Allgemeine Grundsätze der Zahnvorbereitung für die Restauration

Allgemeine Grundsätze der Zahnvorbereitung für die Restauration

Ziele :

Das Ziel einer konservativen Behandlung ist natürlich der Erhalt einer gesunden und vitalen Pulpa unter Beibehaltung der normalen Funktion des Zahnes. Unter normaler Funktion verstehen wir die biologische und biomechanische Integration des Zahns.

Dies bedeutet, dass die normale Anatomie des Zahns einschließlich Oberflächenbeschaffenheit und Ästhetik vollständig und zuverlässig rekonstruiert werden muss. Alle zur Kavitätenpräparation eingesetzten Techniken müssen diese Kriterien erfüllen. 

Nur Läsionen mit Kavitation erfordern eine restaurative Behandlung. 

Erste Schäden am Zahnschmelz und teilweise auch am Dentin sind auf Remineralisierungsbehandlungen zurückzuführen, im Wesentlichen mit Fluoridträgern wie Lacken, Gelen oder Mundspülungen.

Die Konzepte der konservativen Behandlung basieren heute auf drei Hauptanliegen:

       1* Die Behandlungen müssen so wenig verstümmelnd wie möglich sein.

     2* Die biologische Integration der Materialien, insbesondere der Pulpaschutz, wird unter den Kompositen durch Klebstoffe gewährleistet. 

      3*Strom-Bonding-Techniken ermöglichen eine sehr gute biomechanische Integration. 

Bei nicht verklebten Füllungen werden Stabilität und Halt durch die restlichen Zahnplatten gewährleistet, die daher widerstandsfähig sein müssen,

Beim Zahn-Komposit-Bonding hingegen ist eine harmonische Spannungsverteilung möglich, die zwar nicht mit einem gesunden Zahn mithalten kann, aber ausreicht, um die Restanteile zu festigen.

Drei neue Konzepte sind daher entstanden

        Collage

       Gewebeökonomie

       Biointegration

I- Biologische Kriterien und Mittel zur Abschreckung

Der erste Schritt jeder Behandlung ist die Entfernung pathologischen Gewebes, das entweder die Physiologie des Marks oder die Rekonstruktionstechniken beeinträchtigt. 

Aus histopathologischer Sicht ist es möglich, verschiedene Schichten einer Dentinkaries zu unterscheiden. Dabei geht es vor allem um die Entfernung des erweichten, entzündeten Dentins.

     Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme
des infizierten Bereichs, der durch Demineralisierung des peritubulären Dentins gekennzeichnet ist

Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der Zahnschmelzoberfläche während der Entwicklung des Kariesprozesses. Die Läsionen vertiefen sich und vermehren sich

Ansicht einer kariösen Läsion des Zahnschmelzes nach der Kavitationsphase

Die Entfernung von Karies erfolgte jahrzehntelang maschinell, entweder mit manuellen Instrumenten (z. B. Exkavatoren) oder mit rotierenden Instrumenten, die auf einem Winkelstück oder einer Turbine montiert waren.

Diese mechanische Ausräumung ist nicht spezifisch auf das zu beseitigende Gewebe beschränkt und kann sich auch auf gesundes Gewebe erstrecken.

Es ist daher notwendig, Geschwindigkeit, thermische Wirkung und Druck zu kontrollieren

Vibrationen: Sie hängen hauptsächlich von der Drehzahl ab: 

      -maximale Schwingungsamplitude und -frequenz zwischen 3000 und 30.000 U/min.

  – Über 400.000 U/min kann es zu einer Verbiegung des Fräsers und zum Auftreten von Störschwingungen kommen.

Sie hängen auch vom verwendeten Fräser ab (Durchmesser und Länge) 

Ex ; Auch durch Fertigungsfehler oder Verschleiß entstandenes Spiel im Kopf des rotierenden Instruments kann die Ursache für schädliche Vibrationen sein. 

Der Druck; Es ist eine Funktion von:

– die Rotationsgeschwindigkeit: je höher sie ist, desto geringer ist der auf den Fräser ausgeübte Druck, um einen Schnitt durch mineralisiertes Hartgewebe zu erzielen   

Erhöhte Temperaturen sind einer der schädlichsten Faktoren für das Pulpagewebe. 

Bei gleicher Drehzahl ist die Erwärmung bei einem großen Fräser und einem verschlissenen Fräser größer

                     → Auswirkungen auf das Gewebe  

-Auf dem Zahnschmelz: keine Reaktion auf der Pulpaebene, da der Zahnschmelz ein schlechter Wärmeleiter ist 

-Karbonisierte Oberflächenschichten

Verdunstung von Flüssigkeit aus den Dentintubuli 

– Entzündliches Phänomen auf der Ebene der Pulpa, das von einer einfachen Störung der Odontoblastenschicht bis zur Einleitung eines Pulpanekroseprozesses reicht. Über 52˚C, 

So bekämpfen Sie Überhitzung: mit Sprühkühlung 

Eine alleinige Wasserkühlung reicht aufgrund des geringen Drucks des Wasserstrahls nicht aus.

Art der rotierenden Instrumente; Stahlfräser: Stahl verschleißt sehr schnell und verliert seine Schneide, wodurch sich die Reibfläche vergrößert und die Temperatur steigt.

Diamantbohrer: Auch mit Kühlung sind sie deutlich gefährlicher als Hartmetallinstrumente. Ihre Reibflächen sind groß, sie setzen sich schneller zu und somit erhöht sich die Temperaturerhöhung beim Mahlen.

Hartmetallfräser: besser verträglich bei geringerer Temperaturerhöhung. Sie können überwacht werden, was die Arbeitsfläche und die erzeugte Erwärmung verringert und die Diffusion des Sprühnebels fördert (zusätzliche Klingen

Austrocknung des Dentins; Die Verwendung des Strahls zur Kontrolle des Präparatniveaus zum Trocknen der Kavität führt zu einer Dehydrierung des Zahns und zum Absaugen der in den Kanälchen enthaltenen Feuchtigkeit. Manchmal kommt es sogar zur Verlagerung der Kerne der Odontoblasten in die Kanälchen. 

Verwenden Sie einen warmen Luftstrahl mit niedrigem Druck oder kleine Wattebäusche. 

Pulpo-Dentin-Organreaktion 

Je nach Art und Schwere des Reizstoffes ist die Reaktion des Pulpodentinsorgans innerhalb des Dentins, an der Peripherie der Pulpa oder innerhalb des Pulpagewebes lokalisiert: 

Histopathologische Reaktionen reichen von einer einfachen Veränderung der Odontoblastenschicht bis hin zur Pulpanekrose

Durch die Vorbereitung des Dentingewebes mittels Fräsen oder Küretten entsteht eine Beschichtungsschicht, die allgemein als Schmierschicht bezeichnet wird. Es kann Bakterien enthalten und das Bakterienwachstum fördern. Diese Beschichtung trägt zur Vergrößerung der Zahn-Material-Grenzfläche bei. 

Deshalb ist es unerlässlich, die Präparation mit einer Desinfektion der Dentinwunde abzuschließen; wir sprechen klassisch vom Grooming der Präparation. (Natriumhypochlorit)

Die Wirkung der Phosphorsäure als erster Schritt der Dentinkonditionierung für die Haftung wird manchmal mit einer Zahnpflege verglichen. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass seine Verwendung die Anzahl der unter der Füllung vorhandenen Bakterien um etwa 50 % reduziert.

    Mikroskopische Ansicht eines Dentinausstrichs

   Mikroskopische Ansicht nach Entfernung der Schmierschicht mittels Spülung.

  Ätzen von Dentin und Zahnschmelz mit Entfernung der Schmierschicht durch Schaffung einer mikromechanischen Verankerung am Zahnschmelz und Bindung mit dem Dentin

Einige Verfahren zur Kavitätenpräparation wurden erst vor kurzem entwickelt und sind von unbestreitbarem klinischem Interesse: Insbesondere die Verwendung von Diamanteinsätzen, die auf Schall- oder Ultraschallvibrationsgeneratoren montiert sind, ermöglicht einen wesentlich leichteren Zugang zu Spaltbereichen als rotierende Instrumente; beispielsweise bei Hohlräumen, Tunneln oder beim vestibulolingualen Zugang. Darüber hinaus sind diese Wendeschneidplatten nur auf der Diamant-Schleiffläche aktiv, was ein sehr selektives Wirken ermöglicht.

II- Mechanische Grundsätze der Aufbereitung

Bei der Vorbereitung der Kavitäten müssen folgende Regeln beachtet werden:

            *Respekt vor Zahnstrukturen;

            * die Stabilität und Unterstützung des Materials in der Kavität;

            *die mechanische Festigkeit des Füllmaterials                               

            *Retention von Material in der Kavität;

            * Prophylaxe und Verlängerung der Präparation.

Diese mechanischen Prinzipien, die einst bei metallischen Restaurationen vorherrschend waren, werden durch aktuelle biologische Konzepte erheblich abgeschwächt.

1/ Respekt für die Zahnstrukturen

               a* Widerstandsfähigkeit von Emaillewänden

Aufgrund seiner prismatischen Struktur lässt sich Zahnschmelz leicht senkrecht zu seiner Außenfläche spalten. Bei der Präparation von Kavitäten für Adhäsivmaterialien ist es allerdings aus ästhetischen Gründen denkbar, den Schmelz insbesondere auf der vestibulären Seite ohne Dentinunterstützung zu belassen;

Es ist dann das Komposit, das die Stützfunktion gewährleistet und Scherungen vermeidet, außerdem ermöglicht die Abschrägung die Einbeziehung der Emailkante

Blacks Konzepte haben uns gelehrt, die für die mechanische Widerstandsfähigkeit des Zahns notwendigen Strukturen, wie etwa die Zahnschmelzbrücke der oberen Backenzähne, zu erhalten und geschwächte Strukturen, die okklusalen Einschränkungen ausgesetzt sind, wie etwa die Randleisten, zu beseitigen. 

Wir müssen diese Konzepte nun überprüfen und berücksichtigen, dass die wichtigen Elemente nicht unbedingt diejenigen sind, die mechanischen Widerstand bieten, sondern vielmehr diejenigen, die eine funktionelle Morphologie aufrechterhalten. Genauer gesagt ist die interdentale Kontaktzone ein fragiles anatomisches Element, das sich nur schwer rekonstruieren lässt, insbesondere mit einem nicht verdichtebaren Material wie Komposit.

     b* Bedeutung der Okklusionskräfte

Die physiologischen Okklusionskräfte, die auf den Zahn und die Restauration ausgeübt werden, beeinflussen die Entscheidung, ob bestimmte Restwände erhalten bleiben oder nicht.

 Der Behandler muss vor der Kavitätspräparation die Okklusalkontakte sorgfältig aufzeichnen und visualisieren.

2/ Stabilität und Unterstützung

Die Form der Kavität muss eine harmonische Spannungsübertragung ermöglichen, so dass es auf Dauer nicht zu Zahnbrüchen oder einer Verschiebung der Füllung in der Kavität kommt.

Das traditionellste Konzept bleibt der flache Boden von Schwarz. Ein flacher Boden parallel zur Okklusionsebene ermöglicht eine gleichmäßige Kraftübertragung auf die Restwände. 

Die systematische Schaffung einer flachen Basis ist jedoch verstümmelnd, sie reduziert die Dicke des Restdentins und reduziert

 der Widerstand der Wände, während ein „gestufter“ Hohlraum die gleichen Bedingungen erfüllt wie der flache Boden, vorausgesetzt, dass die Böden dieser Böden parallel zur Okklusionsebene bleiben

3/ Widerstand des Füllmaterials

Das verwendete Material formt direkt oder indirekt die Oberflächen des Präparates. Es stellt daher alle Unregelmäßigkeiten der Präparationsoberflächen im Negativ dar und verfügt über das durch die Kavität vorgegebene Volumen. Die Füllung überträgt die Kaukräfte auf den Zahn und der Zahn reagiert, was zu Materialbrüchen führen kann. 

Amalgame sind metallische Werkstoffe, die unter Scherbelastung relativ zerbrechlich sind.

Allerdings sollten zu dünne Amalgamstärken, insbesondere in allen mechanisch beanspruchten Bereichen, vermieden werden.

Aufgrund ihrer Haftung an Zahnstrukturen sind Komposite bei geringer Dicke zug- und druckfester. Aufgrund ihrer Abriebfestigkeit sind geringe Dicken in Bereichen, die okklusale Kontakte unterstützen, jedoch nicht möglich.

Fähigkeit der verschiedenen Wände der Kavität, Kaustößen ohne Bruch standzuhalten.

Ein Bruch einer der Kavitätenwände kann die Vitalität des Zahnmarks oder sogar die Existenz des Zahnorgans gefährden.

Um dieses Risiko zu vermeiden, muss die Wirkung von Querkräften so weit wie möglich neutralisiert werden.

Präparationswinkel: Ein abgerundeter Winkel ermöglicht eine bessere Anpassung des Füllmaterials.

Freiräume: Systematisch an den proximalen Wänden, um eine Schwächung der Randleisten zu vermeiden.

    4/ Retention des Füllmaterials; Dabei ist darauf zu achten, dass keine Erweiterungen entstehen, die der Pulpa direkt oder indirekt schaden, indem sie die Durchlässigkeit des Dentins erhöhen oder die Restanteile durch Rillen schwächen.

Unzeitgemäß.

Für Klebematerialien gelten die Haltekräfte und „klassische“ Vorrichtungen wie Hinterschneidungen und Nuten in gleicher Weise, aber hier wie für die

Stabilisierung und Unterstützung: Durch die Haftung am Zahnschmelz und Dentin wird der Halt gewährleistet.

5/ Verlängerung der Vorbereitung

Die Verlängerung der Präparation wird in herkömmlicher Weise unter zwei Aspekten konzipiert: die für die Durchführung der Technik notwendige Verlängerung – die sogenannte Convenience – und die prophylaktische Verlängerung zur Vermeidung kariöser Rezidive.

              Komforterweiterung: 

Die Form der Kavität muss sowohl an der Konturlinie als auch an den Wänden einen einfachen Zugang für Präparationsinstrumente, Dentin-Schmelz-Bindematerialien, Füllungsmaterialien und Finierinstrumente ermöglichen.

 Hierzu sind ausreichende Präparationsdimensionen erforderlich, die vom Behandler und seinem Instrumentarium abhängig sind.

Rotierende Instrumente hingegen sind für die Schaffung von Tunnelhohlräumen oder über den vestibulären Zugang schwierig zu verwenden; In diesen Fällen kann der Einsatz von Diamant-Ultraschallinstrumenten sinnvoll sein. Die Komfortverlängerung betrifft wie bereits erwähnt auch den Zugangsweg und muss den Interdentalraum möglichst schonen.

Prophylaktische Verlängerung

Die Ausarbeitung der Schnittstelle muss sowohl hinsichtlich der Präparation der Kavität als auch hinsichtlich der Obturation mit größtmöglicher Sorgfalt erfolgen:

 Die Schnittstelle darf so wenig Unregelmäßigkeiten wie möglich aufweisen, um die Ansammlung von Bakterienbelag zu begrenzen, der auf dieser Ebene die Abbauerscheinungen verschlimmern und zu einem erneuten Kariesausbruch führen würde.

III- Anwendungen bei Kavitätenpräparationen. Materialauswahl

           1/ Vorbereitungen für gebundene Materialien

In allen Fällen, in denen eine Verklebung möglich ist, werden durch die Verklebung Halt, Stabilität und Unterstützung gewährleistet. Deshalb sind Klebeobturationstechniken die Verfahren der Wahl, die den Kriterien der Gewebeerhaltung am besten gerecht werden. 

Offensichtlich lässt sich die Klassifikation von Black nicht mehr an die Kavitätenformen anpassen, die sich so sehr von denen bei Amalgampräparaten unterscheiden. Mount und Hume haben 1997 eine Klassifikation vorgeschlagen, die heute – in leicht modifizierter Form – für die Kavitätenpräparation von Kompositen verwendet wird.

Bei heiklen Anforderungen an die Applikation des Klebers kann die Verwendung eines Glasionomers in Sandwich-Technik sinnvoll sein. Bei der Sandwich-Technik wird die Kavität in zwei Teilen verschlossen; 

Eine tiefe Dentinrekonstruktionsobturation wird mit einem herkömmlichen Glasionomerzement (GIC) oder Hybrid durchgeführt, der eine relativ schwache, aber zuverlässige spontane Haftung am Dentin ermöglicht.

          2/ Vorbereitungen für Amalgame

Die Wahl einer Amalgamfüllung ist im Allgemeinen die zweite Wahl, wenn eine Verklebung nicht möglich oder die Technik zu teuer ist. Bei einer Amalgamfüllung muss die Kavität so gestaltet werden, dass mechanischer Halt, Stabilität und Unterstützung gewährleistet sind.

 Allerdings hat sich die Vorbereitung von Kavitäten für Amalgam seit der Systematisierung durch Black erheblich weiterentwickelt. 

Mit dieser Entwicklung ist auch die Verbesserung ihrer mechanischen und physikalischen Eigenschaften verbunden.

Rodda beschrieb 1972 den modernen Kavitätentyp der „großen Klasse 2“, wie er heute verstanden wird: Die Breite der Okklusalkavität beträgt weniger als ein Viertel der Zahnbreite, die Winkel sind abgerundet, die axialen Wände sind unterschnitten; Die proximale Kavität weist eine umgekehrt S-förmige Okklusionslinie auf, die Konturlinie bleibt jedoch in einem gewissen Abstand von den Putzgrenzen und dem Parodont (natürlich innerhalb der Kariesgrenze). Es beschreibt keine axialen Nuten

Wenn möglich, konservativere Präparate

durchgeführt: Sturdevant beschrieb 1987 die „kleine Klasse 2“ ohne okklusale prophylaktische Erweiterung. Diese Art von Hohlraum ist sehr stoffsparend. Es entspricht volumenmäßig einem Viertel eines herkömmlichen Präparats. Thermische und mechanische Belastungen werden reduziert, die Schnittstellenleitung ist deutlich kürzer und das Rezidivrisiko sinkt entsprechend, insbesondere bei richtiger Hygiene.

Abschluss

Die beste Behandlungsmethode für kariöse Läsionen besteht in deren Vorbeugung. Dieses Ziel kann jedoch nicht immer erreicht werden.

Der Zahnarzt ist verpflichtet, diesen neuen Ansatz in der restaurativen Zahnheilkunde zumindest dadurch anzuwenden und zu respektieren, dass er das si/sta-Konzept in seine tägliche Praxis integriert und so dazu beiträgt, den Zahnverfall so weit wie möglich hinauszuzögern.

Allgemeine Grundsätze der Zahnvorbereitung für die Restauration

  Fehlplatzierte Weisheitszähne können benachbarte Zähne schädigen.
Zahnkronen aus Keramik sorgen für ein natürliches Ergebnis.
Durch Zahnfleischrückgang können die Zahnwurzeln freigelegt werden.
Transparente Aligner sind eine diskrete Alternative zur Zahnspange.
Kompositfüllungen sind weniger sichtbar als Amalgamfüllungen.
Interdentalbürsten beugen Zahnfleischproblemen vor.
Eine kalziumreiche Ernährung stärkt Zähne und Knochen.
 

Allgemeine Grundsätze der Zahnvorbereitung für die Restauration

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