Allgemeine Pathologien älterer Menschen

Allgemeine Pathologien älterer Menschen

EINFÜHRUNG :

Mit dem Alter behalten manche Menschen ihre Fähigkeiten auf optimalem Niveau, bei anderen führt es zum völligen Verlust der Autonomie und schließlich zum Tod. Deshalb ist die Mundhygiene bei jedem Patienten individuell.

  1. RHEUMATOIDE ARTHRITIS (RA):

Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische, fortschreitende entzündliche Erkrankung mit erheblichen funktionellen, psychischen, sozialen und beruflichen Auswirkungen auf den Patienten.

Eine entzündliche Synovitis ist die Grunderkrankung, die für die Gelenkzerstörung verantwortlich ist.

  1. MECHANISMUS:

Es ist immer noch schlecht verstanden. Der Mechanismus wäre wie folgt:

Ausgangspunkt ist eine sehr starke Immunreaktion auf Gelenkebene, die eine lokale Entzündung hervorruft.

Diese entzündliche Invasion besteht aus Zellen (polymorphonukleären Zellen) und Substanzen (Zytokine, Interleukine, Interleukine 1 beta, TNF). Diese „ungerechtfertigte“ Entzündung ist für die fortschreitende Zerstörung des Gelenks verantwortlich, in dem sich die Entzündung entwickelt hat.

  1. SYMPTOME:

Gelenkmanifestationen:

  • Die Gelenke sind geschwollen, steif und schmerzhaft
  • Es gibt auch Sehnenscheidenentzündungen der Finger (Entzündungen der Fingerscheide).
  • An den Füßen kommt es aufgrund der Deformationen zu einer Überlappung der Zehen.
  • Kompression des Rückenmarks. Nicht-artikuläre Manifestationen:
  • Es bilden sich Knoten unter der Haut, ohne dass es zu ernsthaften Folgen kommt. Atembeschwerden.
  • Neurologische Störungen.
  • Der Schaden kann kardiovaskulärer Natur sein: Perikarditis.
  • Pleuropulmonale Beteiligung 1-3-BEHANDLUNG:

Die Behandlung sollte multidisziplinär sein

  • Behandlung von Krankheitsschüben: Dies erfolgt mit entzündungshemmenden Mitteln, einschließlich Kortikosteroiden. Sie lindern Entzündungssymptome (Schmerzen und Schwellungen).
  • Physiotherapeutische Betreuung.
  • Rehabilitation.
  • Operation
  • Klassische Hintergrundbehandlungen: Einige Behandlungen werden als „klassische

“. Sie sollten den Beginn nachfolgender Anfälle verlangsamen: Methotrexat

  • Biomedikamente: Thiopronin, Antizytokine (sie wirken der Wirkung lokaler Entzündungsfaktoren in den Gelenken entgegen).
  1. Manifestationen auf oraler Ebene:

A- Dabei handelt es sich vor allem um eine Schädigung des Kiefergelenks:

Nach 3 bis 4 Jahren der Entwicklung treten Gelenkschmerzen mit einem Knacken beim Öffnen des Mundes auf. Dieser Schmerz wird symmetrisch und wird von Knacken begleitet.

Der Patient wird gezwungen, nach und nach halbflüssige Nahrung zu sich zu nehmen. Die klassische Radiologie besteht aus fünf Phasen:

  • Stadium sa: leichte radiologische Schäden, aber keine klinischen Anzeichen.
  • Stadium SI: leichte Gelenkverschmälerung mit oder ohne Osteoporose.
  • Stadium S2: Unregelmäßigkeit auf der Oberfläche des Unterkieferkondylus.
  • Stadium S3: zahlreiche Erosionen, Kerben, Geoden. .

Stadium S4: Deformation, Aussehen wie ein Zuckerstangen- oder angespitzter Bleistift, Abflachung des Kondylus.

Auf ATM-Ebene werden drei Behandlungsarten berücksichtigt:

  • Infiltration des schmerzenden Gelenks,
  • Rehabilitation durch Physiotherapie und statischen und dynamischen Ausgleich der Okklusion,

– Operation (Entfernung des ATM bei bleibender Verengung).

B-Rheumatoide Arthritis und Parodontitis:

Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis kommt es früher, häufiger und schwerer zu Parodontitis als beim Rest der Bevölkerung.

Darüber hinaus gibt es Ähnlichkeiten in der Pathogenese von Parodontitis und rheumatoider Arthritis, insbesondere hinsichtlich der Mechanismen der Knochenresorption, die im Fall der rheumatoiden Arthritis zu Erosionen und im Fall der Parodontitis zur Alveolyse führen.

  1. Die Folgen einer medikamentösen Behandlung: A-Infektionsunfälle:
    • Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Kortikosteroiden können schwere und schwerwiegende Infektionen wie Osteomyelitis verursachen.
    • Die fördernde Rolle von Kortikosteroiden bei Candidiasis der Mundschleimhaut.
    • Eine längere Verabreichung von Goldsalzen kann zu blaugrauen Ablagerungen in lichtexponierten Hautpartien und einer violetten Verfärbung des Zahnfleisches führen. (Goldsalze sind Arzneimittel, die in der Basisbehandlung von rheumatoider Arthritis (intramuskulär) eingesetzt werden.)
    • Die Goldsalz-Stomatitis befällt alle Teile der Mundschleimhaut, am stärksten scheinen jedoch die Unterseite der Zunge und der Mundboden betroffen zu sein.
    • Das Brennen ist intensiv und es kann ein metallischer Geschmack auftreten.

B- Lokales Risiko aufgrund der Gefahr einer Osteonekrose:

  • Das Hauptrisiko einer Osteonekrose bei einer Biotherapie geht auf den RANKL-Inhibitor zurück. Dieser Antikörper blockiert die Bindung von RANKL an seinen Rezeptor, was insbesondere die Aktivierung von Osteoklasten ermöglicht.
  • Dadurch wird der Knochenabbau blockiert, eine Maßnahme, die im Zusammenhang mit Osteoporose oder Knochenmetastasen von Interesse ist. Obwohl der Wirkungsmechanismus völlig anders ist, treten dennoch die gleichen Nebenwirkungen auf, die auch bei Bisphosphonaten in der Mundhöhle beobachtet werden.
  • Bei Patienten, die mit Anti-RANKL behandelt werden, besteht das Risiko einer Kieferosteonekrose.
  1. Mundgesundheit:
  • Das Problem der Mundhygiene:

Dies hängt mit der Unfähigkeit oder Schwierigkeit zusammen, eine Zahnbürste zu handhaben, sowie mit der eingeschränkten Mundöffnung, die das Putzen der Backenzähne unpraktisch macht.

  • Bei der Pflege aufgetretene Probleme:

Die einzige Schwierigkeit, auf die der Arzt stoßen kann, ist eine Ankylose des ATM, also eine mehr oder weniger starke Einschränkung der Beweglichkeit des Gelenks, die dann zu einer Verringerung der Mundöffnung führt.

Bei diesen Patienten ist die Verträglichkeit von Zahnprothesen schlecht. 1-7-Unterstützung:

  • Langfristige Kortikosteroidbehandlung:

-Bei einer Tagesdosis von mehr als 10 mg steigt das Infektionsrisiko und es muss ein invasiver chirurgischer Eingriff durchgeführt werden. Anschließend muss ein Antiinfektionsprotokoll eingeführt werden, das Folgendes umfasst:

  • Prophylaktische Antibiotikatherapie: eine Einzeldosis von 2 g Amoxicillin (oder 600 mg Clindamycin im Falle einer Allergie) eine Stunde vor dem durchzuführenden Eingriff
  • Kurative Antibiotikatherapie: Amoxicillin 2 g pro Tag in zwei Dosen für 7 Tage, wenn der durchgeführte Eingriff zur Heilung der Schleimhaut oder des Knochens führt
    • Methotrexat-Behandlung:

-Ein Infektionsausbruch ist ein Notfall und muss beseitigt werden.

– Bei Patienten mit guter Mundgesundheit sollte die Behandlung so konservativ wie möglich sein und durch vorbeugende Maßnahmen verstärkt werden.

-Wenn ein invasiver Eingriff durchgeführt werden muss, muss der Zahnarzt zunächst mit dem verschreibenden Arzt die Notwendigkeit einer Antibiotikaprophylaxe besprechen.

  • Behandlung mit Biomedikamenten:

Über die Notwendigkeit einer antibiotischen Prophylaxe wird der Zahnarzt vorab mit dem verschreibenden Arzt Rücksprache halten, verbunden mit einer möglichen Beendigung der Behandlung 2 bis 4 Wochen vor dem Eingriff.

Darüber hinaus muss, auch wenn der Patient noch nicht in dieser Behandlungsform ist, geprüft werden, ob die Einführung einer Biotherapie geplant ist. In diesem Fall müssen zunächst die FIBDs eliminiert werden.

  1. DIE DEMENZE:

Derzeit sind weltweit mehr als 55 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Jedes Jahr gibt es fast 10 Millionen Neuerkrankungen.

Demenz ist die Folge verschiedener Erkrankungen und Verletzungen, die das Gehirn beeinträchtigen. Die häufigste Ursache für Demenz ist die Alzheimer-Krankheit, die 60 bis 70 Prozent aller Demenzerkrankungen ausmacht.

Das Demenzsyndrom kann durch eine Reihe von Krankheiten verursacht werden, die im Laufe der Zeit Nervenzellen zerstören und das Gehirn schädigen, was normalerweise zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen (d. h. der Fähigkeit, Gedanken zu verarbeiten) führt.

  1. Überblick:

Unter dem Begriff Demenz werden mehrere Erkrankungen zusammengefasst, die das Gedächtnis, das Denkvermögen und die Fähigkeit zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben beeinträchtigen.

Zu den Faktoren, die das Demenzrisiko erhöhen, gehören:

  • Alter , Bluthochdruck
  • hoher Blutzucker (Diabetes) , Übergewicht oder Fettleibigkeit
  • Rauchen , übermäßiger Alkoholkonsum
  • Mangel an körperlicher Aktivität
  • soziale Isolation, Depression 2-2-Anzeichen und Symptome:

-Stimmungs- und Verhaltensänderungen treten manchmal vor Gedächtnisproblemen auf.

-Die Symptome werden mit der Zeit schlimmer.

-Mit Fortschreiten der Erkrankung steigt der Bedarf an Hilfe bei der Körperhygiene.

  • Menschen mit Demenz sind möglicherweise nicht in der Lage, Familienmitglieder oder Freunde zu erkennen, haben Schwierigkeiten, sich fortzubewegen, leiden unter Harn- oder Stuhlinkontinenz, haben Schwierigkeiten beim Essen und Trinken und zeigen Verhaltensänderungen wie etwa Aggression, die sowohl für die Person mit Demenz als auch für ihre Mitmenschen belastend sind.

2-3-Häufige Formen der Demenz:

– Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form und gilt als Ursache für 60 bis 70 % der Fälle.

  • Zu den weiteren häufigen Formen zählen die vaskuläre Demenz, die Lewy-Körper-Demenz (abnorme Eiweißablagerungen in den Nervenzellen) und mehrere andere Erkrankungen, die zu einer frontotemporalen Demenz (Degeneration des Frontallappens des Gehirns) führen.

-Demenz kann sich auch nach einem Schlaganfall oder im Zusammenhang mit bestimmten Infektionen wie HIV oder Nährstoffmängeln entwickeln.

2-4-Demenz und Mundgesundheit:

-Die Gründe für eine nachlassende Mundgesundheit bei Demenzkranken sind vielfältig: Durch die Demenz geht die Selbstständigkeit zurück, außerdem putzt ein Erkrankter seine Zähne seltener als früher.

– Auch das Nichtputzen der Zähne nach einem Snack kann zu Veränderungen führen.

-Darüber hinaus reduzieren Menschen mit Demenz häufig die Besuche beim Zahnarzt oder Dentalhygieniker, was sich negativ auf ihre Mundgesundheit auswirken kann.

  1. ALZHEIMER-KRANKHEIT:
  2. Definition:

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende und irreversible neurodegenerative Erkrankung, die Teil der Demenz ist.

  1. Symptome:
Kognitive StörungenPSYCHO-VERHALTENSSTÖRUNGEN

Gedächtnisprobleme. Sprachstörungen. Praktische Störungen (Störung der Gestenausführung). Gnostische Störungen (Erkennungsstörung). Störung der exekutiven Funktionen.

Verhaltensstörungen. (Unruhe, Wahnvorstellungen, Aggressivität etc.). Angst-depressives Syndrom. Essstörungen. Schlafstörungen mit Umkehrung des nymphämischen Rhythmus (Tag/Nacht).
  1. Einstufung:
Stadium 1: leicht (MMSE > 20)Stadium 2: mittelschwer (MMSE zwischen 10 und 20)Stadium 3: schwer (MMSE < 10)

Leichte Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, der Sprache und des Verständnisses. Aktive Mitarbeit möglich.
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. Schwierigkeiten beim Verstehen von Anweisungen. Unregelmäßige Zusammenarbeit.
Vermindertes Verständnis, verminderte verbale Ausdrucksfähigkeit. Schwierigkeiten bei der Ausführung orofazialer Bewegungen. Kleine Anweisungen vergessen. Wenig Kooperation, Widerstand.

(Mini-Mental-Status-Test)

  1. Medizinische Behandlung der Erkrankung:
Nicht medizinischMedizinisch
Ziel : Die Fähigkeiten des Patienten zu erhalten. Psychologische Unterstützung. Logopädie. Physiotherapie, Psychomotorik. Beschäftigungstherapie. Umweltunterstützung (Anpassung des Zuhauses).
Ziel : Linderung der Symptome . Cholinesterasehemmer: Donepezil (Aricept®), Galantamin (Reminyl®), Rivastigmin (Exelon®). NMDA-Rezeptorantagonist (N-Methyl-D-Aspartat): Mementin (Ebixa®). Antidepressiva, hauptsächlich SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer). Anxiolytika. Antiepileptika. Neuroleptika (z. B. Risperidon): wenn psychotische Symptome vorliegen .
  1. Orale Effekte:
Wegen KrankheitAufgrund von Behandlungen

Verminderte oder gar keine Hygiene. Hyposialie: Polykaries aufgrund von Essstörungen, mangelnder Hygiene und Hyposialie. Schluckstörungen (aufgrund orofazialer Apraxie, Verlust des Schluckreflexes usw.). In schweren Stadien der Erkrankung: Kaustörungen. Risiko der Entwicklung eines schweren Bruxismus, der Schmerzen und Beweglichkeit beeinträchtigt. Schwierigkeiten im Umgang mit herausnehmbarem Zahnersatz (praktische Störungen).

Hyposialie (Antidepressiva, Anxiolytika) und ihre Folgen Karies. Dysästhesie, Geschmacksstörung. Parodontale Erkrankungen. – Mykosen. Geschwüre im Mund.

3-7- Zusammenfassung potenzieller Risiken in der Zahnmedizin:

Art des Risikos
JA

NEIN

Ansteckend



Hämorrhagisch



Narkose



Medizinisch


Risiko von Arzneimittelwechselwirkungen


Sonstiges



Compliance-Probleme

3-8-Betreuung durch den Zahnarzt

  • DER GRAD DER KOOPERATION VON PATIENTEN MIT DEMENZ:

Dabei ist eine Beurteilung des Hygieneverhaltens und der Mundpflege des Patienten unerlässlich. Hierzu wurden verschiedene Tests vorgeschlagen:

-Der Niessen et al. -Test . (1985)

-Der Nordenram et al. -Test . (1997)

Putzt der Patient seine Zähne oder reinigt er seine Zahnprothese?ja (0) mit teilweiser Unterstützung (1) mit voller Unterstützung (2)
Äußert der Patient seine Beschwerdegründe?ja (0) bis zu einem gewissen Grad (1) nein (2)
Befolgt der Patient einfache Anweisungen?ja (0) gelegentlich (1) nein (2)
Kann der Patient ein Röntgenbild im Mund halten?ja (0) manchmal (1) nein (2)
Ist der Patient aggressiv?nein (0) manchmal (1) ja (2)
Punktzahl…/10
  • Der Niessen et al. -Test . (1985)

Es handelt sich um einen einfachen und schnellen Beobachtungstest, der mit einer Punktzahl von 10 bewertet wird.

  • Der Testwert liegt zwischen 0 und 3: Die Mitarbeit des Patienten ist möglich, aber uneinheitlich, und die Behandlung muss ggf. angepasst werden (Begrenzung der Sitzungszahl, kurze Sitzungen, Beruhigung des Patienten).
  • Der Score liegt zwischen 4 und 7: Die Mitarbeit des Patienten wird schwierig und die Pflege muss angepasst werden. Bei bestimmten Behandlungen kann der Einsatz von Beruhigungsmitteln erforderlich sein.
  • Der Score liegt zwischen 8 und 10: Die Mitarbeit des Patienten ist nahezu unmöglich. Die Behandlungen werden unter Sedierung durchgeführt.
  • Betreuung durch den Zahnchirurgen:
Angepasste und/oder unterstützte tägliche Hygiene Aktive Prävention: Kontrolluntersuchungen, Fluoridierung, regelmäßige Zahnsteinentfernung Funktionserhalt/Wiederherstellung: Konservative Versorgung Prothetische Versorgung .
Konventionelle konservative Behandlung oder das Prinzip der minimalen Intervention Prothetische Reparatur oder Rehabilitation Eventuelle Behandlung unter Sedierung .

Unterstützte tägliche Hygiene Notfall: Schmerzen lindern, Infektionen bekämpfen, Prothesen neu anpassen .

Seltene konservative Behandlung Häufige Ausrisse Prothetische Rehabilitationsbehandlung unter Sedierung .

Unterstützte tägliche Hygiene Notfall: Schmerzen lindern, Infektionen bekämpfen, Bisse verhindern. Verzicht auf Prothesen .

Ausrisse Behandlung unter bewusster Sedierung .

ABSCHLUSS :

Die zahnmedizinische Versorgung pflegebedürftiger älterer Menschen stellt einen therapeutischen Kompromiss dar, da geistige, motorische oder psychomotorische Defizite den Zugang zur Versorgung verhindern .

Die besonderen Mundgesundheitsbedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe, wie etwa die Überwachung der Mundhygiene und Finanzierungsprogramme in Einrichtungen oder zu Hause.

Allgemeine Pathologien älterer Menschen

  Unbehandelte Karies kann zum Zahnverlust führen.
Veneers sorgen in wenigen Sitzungen wieder für ein harmonisches Lächeln.
Eine Zahnfehlstellung kann Gelenkschmerzen verursachen.
Für optimale Stabilität werden Zahnimplantate im Knochen verankert.
Mundspülungen mit Chlorhexidin behandeln Zahnfleischentzündungen.
Beschädigte Milchzähne können das Sprechen und Kauen beeinträchtigen.
Eine alle drei Monate ausgetauschte Zahnbürste sorgt für eine effektive Hygiene.
 

Allgemeine Pathologien älterer Menschen

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