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Nicht-chirurgische Therapie

Nicht-chirurgische Therapie                                 Nicht-chirurgische Therapie I- Einleitung: Die Behandlung von MP zielt seit langem darauf ab, die spezifischen Läsionen des MP (die Taschen) zu beseitigen. In jüngster Zeit hat die Identifizierung spezifischer anaerober Keime, die die Parkinson-Krankheit verursachen, dazu geführt, dass man einer ätiologischen Therapie den Vorzug gibt, die auf die Eliminierung pathogener Bakterien abzielt.  Nicht-chirurgische […]

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MOBILITÄT – ZURÜCKHALTUNG

MOBILITÄT – ZURÜCKHALTUNG I- Einleitung:     Zahnlockerung ist eines der wichtigsten klinischen Anzeichen einer Parodontitis, ein häufiger Grund für eine Konsultation und oft ein Alarmzeichen.    Die Retention, eine symptomatische Behandlung der parodontalen Zerstörung, ist seit langem die Hauptphase der Therapie.    Da die bakterielle Ätiologie der Parodontitis heute nicht mehr in Frage gestellt wird, stellt sich die

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Die Rolle der Zahnarzthelferin

Die Rolle der Zahnarzthelferin In der Zahnmedizin ist Teamarbeit die Regel. Durch die Vier-Hände-Arbeit in Zusammenarbeit mit der Zahnarzthelferin kann die Zeit des Zahnarztes tatsächlich so effizient wie möglich genutzt werden. Oberstes Ziel der Hygienemaßnahmen in der Zahnarztpraxis ist es, die Übertragung von Infektionen von einem Patienten auf einen anderen Patienten oder auf ein Mitglied

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ENDO-PARODONTALE INTERRELATIONEN

ENDO-PARODONTALE INTERRELATIONEN Zwischen dem Endodontium und dem Parodontium besteht eine enge Beziehung; diese beiden anatomischen Strukturen stehen tatsächlich durch das Foramen apikale und die Seiten- und/oder Nebenkanäle in Kontakt. Die Kommunikationswege zwischen Parodontium und Endodontium erklären die sekundären Auswirkungen von Parodontitis auf die Zahnpulpa und umgekehrt auch die Auswirkungen von Pulpaerkrankungen auf das Parodontalgewebe. Laut

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Hygiene und Prävention in der Kinderzahnheilkunde

Hygiene und Prävention in der Kinderzahnheilkunde BILDUNGSZIELE – Unterbinden von oralen Pathologien bei Kindern  – Implementieren Sie die notwendigen vorbeugenden Maßnahmen, um das Auftreten oder die Verschlimmerung von oralen Pathologien zu verhindern 1- Einleitung Der Prävention  kommt in der Kinderzahnheilkunde eine zentrale Bedeutung zu  , denn sie ermöglicht es, zahnärztliche Eingriffe zu vermeiden oder möglichst zu reduzieren.

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Ausgewogene Ernährung: Fluorid

Ausgewogene Ernährung: Fluorid BILDUNGSZIELE Fluor gehört zur Familie der Spurenelemente und ist das erste Element der Halogene in der Mendelejew-Klassifikation (..). Es ist auch ein chemisches Element mit dem Symbol F, der Ordnungszahl 9 und der Atommasse 18,998 u. (Futura Science. Fluor). Im November 1906 erhielt Henri Moisson als erster den Nobelpreis für Chemie für

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Zahnversiegelungen

Zahnversiegelungen Lernziele   Am Ende dieses Kurses ist der Student in der Lage: Das Versiegeln von Fissuren bzw. „Sealing“ ist eine einfache, wirksame, kostengünstige und vielfach erprobte Methode, Fissurenkaries im Backenzahnbereich vorzubeugen. Das Versiegeln der Furchen hat einen doppelten Nutzen:  -Reduzierung der Häufigkeit von Okklusalkaries bei Personen mit hohem RCI. Dabei geht es darum, die Kauflächen

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Trauma der Milchzähne und der unreifen bleibenden Zähne

Trauma der Milchzähne und der unreifen bleibenden Zähne BILDUNGSZIELE -Diagnose der verschiedenen Arten von Traumata, die Kinder mit Milchzähnen und bleibenden Zähnen betreffen können. – Implementieren Sie Behandlungsstrategien für jede Art von Zahntrauma. 1- Einleitung Fast jedes dritte Kind ist vor dem sechsten Lebensjahr von einem oralen Trauma betroffen. Oftmals heruntergespielt, stellen Traumata an Milchzähnen

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Herstellung der Okklusion

Herstellung der Okklusion Herstellung der Okklusion im Wechsel- und Wechselgebiss, im Normal- und Pathologiebereich Einführung : 1. Funktionen des provisorischen Gebisses: 2. Skelettale und neuromuskuläre Merkmale der Milchzähne: 3. Der Terminalplan: Entspricht den Verhältnissen der distalen Flächen der beiden Ober- und Unterkiefermolaren in anteroposteriorer Richtung.                                                                    Klasse I                                                                    Klasse III                                                                    Klasse I                                                                               

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Risikopatienten

Risikopatienten Einführung :  Der Zahnarzt wird täglich mit Patienten mit unterschiedlichen Arten allgemeiner Erkrankungen konfrontiert. Jede Aktion, gleich welcher Art, muss an das Gelände angepasst werden       – Physiologisch (Schwangerschaft, …….).      – Pathophysiologisch (Allergie usw.).      – „therapeutische“ (Arzneimittelwechselwirkungen) des Patienten.  Durch die Kenntnis des Terrains kann der Arzt die notwendigen Vorkehrungen treffen, um die organische und/oder

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