Brückenvermittler
ICH | Einführung |
Es handelt sich um den Brückenabschnitt, der die zahnlose Lücke überspannt und die fehlenden Zähne ersetzt. Er ist durch starre Verbindungen oder Schweißnähte mit den Ankern verbunden. Je nach Brückenlänge und Ausmaß des Zahnverlustes unterscheidet man zwischen Kurz- und Langbrücken. |
II | Ziele |
Wiederherstellung der Funktion und ggf. Ästhetik. Schonung oder zumindest Vermeidung von Degradation des Kontaktgewebes. Die biologische Integration der Brückenverbindung hängt im Wesentlichen von ihrer Morphologie, der Art des verwendeten Materials und den Belastungen ab, denen die fehlenden Zähne durch die Verbindungs- und Verankerungsmittel ausgesetzt sind. |
III | Morphologie von Brückenintermediären |
Die Form der Trabekel muss unter Berücksichtigung der morphologischen und physiologischen Faktoren der Zahnfleischränder, der Hygienefaktoren, der mechanischen Faktoren und schließlich der Ästhetik berücksichtigt werden. Sobald dies bei der Herstellung der Prothese sichergestellt ist, muss die Prothesenfertigung Folgendes berücksichtigen: Die Morphologie der Kontaktfläche Eine gute Okklusalmorphologie Eine gute axiale Morphologie All dies ist mit der Verwendung von Materialien verbunden, die keine Aggression auf Gewebeebene darstellen, und andererseits mit einem guten Oberflächenzustand der Materialien |
IV | Anforderungen an die Form der Spannweite |
Es gibt zwei grundlegende Anforderungen: Sie muss die Selbststimulation des Gewebes durch maximalen Kontakt von Zunge, Wangen, Lippen und sogar Nahrungsmitteln auf Gewebeebene ermöglichen. Sie muss die Reinigung durch übliche Hygieneverfahren (mechanische Verfahren) erleichtern. Die Haltbarkeit der Zwischenbrücke hängt vom verwendeten Material ab. Sie darf das umliegende Gewebe nicht angreifen. Ästhetik. Die Stärke der Brücke muss je nach verwendeter Legierung und Länge der Brücke ausreichend sein (eine längere Brücke muss dicker sein). Die Festigkeit der Brücke ist proportional. |
V | Äußere Morphologie |
Das Brückenzwischenstück ist mit den verschiedenen Geweben verbunden: Die Okklusalfläche reagiert auf die Antagonistenzähne; die Approximalflächen reagieren auf die Verankerungsmittel und die Stützzähne; die Gingivalfläche reagiert auf den Kieferkamm; |
- Vestibuläre und linguale Oberflächen, die den Wangen bzw. der Zunge entsprechen.
GEHEN . | Beziehung zu Antagonistenzähnen |
Die Wiederherstellung der Okklusionsbeziehungen mit den Antagonisten ermöglicht die Wiederherstellung der Kauleistung und die Aufrechterhaltung der Okklusionsstabilität. Diese Oberflächenmorphologie muss einerseits durch die funktionellen Bewegungen des Unterkiefers und andererseits durch die Morphologie der Antagonistenzähne bedingt sein. Das Hauptziel ist die Lenkung und Verteilung der Kräfte auf das Gewebe des tiefen Parodontiums der Pfeilerzähne. Die Höckerwinkelung muss durchgeführt bzw. analysiert werden, was mit Alter, Konstitution (Gesichtstyp) und der anterioren Addition zusammenhängt. Diese Winkelung muss der der Antagonistenzähne entsprechen, wobei jedoch die anteriore Führung die Höhe und die Ausrichtung der Höcker auf einem semiadaptiven Artikulator maßgeblich bestimmt. Die Breite der Okklusionsflächen sollte generell analysiert werden; es wird empfohlen, den vestibulolingualen Durchmesser der Okklusionsflächen zu reduzieren, um die beim Kauen wirkenden Kräfte zu begrenzen und so deren Schwächung zu verringern. Parodontitis der Zahnpfeiler. Die Reduzierung der Breite der Tafeln führt jedoch zu einer Reduzierung des Überhangs, es kommt zu einem Wangenbiss oder zur Schaffung eines spezifischen Bereichs zur Ansammlung von Plaque. |
V. B. | Beziehungen zu benachbarten Zähnen |
Um Verformungen oder Brüche zu vermeiden, ist Folgendes erforderlich: Erhöhen Sie die Dicke des Ankers gegenüber der Spannweite. Sorgen Sie für einen breiten Kontakt zwischen Spannweite und Anker, während Sie die Laibung freimachen, um sie für die Reinigung besser zugänglich zu machen. Stellen Sie sicher, dass die Spannweite ausreichend groß ist, um Verformungen oder Brüche zu vermeiden. |
V. C. | Aus der Sicht der axialen Morphologie |
Die vestibulären und lingualen Flächen müssen konvex profiliert sein, die proximalen Flächen müssen breite und leicht zugängliche Einbuchtungen begrenzen. Die Kontaktfläche mit dem an die Anker angrenzenden Element darf das okklusale und mittlere Drittel nicht überschreiten, um den Zugang für die Reinigung zu gewährleisten. |
V.D. | Beziehungen zum zahnlosen Kieferkamm |
Der Brückenvermittler darf keine direkte mechanische Einwirkung erzeugen. Der Kontakt mit dem Kamm muss reduziert und druckfrei sein. Er darf keine direkte oder indirekte mechanische Belastung durch die Plattenretention erzeugen. Diese Retention muss minimiert werden. |
durch eine polierte Oberfläche und andererseits muss die Morphologie eine Reinigung durch möglichst freie Scharten ermöglichen.
- Verschiedene Arten von Brückenvermittlern
Je nach Art der Beziehung zum zahnlosen Kamm unterscheiden wir 3 Typen:
- Supra mucosal
Klassische Form
Um die Biegung zu begrenzen, weist dieser Bogen einen sogenannten fünfeckigen Querschnitt auf.
Anschließend wird die Verbindung verstärkt, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen = robusterer Bogen.
Stein gibt für einen stark resorbierten Unterkieferkamm eine mittelovale Form an, deren Spitze jedoch immer auf Distanz bleibt.
Ausreichend Platz vorhanden
Reserviert für die seitlichen Unterkiefersektoren
Die dem Grat gegenüberliegende Seite ist konvex, um die Reinigung zu erleichtern. Sie sind am hygienischsten, aber nicht ästhetisch.
- Schleimhäute
Zwei Hauptformen:
- Eiförmiger Typ
Ei- oder schalenförmig, konvexe Laibung, geringe Auflagefläche zum First, schlitzfrei, leicht zu reinigen, gut verträglich.
Nachteile:
- Vestibuläre Fläche in seinem zervikalen Teil ist nicht immer mit den benachbarten Zähnen ausgerichtet, sind nicht sehr ästhetisch
- Wird für Unterkieferzähne verwendet.
- Satteltyp
Klassischer Sattel/modifizierter Sattel betrifft nur die vestibuläre Seite. Die Kontaktfläche ist klein.
Die Zahnfleischoberfläche ist konvex und die Lamina lingual weit geöffnet.
Ziemlich einfache Hygiene, wird insbesondere dann verwendet, wenn der Kieferkamm nicht stark resorbiert ist = vordere und seitliche Sektoren.
- Inframukosal
Zu vermeiden, große Kontaktfläche mit dem Kamm, schwierige Reinigung —
> verursacht Entzündungen.
VII | Verwendete Materialien |
Edelmetall, Nichtedelmetall, Harz, Porzellan. Es muss unveränderlich sein und darf unter dem Einfluss von Speichel und Mundflora nicht oxidieren. Die Integration Ihres Zwischenprodukts hängt neben der Morphologie auch von der Art des verwendeten Materials ab. Glasiertes Porzellan ist ein bevorzugtes Material. Studien haben gezeigt, dass sowohl Gold als auch Harz und Keramik gut vertragen werden, wenn sie zusätzlich poliert werden. Andererseits gibt das Harzzwischenprodukt aufgrund der Zersetzung der Oberfläche durch Mundbakterien auf lange Sicht einen unangenehmen Geruch ab. (Das Problem bleibt bestehen) In jedem Fall muss vermieden werden, dass die Verbindung der beiden Materialien mit der Schleimhaut in Berührung kommt. Das Zwischenstück muss aus ästhetischen Gründen der Form der natürlichen Zähne ähneln. |
Abschluss :
Unter all diesen therapeutischen Möglichkeiten ermöglicht uns nur eine logische Strategie, die auf einer gründlichen, effektiven und rationalen präprothetischen Studie basiert, dem Patienten den für seine Situation am besten geeigneten Brückengliedtyp für eine langfristige Wiederherstellung anzubieten.
Bibliographie
- SHILLINGBURG, Bobo, Whitsett, Jacobi, Brackett, Grundlegende Grundlagen der festsitzenden Prothetik,
- SHILLINGBURG JACOBI BRACKETT Vorbereitungen für festsitzende Prothesen
- R. OGOLNIK M. VIGNON F. TAIEB Festsitzende Prothesenprinzip und Praxis
Brückenvermittler
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