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Zahnärztliche Beschichtungen

Zahnärztliche Beschichtungen 1)-Einleitung: Die Übertragung von Legierungen auf Zahnprothesen erfordert die Herstellung von Formen und das Schmelzen der Legierung bei hohen Temperaturen. Um eine hohe Präzision zu gewährleisten, benötigen wir ein Material, das temperaturbeständig ist und die Volumenschwankungen des Wachses und der Legierung ausgleichen kann. Bei diesem Material handelt es sich um die Ausgleichsbeschichtung.  2)-Definition: […]

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Bonding in der Zahnmedizin

 Bonding in der Zahnmedizin I. Definitionen: Laut LAROUSSE: Befestigen, etwas mit einem geeigneten Leim oder Klebstoff an etwas anderem festkleben. Bei Prothesen: Methode zur Befestigung prothetischer Rekonstruktionen. Das Prinzip besteht in der Montage durch physikochemischen Verbund der beiden Schnittstellen: Zahngewebe und prothetischer Teil. II. Verschiedene Kleber: 1. Harze Harze, die durch die Polymerisation von Methacrylmolekülen

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Einführung und Präsentation von Biomaterialien: Bindungen und ihre Eigenschaften

Einführung und Präsentation von Biomaterialien: Bindungen und ihre Eigenschaften Einführung und Präsentation von Biomaterialien: Anleihen und ihre Eigenschaften Die Zahnmedizin stellt eine beispielhafte Disziplin im klinischen Einsatz von Biomaterialien dar. Der Behandler ist daher dazu angehalten, je nach durchzuführender Behandlung unterschiedliche Materialien zu verwenden. Daher ist es aus mehreren Gründen notwendig, die verwendeten Materialien zu

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Eigenschaften von Dentin-Pulpa-Schutzmitteln

Eigenschaften von Dentin-Pulpa-Schutzmitteln 1. Einleitung In seiner täglichen Praxis greift der Zahnarzt für eine erfolgreiche Durchführung seiner Therapie sehr häufig auf die Installation von Materialien zurück, die nicht für eine lange Lebensdauer bestimmt sind, um einen Übergang zur Erstellung der endgültigen Rekonstruktion zu gewährleisten. Die für diese Zwecke verwendeten Restaurationsmaterialien werden als provisorisch, vorübergehend oder

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Dynamik kariöser Läsionen

Dynamik kariöser Läsionen Bei Karies kommt es im Laufe der Zeit zu einer Wechselwirkung zwischen säureproduzierenden Bakterien, einem von diesen Bakterien verstoffwechselbaren Substrat und Wirtsfaktoren wie dem Zahn und seiner Speichelumgebung.  Die Hypothese einer kariesspezifischen Plaque, an der bestimmte besonders kariogene säurebildende Spezies (und nicht alle säurebildenden Bakterien) beteiligt sind, wird heute akzeptiert. (TenCate 2006).

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Histopathologie kariöser Zahnschmelzläsionen

Histopathologie kariöser Zahnschmelzläsionen I-Einleitung II-Kariesläsion des Zahnschmelzes       1- Erste Zahnschmelzschädigung                a* makroskopischer Aspekt                b* mikroskopischer Aspekt                         1- durchscheinende Zone                         2- dunkler Bereich                         3- Körper der Läsion                         4- Oberflächenschicht               c* ultrastruktureller Aspekt der Läsion  kariöser Zahnschmelz  III-Chemische Mechanismen kariöser Läsionen I/ Einleitung:Kariöse Läsionen sind ein pathologischer Prozess, der zur Zerstörung der harten Gewebe des Zahnorgans durch

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Ätiopathogenese der kariösen Läsion

Ätiopathogenese der kariösen Läsion I- Einleitung: Der kariöse Prozess kann nur stattfinden, wenn sich Zahnbelag auf den Zähnen befindet. alles in einer oralen Umgebung. Es gibt viele Theorien über die pathogenen Mechanismen der Karies A/ Die interne Theorie: Karies wäre auf Erkrankungen des Dentins und der Pulpa und damit auf intrinsische Erkrankungen zurückzuführen.                                                        Theorie zerstört

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Terminologie und epidemiologische Daten kariöser Läsionen

Terminologie und epidemiologische Daten kariöser Läsionen Einführung Zahnkaries ist eine multifaktorielle, übertragbare, chronische Infektionskrankheit, die durch die lokale Zerstörung des Zahngewebes durch Säuren gekennzeichnet ist, die bei der bakteriellen Fermentation von Nahrungskohlenhydraten entstehen (Fejerskow 2004 und Selwitz 2007). Die zugehörigen Infektions- und Multifaktorqualifizierer drücken das Überwiegen des bakteriellen Faktors (keine Bakterien, keine Karies) und das

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Mittel zur Verteidigung des Zahnorgans

Mittel zur Verteidigung des Zahnorgans I.EINLEITUNG  Das Zahnorgan ist eine Einheit, die aus mehreren Geweben besteht, von denen jedes über eine besondere Struktur und Physiologie verfügt, die es ihm ermöglicht, seine eigenen Abwehrkräfte und damit die Abwehr des gesamten Zahnorgans zu gewährleisten. II. VERTEIDIGUNGSMECHANISMEN  2.1. Zahnheilkunde: 2.1.1. Emaille Der Zahnschmelz verfügt über keine physiologischen Abwehr-

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HISTOLOGIE DES ZAHNORGANS

HISTOLOGIE DES ZAHNORGANS Einleitung: Ziel der Dentalhistologie ist die Untersuchung des Zahngewebes aus morphologischer und physiologischer Sicht. Definition: Die Histologie ist eine integrative Wissenschaft, da sie uns ermöglicht, die grundlegende Verbindung zwischen der molekularen Architektur der Organellen und der Zellorganisation zu erkennen. Histologie des Zahnschmelzes: Morphologie des Zahnschmelzes: Zahnschmelz wird durch die Aneinanderreihung mineralisierter Prismen oder Stäbe

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