Unwohlsein und Bewusstlosigkeit .
KLINISCHER FALL: eine 42-jährige Frau; seit vier Jahren an insulinpflichtigem Diabetes leiden; Seine übliche Behandlung bestand aus 20 Einheiten Insulin mit verzögerter Freisetzung morgens und abends.
In seinem Hintergrund; Es wurde eine Lungenentzündung festgestellt, die vor einem Jahr behandelt wurde.
Während der Zahnbehandlung: Der Patient verspürt Beschwerden wie Schwindel; schwitzt; visuelle Unschärfe; Dyspnoe; niedriger Blutdruck; Bradykardie
Nach zwei Minuten ist eine Normalisierung des Zustands zu beobachten, jedoch bleiben Brustschmerzen und große Schwäche bestehen.
- Was sind Ihre diagnostischen Hypothesen?
- Was ist Ihre anfängliche Unterstützung?
Unwohlsein: Synkope. Lipothymie.
1. Wichtige Punkte
- Bewusstlosigkeit ist ein Ausfall der Gehirnfunktionen von unterschiedlicher Dauer und unterschiedlichem Beginn.
- Synkope: ein kurzer Bewusstlosigkeitsverlust; brutal; vollständig ; eine Verringerung des zerebralen Blutflusses; ein Zustand scheinbaren Todes: Fehlen des Pulses; Herzgeräusche; Apnoe; Blässe. Spontan auflösend, reversibel. Einige Sekunden bis 1 oder 2 Minuten. Ein Sturz: Trauma
- Lipothymie: Unwohlsein ohne Bewusstlosigkeit: Ohnmachtsgefühl; Eindruck einer Leere; Gleichgewichtsverlust; Hitzewallungen; Sehstörungen; Atemdepression; große Schwäche; plötzliche Angst.
-Ursachen: emotionaler Schock; Furcht; der Schmerz; beengten Atmosphären.
– kleiner Unfall.
-Lipothymie kann isoliert bleiben oder einem Bewusstlosigkeit vorausgehen.
– Lipothymie bezieht sich im Allgemeinen auf präsynkopale Symptome, die mit einem Gefühl allgemeinen Unwohlseins einhergehen; Schwindel; eine visuelle Unschärfe …
- Synkope und Lipothymie haben die gleiche Ätiologie; Der kardiale Ursprung der Lipothymie bleibt jedoch die Ausnahme.
- Häufiger Konsultationsanlass: fast 10 % der Patienten.
- Befragung des Patienten und eventueller Zeugen; Eine sorgfältige klinische Untersuchung und ein Elektrokardiogramm ermöglichen eine sofortige Diagnosestellung oder die Planung weiterer Untersuchungen.
- Das Fortbestehen der Symptome nach dem Ereignis (Dyspnoe, Brust- oder Bauchschmerzen, neurologische Störungen, Infektionszustand usw.) fällt nicht in diesen Rahmen und sollte zu einer ätiologischen Untersuchung führen.
2. Ätiologische Diagnosen:
A. Synkope kardialen Ursprungs: – sogenannte Synkope (Adams-Stokes): ein Patient im scheinbaren Todeszustand: paroxysmaler atrioventrikulärer Block.
– Synkope bei Anstrengung: Kardiomyopathie.
– Herzrhythmusstörungen.
B. Synkope vaskulären Ursprungs:
Vasovagal: Bewusstlosigkeit vasovagalen Ursprungs ist die häufigste Ursache.
– Günstige Umstände.
-Bewusstlosigkeit (einige Minuten).
-Erholungsphase.
– diese Vagusbeschwerden sind normalerweise harmlos; aber ihre Häufigkeit kann manchmal nervig sein.
C. orthostatische Hypotonie: Lagerungsbeschwerden; Funktionsstörung des autonomen Nervensystems.
D. Synkope anoxischen Ursprungs: Lungenembolie.
E. Andere Ursachen: – Stoffwechsel: Hypoglykämie ↔ Unwohlsein bei jedem behandelten Diabetiker.
-giftig:
-psychosomatisch: junges Subjekt; offensichtlicher Bewusstseinsverlust.
3. In der Praxis
Es werden drei Hauptszenarien vorgestellt:
- Eine ganz klassische Vagussynkope. Keine weitere Untersuchung empfohlen: Vorbeugende Maßnahmen; Information.
- Es liegen keine Hinweise auf eine Vagussynkope vor: Herzuntersuchung.
- Patient: kardiovaskuläre Risikofaktoren: kardiologische Untersuchung : Krankenhausaufenthalt: plötzlicher Tod
Unwohlsein und Bewusstlosigkeit .
Weisheitszähne können Infektionen verursachen, wenn sie nicht entfernt werden.
Zahnkronen stellen die Funktion und das Aussehen beschädigter Zähne wieder her.
Geschwollenes Zahnfleisch ist oft ein Zeichen einer Parodontitis.
Kieferorthopädische Behandlungen können in jedem Alter durchgeführt werden.
Kompositfüllungen sind diskret und langlebig.
Kompositfüllungen sind diskret und langlebig.
Interdentalbürsten reinigen enge Zwischenräume effektiv.
Ein halbjährlicher Besuch beim Zahnarzt beugt Zahnproblemen vor.