Entstehung des strahlenden Bildes
1- Definition :
Die physikalische Entstehung des Röntgenbildes resultiert aus der geradlinigen Ausbreitung der Röntgenstrahlen und der unterschiedlichen Abschwächung der Strahlungsintensität durch die verschiedenen, durchquerten Organe.
Die Abschwächung der Röntgenstrahlen durch organische Stoffe variiert in Abhängigkeit von:
Die Dicke von Objekten
Ihre physikalische und chemische Zusammensetzung
Röntgenenergie
2- Erzeugung von Röntgenstrahlen :
Der RX. Der Ausgangspunkt ist bei der Röhre der Fokus auf der Anode. Sie breiten sich in alle Richtungen geradlinig aus, aber das Fenster, die Blenden und die Lokalisierer begrenzen das Ausbreitungsfeld.
Die Produktion erfolgt im Wesentlichen durch:
Kollision
Bremsen
Das E- bewegt sich dicht am Kern vorbei und wird von dessen Ladung angezogen.
Der – wird umgeleitet und verlangsamt.
Der erzeugte Energieverlust erfolgt in Form der Emission einer oder mehrerer Röntgenstrahlen ==) kontinuierliches Spektrum
Der E-Vorfall trifft eine E- (K-Schicht) und schafft es, sie auszuwerfen
Die E-Schicht (L oder M) füllt die Lücke.
Der Unterschied in der Bindungsenergie zwischen den beiden Schichten wird in Form der Emission eines Röntgenlinienspektrums festgestellt.
3.Eigenschaft von Röntgenstrahlen:
- . Absorption : direkt proportional zu:
Körperdicke
Wellenlänge der einfallenden Röntgenstrahlung (daher umgekehrt proportional zur Energie der einfallenden Röntgenstrahlung)
Körperdichte
Ordnungszahl des Körpers Z
- Dämpfung – Diffusion : Dämpfung hat mehrere Ursachen:
die sogenannte photoelektrische Absorption.
elastische Streuung oder Thomson-Effekt.
Quantenstreuung oder Compton-Effekt.
Photoelektrischer Effekt:
==) Verschwinden des Photons: Vorherrschend bei niedrigen Energien
Interaktionskoeffizient = abhängig von Material und Energie
Compton-Effekt
Abweichung ==) Unschärfe und Energieverlust
Interaktionskoeffizient =
Abhängig von Material und Energie ===) Reduzierung der Streuunschärfe mit Anti-Diffusorgitter
4-Entstehung des strahlenden Bildes:
Die RXs breiten sich entlang eines Kegels aus, dessen Brennpunkt der Scheitelpunkt und dessen Basis der Empfänger ist.
Indem man den Strahl auf ein Objekt richtet, dessen Beschaffenheit eine unterschiedliche Absorption von Röntgenstrahlen aufweist. Der anfängliche (primäre) Strahl verwandelt sich in einen modulierten Strahl, der ein für das Auge nicht wahrnehmbares virtuelles Bild trägt.
Um sichtbar zu werden, muss der modulierte Strahl von einem Detektor analysiert werden, der ein latentes Bild erzeugt, das einer Verarbeitung (Entwicklung) unterzogen wird, um zu erscheinen
5-Geometrische Gestaltung des Bildes:
1. FOYER : Quasi-pünktlich, es ist die Quelle von RX. Die RXs entstehen an der Anode der Röhre.
2. EMPFÄNGER :
Rechteckig geformte Ebene, die orthogonal zum Röntgenstrahl ausgerichtet ist.
Wird am häufigsten als Film verwendet, wird jedoch nach und nach durch elektronische Verfahren ersetzt, die das Nutzbild unterstützen.
3. DAS OBJEKT : • Es ist ein dreidimensionales Volumen
Das radiologische Bild ist der projizierte Schatten des Objekts, der für Röntgenstrahlen mehr oder weniger transparent und mehr oder weniger undurchsichtig ist.
6-DIE REGELN DER BILDENTSTEHUNG:
1. Regel: „Erweiterung“
Die Projektion erzeugt einen Schatten, der größer ist als das Objekt.
Schattenlänge = Objektlänge x Brennpunkt – Filmabstand. / Fokus-Objekt-Abstand.
Die Bildabmessungen vergrößern sich, wenn sich das Objekt dem Fokus nähert, und verkleinern sich, wenn es sich vom Fokus entfernt.
2. Regel: „Verformung“:
Die verschiedenen Einzelheiten des Objekts werden durch die Projektion vergrößert, jedoch ungleichmäßig, wobei die vom Film am weitesten entfernten Teile am stärksten vergrößert werden und somit das Bild darstellen, das bei der Interpretation berücksichtigt werden muss.
3. Regel:
Ein Objekt parallel zum Film wird vergrößert, aber nicht verzerrt. Auch bei einer schrägen Projektion bleibt die Form des Objekts erhalten.
4. Regel:
Ein Objekt, dessen Hauptebene schräg zur Filmebene steht, wird durch die Projektion verzerrt.
5. Regel:
Ein senkrecht zur Filmebene bzw. in Ausbreitungsrichtung der Röntgenstrahlen platzierter flacher Gegenstand erzeugt einen linienförmigen Schatten; um diesen sichtbar zu machen, ist eine weitgehend schräge Projektion erforderlich.
6. Regel:
02 Objekte, die entlang der Strahlungsrichtung übereinander gelegt sind, bilden einen zusammengesetzten Schatten, in dem die Einzelheiten der beiden Objekte ineinander übergehen und sich nur durch die für jedes Objekt spezifischen Unterschiede in der Opazität unterscheiden.
7- UMWANDLUNG DES STRAHLENDEN BILDES IN EIN VISUELLES BILD
Prinzip:
Röntgenbilder haben eine Dichteskala von Weiß bis Schwarz.
Unterschiedliche Dichten ==) unterschiedliche Absorption von Röntgenstrahlen durch das durchquerte Medium
– schwere Atome (Schutzschirm gegen Röntgenstrahlen) ==) +/- weißer Bereich auf dem Film
– leichte Atome (maximaler Eindruck) ) ==) schwarze Oberfläche
- Kalziumdichte: Knochen – jodhaltige Kontrastmittel
- Wasserdichte: Parenchym – Muskel – Sehne – Band – Periost – Vx – Blut – CSF
- Fettdichte: Unterhautzellgewebe – periviszerales Fett
- Gasdichte: Luftröhre – Bronchien – Lungenbläschen – Nebenhöhlen – Verdauungstrakt
8-FAZIT
Das Strahlungsbild ist die Übersetzung der unterschiedlichen Dämpfung des einfallenden Röntgenstrahls, der durch ein bestimmtes Objekt geht .
Das strahlende Bild ist virtuell, daher der Ort des Detektors
Wir definieren vier Grunddichten : (Kalk-, Fett- , Wasser- und Luftdichte). was es visuell zugänglich macht
Die Bildqualität hängt von mehreren Parametern ab: Schärfe, Kontrast, Zentrierung , Einfallswinkel
Entstehung des strahlenden Bildes
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