LEBENSMITTEL, ERNÄHRUNG UND ZAHNSUNDHEIT

LEBENSMITTEL, ERNÄHRUNG UND ZAHNSUNDHEIT

  1. Definition der Zahngesundheit 

Unter Mundgesundheit versteht man die Gesundheit des Mundes einer Person, insbesondere die Gesundheit ihrer Zähne und ihres Zahnfleisches (WHO, 2003). 

Eine gute Mundgesundheit bedeutet, dass Sie keine chronischen orofazialen Schmerzen, keine Krebserkrankungen der Mundhöhle oder des Rachens, keine Schäden am Gewebe der Mundhöhle und keine anderen Erkrankungen oder Störungen des Mund-, Zahn- und Kiefergewebes haben. 

2- Zahngesundheit und allgemeine Gesundheit 

Die Mundgesundheit ist heute ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens . 

Neuere Studien haben tatsächlich Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen aufgezeigt.

Vernachlässigte Karies wird durch lokale Infektionen (Infektion des Zahngewebes) kompliziert. Darüber hinaus beeinträchtigen die psychischen und sozialen Auswirkungen dieser Erkrankungen die Lebensqualität erheblich. 

Die häufigsten Zahnerkrankungen sind Karies und Parodontitis. Diese Pathologien hängen mit der Ernährung zusammen. 

Darüber hinaus kann eine schlechte Mundgesundheit auch das Kauen und Verdauen der Nahrung beeinträchtigen. Bei der Vorbeugung dieser Erkrankungen spielen Ernährungsverhalten und Mundhygienemaßnahmen eine wichtige Rolle.

Definitionen

a) Ernährung 

  • Die Ernährungswissenschaft untersucht die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit. 
  • Im medizinischen Kontext ist Ernährung der Prozess der Umwandlung von Nahrungsmitteln in Nährstoffe . 
  • Sie ermöglichen einem lebenden Organismus, normal zu funktionieren. 

Es gibt zwei Hauptfamilien von Nährstoffen:

  •  Zu den Makronährstoffen zählen Lipide, Proteine ​​und Kohlenhydrate (Energienährstoffe). 
  • Mikronährstoffe bestehen aus Mineralien, Vitaminen und Antioxidantien. 

Wenn ein Mensch Nährstoffe in unzureichenden Mengen oder im Gegenteil in zu großen Mengen zu sich nimmt, liegt eine Mangelernährung vor.

b) Nährstoffe 

Nährstoffe sind Moleküle, die aus der Nahrung stammen und hauptsächlich durch den Verdauungsprozess produziert werden.

Wenn diese Nährstoffe vom Körper aufgenommen werden, sprechen wir von Ernährung. 

Nährstoffe erfüllen verschiedene Funktionen wie Energieversorgung, Stoffwechselregulierung und Gewebeerhaltung.

Die wichtigsten Nährstoffe 

Kohlenhydrate. Proteine. Lipide. Wasser. Cholesterin. Vitamine. Mineralsalze und Spurenelemente. Die Fasern. Eisen. Magnesium. Natrium

Ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen ist keine Bagatelle. Eine ausgewogene Ernährung ist zwar die ideale Lösung, Nahrungsergänzungsmittel können jedoch eine erhebliche Hilfe sein. 

Es geht darum, die richtige Balance zu finden. Denn man muss bedenken, dass Nahrungsergänzungsmittel, so vollständig sie auch sein mögen, keine ausgewogenen Mahlzeiten sind und dass eine Überdosierung ebenso schädlich sein kann wie ein Mangel.

c) Menschliche Körpermasse 

Die menschliche Körpermasse ist das Maß für das Gewicht einer Person und wird in Kilogramm berechnet. 

Genetische und umweltbedingte Faktoren können die Körpermasse des Menschen beeinflussen und zu ständigen Schwankungen führen. 

Die menschliche Körpermasse besteht aus der Masse an Knochen, Muskeln, Fett, Eingeweiden, Blut, Gewebe und anderen organischen Substanzen.

d) Antioxidans

Ein Antioxidans ist ein Molekül, das die Oxidation anderer Chemikalien verringert oder verhindert.

Oxidation ist Teil einer REDOX-Reaktion, bei der Elektronen von einer Substanz auf ein Oxidationsmittel übertragen werden. 

Bei dieser Reaktion können freie Radikale entstehen, die zu zerstörerischen Kettenreaktionen führen. 

Diese Eigenschaften kommen in großem Umfang in den Thiol- und Phenolfamilien vor.

Oxidationsreaktionen sind lebensnotwendig, können aber auch zerstörerisch sein: Pflanzen und Tiere nutzen und produzieren zum Selbstschutz viele Antioxidantien wie Glutathion, Vitamin C und Vitamin E oder Enzyme wie Katalase, Superoxidase-Dismutase und bestimmte Peroxidasen. 

Ein Mangel oder die fehlende Produktion antioxidativer Enzyme führt zu oxidativem Stress.

Auch in Nahrungsergänzungsmitteln sind Antioxidantien wichtige Bestandteile zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung bestimmter Erkrankungen.

Unser Körper ist in der Lage, aus der Aminosäure Cystein ein starkes Antioxidans: Alpha-Liponsäure zu produzieren.

Die verschiedenen Lebensmittelgruppen

Ernährungspyramide

III. Einfluss der Ernährung auf die Entstehung von Karies und Parodontitis 

Zahnkaries ist eine ansteckende, posteruptive Erkrankung der Zahnhartsubstanz (Zahnschmelz, Dentin, Zahnzement). 

Es gibt vier anerkannte Faktoren, die bei der Entstehung kariöser Läsionen eine Rolle spielen: 

– eine Ernährung mit fermentierbaren Kohlenhydraten , 

-ein anfälliger Wirt, 

-eine spezifische orale Mikroflora, 

– die Zeit, in der diese drei Faktoren im Mund zusammenkommen, interagieren und einen Abfall des pH-Werts unter den Grenzwert von 5,5 verursachen. Ab diesem Punkt beginnen sich die Hydroxylapatitkristalle aufzulösen. 

Karies entsteht nur, wenn diese vier Faktoren vorhanden sind, und kann durch das Fehlen eines einzelnen davon verhindert werden. 

1. Kariogene Bakterien 

Die wichtigsten an der Pathophysiologie der Zahnkaries beteiligten Bakteriengruppen sind Mutans-Streptokokken (SM), Streptococcus mutans (Serotyp c, e, f) und Streptococcus sobrinus (Serotyp d und g) sowie Laktobazillen. Aufgrund ihrer azidogenen und säurebildenden Eigenschaften sind Mutans-Streptokokken die am stärksten kariogenen Bakterien im Zahnbelag. 

2. Anfälligkeit des Wirtes 

2.1 Die Rolle des Speichels 

Speichel besteht hauptsächlich aus Wasser, Elektrolyten, Proteinen und Glykoproteinen. Es schützt die Zähne vor Karies und Parodontose, indem es auf vier Arten wirkt: 

  • durch seinen Fluss (seine Clearance) verdünnt, zerlegt und eliminiert es Speisereste in Richtung Verdauungstrakt, 
  • seine Pufferkraft neutralisiert die von Plaquebakterien produzierte Säure, 
  • Es hat antibakterielle Eigenschaften dank der darin enthaltenen sekretorischen Immunglobuline (IgAs), Lysozyme, Katalasen, Lactoperoxidasen und anderen Enzyme. 
  • Seine hohe Sättigung an Phosphat-, Kalzium- und Fluoridionen greift in das Gleichgewicht zwischen Demineralisierung und Remineralisierung des Zahnschmelzes ein. 

2.2 Der Zahn 

Gerade bei Kindern ist der durchbrechende Zahn noch unreif, da die Verkalkung noch nicht abgeschlossen ist. Der Zahnschmelz wird dann durchlässig und ist anfälliger für die Auflösung durch Säure. Während der Reifung baut der Zahnschmelz durch den Kontakt mit Speichel und Nährstoffen Phosphat-, Kalzium- und Fluorionen in die Hydroxylapatitkristalle ein. Mit der Zeit nehmen Porosität und Durchlässigkeit erheblich ab.

Bestimmte anatomische Defekte des Zahns, wie Grübchen, Rillen und Spalten, oder Anomalien wie Zahnschmelzhypoplasie stellen anfällige Bereiche für Karies dar.

Das Vorhandensein von Zahnfehlstellungen oder das Tragen kieferorthopädischer Geräte erhöht das Kariesrisiko erheblich, da sie die Bildung von Zahnbelag begünstigen und das Zähneputzen erschweren. 

3.1- Chemische Eigenschaften von Lebensmitteln 

  • Eine ausgewogene Ernährung besteht zu etwa 55 % aus Kohlenhydraten. 
  • Die meisten Nahrungsmittel enthalten Kohlenhydrate und ihr kariogenes Potenzial hängt von ihrer Fähigkeit ab, zu gären und Säuren zu produzieren. 
  • Es ist bei jedem Lebensmittel unterschiedlich, da es von der Art der Kohlenhydrate, aber auch von ihrer Verbindung mit anderen Nährstoffen abhängt. 

3.2- Physikalische Eigenschaften von Lebensmitteln 

  • Die physikalischen Eigenschaften der Nahrung bestimmen die Verweildauer im Mund. Bei langsamer Aufnahme steigt das Kariesrisiko. 
  • Dies hängt von der Textur, Viskosität, Löslichkeit im Speichel und der Haftung an Zahnoberflächen ab. 
  • Nahrungsmittel, deren Konsistenz langes Kauen erfordert, werden rasch aus der Mundhöhle ausgeschieden, da sie den Speichelfluss anregen und sich rasch auflösen. 
  • Andererseits bleibt der Säuregehalt eines Nahrungsmittels, das an den Oberflächen in der Mundhöhle haftet, eher über einen längeren Zeitraum erhalten als bei flüssigem Nahrungsmittel.
  • Zuckerhaltige Getränke können große Mengen Zucker liefern, bleiben aber nur kurzzeitig mit dem Zahnbelag in Kontakt. Sie führen außerdem zu einem starken Abfall des pH-Werts.
  • Softdrinks und Diät-Energydrinks enthalten Zitronensäure und Phosphorsäure, zwei Substanzen, die zu einer direkten Demineralisierung der Zähne führen können. 
  • Das Ausspülen des Mundes mit Wasser, Trinken durch einen Strohhalm und das Kauen von Kaugummi mit Xylitol können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von flüssigen, fermentierbaren Kohlenhydraten zu verringern.
  • Kohlenhydrate aus Obst und Gemüse werden innerhalb von 5 Minuten eliminiert. Kaugummi und Bonbons enthalten eine hohe Konzentration an Saccharose.

3.3- Essverhalten 

3.3.1- Häufigkeit der Nahrungsaufnahme 

  • Bei jeder neuen Nahrungsaufnahme bleibt der pH-Wert 30 bis 60 Minuten oder länger niedrig, bevor er wieder ansteigt. 
  • Je häufiger die Einnahme erfolgt, desto häufiger und länger dauert die Säureproduktion. 
  • Die Pufferkapazität des Speichels ist dann überfordert und die Demineralisierung der Zähne verstärkt sich.
  • Ebenso ist eine Nahrungsaufnahme kariogen, wenn sie in Zeiten geringer Speichelsekretion erfolgt (zwischen den Mahlzeiten, abends vor dem Schlafengehen). 
  • Das traditionelle Mittagessen ist oft zugunsten von Snacks und „Fast Food“ über den Tag verteilt verschwunden. 
  • Die meisten Kinder und Erwachsenen essen mindestens eine Mahlzeit außer Haus. 
  • Wichtiger ist der Platz süßer Produkte; Flüssige und feste Snacks sind ein fester Bestandteil der Essgewohnheiten.
  • Zu den gefährlichen Ernährungsgewohnheiten zählt das „Babyflaschen-Syndrom“, ein Beispiel für die Auswirkungen einer häufigen und längeren Einwirkung von Kohlenhydraten auf die Zähne. 
  • Wasserflaschen mit zugesetztem Sirup, gesüßte Milchnahrung, in Honig getauchte Sauger, Coca-Cola, medizinische Sirupe, die mehrmals täglich und abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden, führen zu erheblichen Zahnschäden. 

3.3.2- Reihenfolge der Nahrungsaufnahme 

  • Auch die Reihenfolge der Aufnahme von kohlenhydrathaltigen und nicht kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln während einer Mahlzeit beeinflusst die Abnahme des pH-Werts im Speichel. 
  • Das zuletzt während einer Mahlzeit aufgenommene Nahrungsmittel hat einen großen Einfluss auf die Dauer der postprandialen Ansäuerung des Zahnbelags. 
  • So verringert der Verzehr von Käse nach einem süßen Dessert die Säureproduktion aus Kohlenhydraten. Kasein und andere Milchproteine ​​im Käse schützen den Zahn, indem sie die Demineralisierung verringern. 
  • Auch durch die Sequenzierung bestimmter Nahrungsmittel entdeckte Schutzfaktoren können dazu genutzt werden, den zerstörerischen Einfluss fermentierbarer Kohlenhydrate zu verringern. 
  • Während einer Mahlzeit aufgenommene Fette und Proteine ​​helfen dabei, die Oberfläche der Zähne zu überziehen und sie vor Zucker zu schützen. 
  • Der Verzehr von Milchprodukten ermöglicht es dem Speichel, einen hohen Kalzium- und Phosphorspiegel aufrechtzuerhalten und von den Vorteilen der Remineralisierung zu profitieren, indem verhindert wird, dass der pH-Wert im Mund unter 5,5 fällt. 
  • Fluorid in Nahrungsmitteln und Wasser hilft auch, den Zahnschmelz zu remineralisieren. 

4. Epigenetische Determinanten (Gene) 

Sie sind ökologischer, sozioökonomischer oder psychosozialer Natur und umfassen insbesondere: 

  • -der Ort des Lebens, 
  • -Erfüllung in der Familie, im Beruf, in der Gesellschaft, 
  • -die Schulstufe, 
  • -die berufliche Situation, 
  • – verfügbares Einkommen. 
  • – Die Vererbung spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Häufigkeit und dem Fortschreiten von Karies, da sie die bakterielle Besiedlung der Mundhöhle beeinflusst.

5/ Einfluss einer ausgewogenen Ernährung auf die Mundgesundheit

a) Einflüsse des Kauens auf die Mundgesundheit

Auf der Zahnebene: Selbständiges Zähneputzen reduziert Karies. Faserhaltige Lebensmittel reiben den Zahnschmelz und entfernen Verunreinigungen.

Auf Knochenebene: Zahnkontakt und Reibung stimulieren das Wachstum beider Kiefer. Funktionelle Erregung treibt das Wachstum der Zahnknospen voran.

b) Einflüsse der Nahrungsaufnahme auf die Mundgesundheit

Sie entsprechen den systemischen Faktoren, die für Reaktionen auf der Ebene der Zähne und des Speichels verantwortlich sind. 

Zum Thema Zahnbildung: Ein Mangel an Vitamin D und Kalzium kann zu Störungen der Zahnentwicklung führen.

Zur Zusammensetzung des Speichels: Der Einfluss der Ernährung auf die Zusammensetzung des Speichels könnte bei der Entstehung von Karies eine Rolle spielen (der Speichelfluss greift in den Anstieg des PH ein) 

Die Ernährung ist laut Keyes einer der Faktoren bei der Kariogenese

KEYES-DIAGRAMM, GEÄNDERT VON KONÏG 

6/ Essstörungen: TCA 

• Essstörungen (ED) manifestieren sich in zwei Formen: restriktive Anorexie und Bulimie-Anorexie.

• Bei der Zahnbehandlung ist es wichtig, bei den Patienten, die starke Schmerzen haben, kein schlechtes Gewissen zu erzeugen.

• Essstörungen stehen häufig mit anderen Erkrankungen wie gastroösophagealem Reflux, Suchterkrankungen und Hyposialie im Zusammenhang.

• Der Verlust des Zahnhalteapparats bei Patienten mit TCA äußert sich klinisch eher in Zahnfleischrückgang als in der Entstehung von Zahnfleischtaschen.

• Parodontaltherapien orientieren sich meist an plastischen Operationen, wobei die damit verbundenen erosiven Läsionen berücksichtigt werden. 

Essstörungen (ED) sind die Manifestation psychologischer oder psychiatrischer Störungen, die sich durch Fettleibigkeit oder im Gegenteil durch einen Body-Mass-Index (BMI) unter den als „normal“ bezeichneten Werten äußern. 

a) Orale Manifestationen von TCA

Der Zahnarzt kann mit guten Kenntnissen der oralen Manifestationen von Essstörungen eine führende Rolle bei der Diagnosestellung und der Einleitung einer medizinischen Behandlung spielen, sofern diese nicht bereits erfolgt ist. 

Wichtig ist jedoch, bei den Patienten in jedem Fall keine Schuldgefühle hervorzurufen und das Gespräch unter vier Augen ohne die Anwesenheit der Eltern zu beginnen. 

Erosionen; Parodontitis; Überempfindlichkeit; Schmerzen vom Typ DAM; Pathologien der Speicheldrüsen 

b) Parodontale Behandlung bei Patienten mit Essstörungen

Die Kontrolle der verschiedenen ätiopathogenen Faktoren ist eine Voraussetzung für die Entscheidung über eine Parodontaloperation.

Insbesondere um weitere Informationen zum somatischen Zustand dieser Patienten zu erhalten, kann die Beratung durch den Arzt erforderlich sein.

Auch seltenes Erbrechen kann nach einer schweren Anorexie-Bulimie lange anhalten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei diesen Patienten keine hohe Prävalenz einer chronischen oder aggressiven Parodontitis vorliegt. Andererseits gibt es zahlreiche mukogingivale Probleme. Sie stehen im Zusammenhang mit einem dünnen Zahnfleischbiotyp, zwanghaftem und traumatischem Zähneputzen (was niedrige Plaque-Indizes erklärt), multiplen Erosionen und Vitaminmangel. Der therapeutische Ansatz besteht daher meist in einer Ersttherapie, die im Wesentlichen auf Informationen zur Plaquekontrolle basiert, deren Häufigkeit eher reduziert werden sollte, und in der parodontalen plastisch-chirurgischen Behandlung, insbesondere der Wurzelbedeckung und -verdickung. Die Indikation hierzu muss aufgrund des Rezidivrisikos und der schwierigen Beherrschung ätiopathogener Faktoren abgewogen werden.

Abschluss 

Für eine ausgewogene Ernährung spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Alter, Geschlecht und körperliches Aktivitätsniveau.

Um einen Kalorienüberschuss oder -mangel zu vermeiden, sollte die tägliche Energiezufuhr anhand dieser Faktoren angepasst werden. 

Aus odontologischer Sicht betreffen die Veränderungen hauptsächlich das verkalkte Zahngewebe, aber auch das Parodont mit spezifischen Läsionskonfigurationen.

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  Frühkaries bei Kindern muss rechtzeitig behandelt werden.
Zahnveneers verbergen Unvollkommenheiten wie Flecken oder Risse.
Eine Zahnfehlstellung kann zu Schwierigkeiten beim Kauen führen.
Zahnimplantate bieten eine stabile Lösung zum Ersatz fehlender Zähne.
Antiseptische Mundspülungen reduzieren die Bakterien, die Mundgeruch verursachen.
Kariöse Milchzähne können die Gesundheit der bleibenden Zähne beeinträchtigen.
Eine Zahnbürste mit weichen Borsten schützt Zahnschmelz und Zahnfleisch.
 

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