Osteitis umfasst eine polymikrobielle Flora, die aerobe und manchmal anaerobe Bakterien ( Streptokokken +++ und Staphylokokken goldenen Ursprungs) kombiniert.

3. Ätiologien: Dies können sein:

 3.1. Auslösende Ursachen:

  1/ Lokale Ursache (infektiöser Ursprung):

  • Zahnärztlich oder parodontal: Dies ist die häufigste Ursache: „Pulpitis, Granulom, periapikale Zyste, Parodontitis usw.“
  • Kiefer- und Gesichtstrauma (z. B. Fraktur)
  • Iatrogener Ursprung: Es handelt sich um die Folge eines therapeutischen Eingriffs (Zahnentfernung, insbesondere retinierter Zahn, Oberkieferoperation usw.).

  2/ Allgemeine Ursache:   Bei bestimmten Infektionskrankheiten kann es zu diffusen Schäden am Skelett kommen. Hämatogene Osteomyelitis hat häufig einen kutanen (Furunkel) oder HNO-Ursprung (Angina pectoris).

  3/ Exogene Ursache: das kann sein.

  • Physisch:

      Knochenerwärmung durch rotierende Instrumente

      Ionisierende Strahlung, die bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird

  • Chemisch: Arsen-, Phosphor-, Fluoridvergiftung
  • Therapeutisch:    Chemotherapie gegen Krebs. Strahlentherapie.

 3.2. Mitwirkende Ursachen.

  • Alter: Osteitis tritt bei Kindern häufiger auf, da es durch aufeinanderfolgende Ausbrüche zu einer Umbildung des Knochens kommt.
  • Das Terrain: Bestimmte Pathologien machen Patienten anfällig für Infektionen, die schwerwiegendere Folgen haben können: „Diabetes, AIDS, Knochendystrophie, Osteoporose“
  • Der histologische Schnitt des Alveolarrandes zeigt uns:

4. Klassifizierung 

5. Klinische Formen:

5.1. Umschriebene Osteitis lokaler Ursachen:

5.1.1. Lokalisierte Osteitis : Die Anzeichen einer Infektion können lokal, regional oder selten allgemein sein und spiegeln die Ausbreitung der Infektion wider: 

5.1.1.1. Osteoperiostitis  : Die mildeste Form, häufiger bei Kindern

Klinik: – leichte Schwellung der Weichteile.

  – Verdickung der Knochenplatten.

  – Anzeichen einer akuten Monoarthritis.

Radio : – klares periapikales Radiobild + desmodontale Verbreiterung.                                                                                                   

Entwicklung:      Heilung – Verbreitung

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5.1.1.2. Osteoperiostose: Häufig bei Kindern nach chronischer Monoarthritis des 1. M.

 Klinik:   – Gesichtsdeformation.  – schmerzlose Verdickung des Basalknochens

 Radio:      – Apikale Infektionsläsion.  – Verdickung der Knochenrinde.

 Verlauf : – Heilung nach konservativer Behandlung oder Extraktion des ursächlichen Zahns.

5.1.1.3. Subperiostaler Abszess: Er tritt bei Kindern und Erwachsenen in den Regionen auf, wo das Periost an der Schleimhaut (Gaumen oder Zahnfleisch) haftet.

Im Palast:   – Erwachsene+++.  Wurzeln von: seitlichem Schneidezahn, 1. PM und 1. M. 

                      – Schwankendes, schmerzhaftes Wölben. F

                      – Ödematöse, verstopfte Schleimhaut.

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 5.1.1.4. Alveolarrandostitis:

    –  Alveolitis  : wird durch eine Entzündung der Alveolarwand verursacht, die nach einer traumatischen Zahnextraktion auftritt. Es tritt 2 bis 3 Tage nach der Extraktion auf. Klinisch werden zwei Formen der Alveolitis beschrieben:

        Trockene Alveole:   äußert sich durch intensive, anhaltende Schmerzen, die durch Analgetika nicht gelindert werden können. Oft liegt Mundgeruch vor. Bei den körperlichen Symptomen dominieren: – die Leere der Alveole – die Wände sind grauweiß – die perialveoläre Schleimhaut ist entzündet. Die spontane Entwicklung einer trockenen Alveole führt im Allgemeinen nach etwa zehn Tagen zur Heilung. Allerdings muss mit Komplikationen wie einer Osteitis gerechnet werden.

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        Eitrige Alveolitis: Allgemeine Symptome sind Fieber von 38 bis 38,5 °C. Zu den funktionellen Anzeichen gehören weniger starke Schmerzen als bei einer trockenen Alveole. Die körperlichen Anzeichen sind deutlich: – Lymphadenopathie – Schwellung des Vestibularis – eine Alveole, die mit einem blutenden, bräunlichen Gerinnsel gefüllt ist – Am Boden der Alveole finden sich häufig Knochen-, Zahn- oder Zahnsteinreste.

 Die Entwicklung löst sich nicht spontan auf: Sie schreitet zu Komplikationen wie Osteitis fort

WIE KANN MAN EINE ALVEOLITIS EFFEKTIV BEHANDELN?

5.1.1.5. Septumsyndrom: Nach sekundärer lokaler Reizung (schlechter interdentaler Kontaktpunkt, überquellende Füllung, traumatische Prothese) kann das Septum freiliegen. 

Klinik  : Zu den körperlichen Anzeichen zählen eine entzündliche Papille, eine pseudoparodontale Tasche beim Sondieren, Zahnfleischblutungen und freiliegender, nekrotischer Knochen.

Radio:  Unscharfes Interdentalseptum „Speerspitze“

5.1.1.6.  Zentrale Osteitis:   Sie tritt häufiger im Unterkiefer auf: PM- und Symphysenbereich (schwammartigere Struktur). 

Klinik  : – Schwellung. – Deutliche allgemeine Symptome – Submentale Fistelbildung – Zahnbeweglichkeit – Anhaltender Schmerz, der auf AT nicht anspricht.

Radio  : Diffuse Knochenverdünnung mit unregelmäßigen Konturen.

Entwicklung : Fistelbildung + Sedierung der Zeichen

5.1.1.7. Kortikale Osteitis  : Sie schreitet von der Peripherie (kortikal) in Richtung Tiefe (medullär) fort. Das Periost und die Kortikalis werden nekrotisch. 

Klinisch:

– Schmerzhafte Knochenschwellung bei Vorhandensein einer Fistel 

– Ödeme der Weichteile.

– Negatives Vincent-Zeichen

 – Keine Zahnbeweglichkeit 

Radio  : Klarer Entkalkungsbereich mit oder ohne Sequesterbildung

Entwicklung : – Eiterung mit oder ohne Sequestrierung – Diffusion

5.2. Diffuse oder ausgedehnte Osteitis lokaler Ursachen: 

5.2.1. Akute diffuse Osteitis  : Die diffuse Osteitis entspricht der fortschreitenden Ausbreitung eines zunächst umschriebenen Prozesses. Der Begriff diffuse Osteitis ist Formen vorbehalten, die sich unmittelbar ausbreiten. Sie werden fälschlicherweise als Kieferosteomyelitis bezeichnet, da während der Dauer dieser Erkrankung Symptome auftreten, die denen einer hämatogenen Osteomyelitis ähneln. Tatsächlich handelt es sich dabei nicht um eine Sepsis mit sekundärer Knochenlokalisierung, sondern um eine Sepsis. Sie durchlaufen folgende Phasen:

Anfangsstadium : Äußert sich durch intensive, ausstrahlende und anhaltende Schmerzen und ist resistent gegen Analgetika. Sie gehen mit Trismus, zervikalen Lymphadenopathien und deutlichen Allgemeinsymptomen (Fieber, Blässe und Asthenie) einher. Bei der endooralen Untersuchung ist eine Ausfüllung des Vestibulums durch eine harte, schmerzhafte Schwellung, eine mit dem Knochen verwachsene Zahnlockerung erkennbar. Die radiologische Untersuchung ergibt in dieser Phase keinen Auffälligkeiten. 

Zustandsphase : Sie ist durch eine Verschlechterung sowohl lokaler als auch allgemeiner Symptome gekennzeichnet. Dies ist das Stadium der eitrigen Ansammlung. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich eine Gesichtsdeformation mit geröteter Haut. Bei der radiologischen Untersuchung ist eine beginnende Knochenschwund festzustellen, es liegen jedoch keine Hinweise auf eine Knochennekrose vor. 

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Sequestrierungsphase : 

Die schmerzhaften Anzeichen verschwinden ebenso wie die allgemeinen Symptome, während die Kieferklemme und die Lippensensibilitätsstörungen bestehen bleiben. Durch aufeinanderfolgende Entzündungsschübe entwickeln sich Schwellungen und Fisteln, die zur Auflösung des Knochensequesters führen. Im Röntgenbild sind Knochenschuppen und Sequester zu sehen. 

Reparaturphase : Beginnt, sobald die Infektionsprozesse verschwunden sind. Die Knochenregeneration ist sehr langsam und betrifft nur den Basilarsektor. Die Folgeerscheinungen sind mit der Sequestrierung verbunden: Zahnverlust, Wachstumsstörungen, Kiefergelenksverkrümmung, Knochendeformationen und einziehbare Narben.  

5.2.2. Chronische Osteitis  :  Dabei handelt es sich um eine chronische, nicht-eitrige Knochenentzündung, die ebenfalls durch das Ausbleiben von Fistelbildung und Knochensequestrierung gekennzeichnet ist. Es folgt auf die zuvor misshandelten Formen

 Allgemeine Anzeichen fehlen. Es liegen keine zahnärztlichen oder parodontalen Symptome vor. 

 Radiologie: Es ist suggestiv, da sich eine Marktrübung zeigt, die auf eine Sklerosereaktion hinweist, die manchmal mit Osteolysebereichen einhergeht. Sequestrationen sind selten

Es kombiniert Bereiche der Zerstörung und Bereiche des Knochenaufbaus. 

Radiologie : Klares geodisches Radiobild

5.3. Osteitis allgemeiner Ursachen

5.3.1. Häufige hämatogene Osteitis „Osteomyelitis“

5.3.1.1. Akute Osteomyelitis  : Sie tritt bei Kindern häufiger auf als bei Erwachsenen. Klinisch

– Intensive, anhaltende Schmerzen

 Wundstarrkrampf

– Entzündliche zervikale Lymphadenopathien

   Knochenschwellung, maskiert durch Weichteilödem

– Rote, gespannte und glänzende Haut

– Die Schwellung schwankt innerhalb weniger Tage 

Radiologie  : Knochenverdünnung

  5.3.1.2. Chronische Osteomyelitis  : Sie ist sehr selten und befindet sich auf Höhe des unteren Unterkieferrandes 

 Klinisch: – Asymmetrie, Trismus – Niemals Fistelbildung – Wenig oder keine zervikale Lymphadenopathie, noch allgemeine Symptome

Radiologie  : – Periostreaktion – Osteolysezone – Knochenverdickung in Höhe und Breite – Resorbierte Zahnwurzeln

5.3.2. Spezifische Osteitis : 

 5.3.2.1. Aktinomykotische Osteitis  : Sie äußert sich in Form einer chronischen Zellulitis, der verantwortliche Keim ist „Actinobacterium israilie“.

5.3.2.2. Mykotische Osteitis  : Sie kommt im Kiefer sehr selten vor. Es tritt bei Patienten mit geschwächter Immunabwehr auf. Der verantwortliche Keim ist „Candidas albican“

5.3 .2.3.Syphilitische Osteitis  : Sie erscheinen als entzündliche Schwellung und eine spezifische Serologie ermöglicht die Diagnose: TPHA, VDRL

5.3.2.4. Tuberkulöse Osteitis : Sie beginnt schleichend und die bakteriologische Untersuchung und das histologische Erscheinungsbild ermöglichen die Diagnose „IDR“ mit Tuberkulin

5.4. Osteitis therapeutischer Ursachen

5.4.1. Osteitis unter Bisphosphonaten (OMN):

Das klinische Erscheinungsbild einer Osteonekrose ist sehr variabel. Je nach Ausmaß der Nekrose kann sie asymptomatisch verlaufen oder erhebliche Schmerzen bzw. einen Gefühlsverlust, meist im Bereich des Nervus alveolaris inferior, verursachen. Der freiliegende Knochen ist hart, rau und gelblich-weiß gefärbt. Diese kahle Stelle ist schmerzlos und blutet nicht. Dennoch kann sie von einer Schleim- und/oder Hautfistel mit oder ohne eitrigen Ausfluss begleitet sein. 

Das Zahnfleisch und die periphere Mundschleimhaut können normal oder leicht entzündet sein. Normalerweise gibt es eine Vorgeschichte mit einem Trauma. am häufigsten eine Zahnextraktion.

Eigenschaften von ONM:

Bei der Bisphosphonat-induzierten Osteonekrose handelt es sich um eine seltene Erkrankung, die durch die folgenden vier Merkmale definiert ist:  

  • Anhaltende Knochenexposition in der Mundhöhle, die länger als 8 Wochen anhält.  
  • Patienten, die mit Bisphosphonaten behandelt wurden oder derzeit behandelt werden. ⎫ 
  • Keine zervikofaziale Strahlentherapie in der Vorgeschichte. ⎫
  • Fehlen einer Metastasierungslokalisation im Bereich der Osteonekrose, objektiviert durch die systematische Durchführung einer histopathologischen Untersuchung.
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5.4.2. Osteoradionekrose : 

Es äußert sich in einer Knochennekrose infolge der zu therapeutischen Zwecken eingesetzten ionisierenden Strahlung und führt zu einer Veränderung der Abwehr- und Heilungsfähigkeit des Knochengewebes des Unter- oder Oberkiefers.

 ORN tritt häufiger im Unterkiefer als im Oberkiefer auf (vorherrschende zentrodulläre Vaskularisation auf Höhe des Winkels und des horizontalen Astes), am häufigsten einseitig. 

Es kann bilaterale Formen geben, die die therapeutische Strategie erschweren, wenn sie asynchron auftreten. 

Klinisch wird eine chronische Knochenexposition nicht einheitlich festgestellt. Der Knochen hat ein gräuliches, unempfindliches, weiches Aussehen, manchmal in Verbindung mit einer Schleimhautnekrose, einem Knochenbruch oder einer Hautfistel. 

In selteneren Fällen kann sich das ORN auf Höhe des Oberkiefers befinden. Die funktionellen Auswirkungen sind, abgesehen von einer möglichen bukkal-sinusalen oder bukkal-nasalen Verbindung, weniger schwerwiegend.

Oberkieferosteitis

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6. Behandlung:

6. I. Prophylaktische Behandlung : Beinhaltet:

  • Motivation zur Mundhygiene.
  • Antibiotikaprophylaxe.
  • Wiederherstellung der Mundhöhle.
  • Nicht-traumatische Extraktion.
  • Systematische Revision der Alveole.

6.2. Kurative Behandlung  : es ist medizinisch und chirurgisch

  • Medizinische Behandlung  : Sie ermöglicht: 
  • Gegen Infektionen: ATB basierend auf einem Antibiogramm.
  • Gegen Schmerzen: Analgetikum + Mundwasser.
  • Gegen Muskelkontraktion.
  • Bodenverstärkungsmittel.
  • Hyperbare Sauerstofftherapie.

Ziele: – Frühzeitige Behandlung. – Komplikationen vermeiden. – Nachwirkungen begrenzen.

  • Eine chirurgische Behandlung  ist möglich.
  • Ätiologie (konservative Behandlung, Wurzelspitzenresektion, Extraktion)
  • Endo- oder exobukkale Drainage.
  • Sequestrektomie.
  • Behandlung der Nachwirkungen.
  • Prothetische Versorgung.

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  1. Therapeutische Hinweise
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                                Abschluss 

  • Osteitis ist eine ernste Erkrankung, aber glücklicherweise selten.
  • Ihre Seltenheit ist das Ergebnis vorbeugender Behandlung, verbesserter Mundhygiene und Fortschritte in der Antibiotikatherapie.
  • Die Behandlung einer nachgewiesenen Oberkieferosteitis muss frühzeitig erfolgen. Es ist medizinisch oder medizinisch-chirurgisch. Ziel ist die Heilung der Erkrankung und die Begrenzung ihrer Folgeerscheinungen.

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  Weisheitszähne können Infektionen verursachen, wenn sie nicht entfernt werden.
Zahnkronen stellen die Funktion und das Aussehen beschädigter Zähne wieder her.
Geschwollenes Zahnfleisch ist oft ein Zeichen einer Parodontitis.
Kieferorthopädische Behandlungen können in jedem Alter durchgeführt werden.
Kompositfüllungen sind diskret und langlebig.
Kompositfüllungen sind diskret und langlebig.
Interdentalbürsten reinigen enge Zwischenräume effektiv.
Ein halbjährlicher Besuch beim Zahnarzt beugt Zahnproblemen vor.
 

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