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Zahnbeweglichkeit: Ätiologie - Klassifikation Therapeutische Strategie

Zahnbeweglichkeit: Ätiologie – Klassifikation Therapeutische Strategie

Zahnbeweglichkeit: Ätiologie – Klassifikation Therapeutische Strategie Einleitung : Eines der häufigsten Anzeichen, das einen Patienten mit Parodontitis zum Arzt führt, ist die Zahnbeweglichkeit, eine Folge der Zerstörung des Stützgewebes des Zahnorgans durch die Parodontitis. Während das Ziel der Parodontaltherapie über viele Jahre hinweg im Wesentlichen darin bestand, die Zahnbeweglichkeit zu verringern, um die funktionelle Integrität des Patienten […]

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Zusammenhang Parodontologie-Prothetik

Zusammenhang Parodontologie-Prothetik

Zusammenhang Parodontologie-Prothetik Einleitung: Die Umgebung des Zahnes, der Zahnhalteapparat, ist von den meisten Eingriffen in der operativen Zahnheilkunde und Prothetik betroffen. Häufig wird ein rein mechanistischer Ansatz verfolgt, bei dem der biologische Aspekt vernachlässigt wird: Es müssen bestimmte zwingende Bedingungen eingehalten werden, auch auf die Gefahr hin, auf ursprünglich gesundem Boden eine Parodontitis auszulösen. Erst wenn

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Wechselwirkungen zwischen Parodontologie und Kieferorthopädie

Wechselwirkungen zwischen Parodontologie und Kieferorthopädie

Wechselwirkungen zwischen Parodontologie und Kieferorthopädie Einleitung  : Zwischen Kieferorthopädie und Parodontologie bestehen vielfältige Wechselwirkungen. Sie betreffen sowohl das Screening und die Prävention als auch die Behandlungen in den einzelnen Disziplinen. 1-Erinnerung an Zahnfehlstellungen : Zahnfehlstellungen wurden 1968 von Rateischak definiert. Es gibt zwei Arten     – primäre Fehlstellungen: treten beim Zahndurchbruch auf, wie z. B. offener Biss und Supraklusie.      –

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Mundschleimhautkarzinome

Mundschleimhautkarzinome

Mundschleimhautkarzinome Einführung Ein Tumor, bei dem man Zellen aus dem ursprünglichen Gewebe erkennen kann, weniger aggressiv  Ein Epitheltumor, bei dem die Morphologie der Zellen des ursprünglichen Gewebes nicht erkannt wird: aggressiver  Betrifft die gesamte Dicke des Epithels ohne Beeinträchtigung des darunterliegenden Bindegewebes Der Tumor durchdringt die Basalmembran und dringt in das darunterliegende Bindegewebe ein       Mundschleimhautkarzinome

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Kieferkarzinome

Kieferkarzinome

Kieferkarzinome Einführung Kieferkarzinome sind bösartige Epitheltumoren, die aus der Schleimhaut (Zahnfleisch, Gaumen, Nebenhöhlen oder Nase) entstehen, in den darunter liegenden Knochen eindringen und diesen infiltrieren. Möglicherweise liegt eine Entartung einer gutartigen Tumorerkrankung des Kiefers (Ameloblastom) vor.  Es gibt 2 Typen, je nach Herkunft: (nach Michelle Auriol) Kieferkarzinome Kieferkarzinome Schlechte Prognose, da die Entdeckung oft spät

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Chemotherapie-Behandlung

Chemotherapie-Behandlung

Chemotherapie-Behandlung DEFINITION: Dabei werden chemische Substanzen oder Zytostatika zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht darin, Krebszellen zu zerstören bzw. ihre Vermehrung oder ihren Stoffwechsel zu verhindern. VERWENDETE STOFFE: INDIKATIONEN: NEBENWIRKUNGEN Vorsichtsmaßnahmen  Vor Während Chemotherapie-Behandlung Nach Generation  DCI  Handelsname  Relative Wirkung  auf die Knochenresorption  1. Generation  Etidronsäure Clodronsäure Tiludronsäure  Ditronel®Clastoban® peros IV Skélid®  11010  2. Generation

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Strahlentherapie bei Krebs

Strahlentherapie bei Krebs

Strahlentherapie bei Krebs Einführung  Bei der externen oder transkutanen Strahlentherapie wird die Strahlungsquelle in einiger Entfernung vom bestrahlten Gewebe platziert. Eine Bestrahlung von gesundem Gewebe im Strahlengang lässt sich dabei nicht vermeiden.  Zielt auf den Tumor in allen drei Raumrichtungen und vermeidet gleichzeitig Strahlenschäden an gesundem Gewebe und Organen um den Tumor herum.  IMRT ist

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DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)

DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC)

DIE VERSCHIEDENEN ELEMENTE DES FAHRGESTELLS (PPAC) Einführung Viele Jahre lang galt die Teilprothese als Vorstufe zur Totalprothese. Dabei geht es nicht nur um das Füllen der Lücken, sondern auch darum, Alveolarkamme, Schleimhäute, Knochen, Zähne und Kiefergelenk vor schädigenden Einflüssen zu schützen und zu bewahren, um die funktionelle und ästhetische Integrität langfristig zu erhalten.  Aus diesen

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Okklusale Integration der Prothese

Okklusale Integration der Prothese

Okklusale Integration der Prothese Einführung Bei der herausnehmbaren Teilprothese ist die okklusale Integration der Prothese ein wichtiger Erfolgsfaktor.  Jede Prothese muss in die komplexe Struktur des Kausystems integriert werden . Die okklusale Integration umfasst: – Auswertung der Okklusionskurven; – Die Wahl von dentalen oder artikulären Referenzen zur Aufzeichnung der intermaxillären Beziehung; – Die Wahl des Okklusionskonzeptes. Die

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Prävention und Hygieneaufklärung

Prävention und Hygieneaufklärung

   Prävention und Hygieneaufklärung Einführung Zur Mundgesundheit gehören gesundes Zahnfleisch, gesunde, gegenüber Temperatur- und chemischen Schwankungen unempfindliche und möglichst gut ausgerichtete Zähne sowie eine Mundhygiene, in der mindestens zweimal am Tag die Zähne geputzt werden. Die häufigsten Erkrankungen sind Karies und Gingivopathie.  Zu den weniger häufigen Erkrankungen der Mundhöhle zählen auch dentofaziale Anomalien. 1. Gesundheitserziehung im

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