Kieferorthopädie

Potenziell bösartige Erkrankungen der Mundschleimhaut

Potenziell bösartige Erkrankungen der Mundschleimhaut Einführung Laut WHO handelt es sich bei einer präkanzerösen Läsion um ein morphologisch verändertes Gewebe, bei dem das Risiko der Krebsentstehung höher ist als bei gesundem, homologem Gewebe. WHO-Klassifikation 2007 Verschwinden der Zellkerne des Stratum corneum und des Stratum granulosum Verschwinden der Körnerschicht und Erhalt der pyknotischen Kerne in der Hornschicht Deutliche […]

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Kiefersarkome

Kiefersarkome Einführung “Periostsarkom”  Diagnose von harten Sarkomen Sie betreffen das lymphatische Gewebe (Lymphozyten)  Ewing-Sarkom (Retikulosarkom) Abschluss Kiefersarkome   Weisheitszähne können Infektionen verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig entfernt werden.Zahnkronen schützen durch Karies oder Brüche geschwächte Zähne.Eine Zahnfleischentzündung kann ein Anzeichen für eine Gingivitis oder Parodontitis sein.Transparente Aligner korrigieren die Zähne diskret und bequem.Bei modernen Zahnfüllungen werden biokompatible

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Histopathologie kariöser Zahnschmelzläsionen

Histopathologie kariöser Zahnschmelzläsionen I-Einleitung II-Kariesläsion des Zahnschmelzes       1- Erste Zahnschmelzschädigung                a* makroskopischer Aspekt                b* mikroskopischer Aspekt                         1- durchscheinende Zone                         2- dunkler Bereich                         3- Körper der Läsion                         4- Oberflächenschicht               c* ultrastruktureller Aspekt der Läsion  kariöser Zahnschmelz  III-Chemische Mechanismen kariöser Läsionen I/ Einleitung:Kariöse Läsionen sind ein pathologischer Prozess, der zur Zerstörung der harten Gewebe des Zahnorgans durch

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Mittel zur Verteidigung des Zahnorgans

Mittel zur Verteidigung des Zahnorgans I.EINLEITUNG  Das Zahnorgan ist eine Einheit, die aus mehreren Geweben besteht, von denen jedes über eine besondere Struktur und Physiologie verfügt, die es ihm ermöglicht, seine eigenen Abwehrkräfte und damit die Abwehr des gesamten Zahnorgans zu gewährleisten. II. VERTEIDIGUNGSMECHANISMEN  2.1. Zahnheilkunde: 2.1.1. Emaille Der Zahnschmelz verfügt über keine physiologischen Abwehr-

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Wachstumsrate und -richtung

Wachstumsrate und -richtung Ein Großteil der kieferorthopädischen Behandlungen richtet sich an Personen in einer Wachstumsphase, bei denen eine gewisse Disharmonie zwischen den verschiedenen Gesichtselementen vorliegt. Die Wachstumsgeschwindigkeit, das Ausmaß des Restwachstums und die individuelle Wachstumsrichtung sind bei jedem Patienten wichtige Faktoren für die Erstellung einer genauen Diagnose und die Entwicklung eines individuellen Behandlungsplans. Das Wachstum,

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BIOMATERIALIEN IN ODF

BIOMATERIALIEN IN ODF Planen : 1-Einleitung und Definitionen. 2- In der Dento-Fazialen Orthopädie verwendete Biomaterialien 2.1 Impressumsmaterialien 2.2 Drähte und Bögen: – Goldbasierte Legierungen.                       – Edelstahl. – Der Elgiloy. – Der australische Thread. – Die TMA – Nickel-Titan-Legierungen.             2-3 Metallschlösser und Ringe  2-4 Keramik 2-5 Löten 2-6 Polymermaterialien  – Thermogeformte Dachrinne  – Acrylharz – Elastomere

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Alveolarknochen

         Alveolarknochen I-Definition des Alveolarknochens bzw. Alveolarfortsatzes.  Der Alveolarknochen ist ein Bestandteil des Zahnbetts und besteht aus der Verlängerung der Ober- und Unterkieferknochen, die die Zahnbläschen (Alveolen) bildet und stützt. Es ist das wichtigste Stützgewebe des Zahnorgans. Es handelt sich dabei um einen Knochen, der mit den Zähnen entsteht und verschwindet und der sich perfekt an

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DENTALER BIOFILM 

     DENTALER BIOFILM  I – Definition Laut MOUTON und ROBERT aus dem Jahr 1994 wird dentaler Biofilm als heterogene Ansammlung definiert, die an der Oberfläche der Zähne haftet oder sich im gingivodentalen Raum befindet; Darüber hinaus findet man es auf verschiedenen Zahnrestaurationsmaterialien sowie auf Prothesen. Es besteht aus einer mikrobiellen Gemeinschaft, die reich an aeroben und

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Komplikationen bei Zahnextraktionen

Komplikationen bei Zahnextraktionen NB: Der Therapeut sollte auf die umgebenden anatomischen Elemente achten.  Unfälle dieser Art (rotierendes Instrument in der Zunge, im Zahnfleisch oder im Knochen, Spitze des Syndesmotoms in der Alveole) sind allzu häufig auf einen Handhabungsfehler (unangepasste oder zu grobe Geste) zurückzuführen. Der Patient muss über den Vorfall informiert werden, um auf eine Kooperation

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Normaler und pathologischer Zahndurchbruch

 Normaler und pathologischer Zahndurchbruch Kursübersicht  1- Einleitung und Definitionen 5- Schlussfolgerung Bibliographie 1 – Einleitung Während seiner Entwicklung führt der Zahnkeim eine Reihe von Bewegungen aus, die seine Beziehungen zur Gewebeumgebung verändern. Wir unterscheiden zunächst präeruptive Bewegungen, dann die präfunktionelle Eruptionsphase, gefolgt von einer funktionellen Eruptionsphase und schließlich einer posteruptive Phase. Säugetiere sind Diphyodonten, das heißt, sie haben zwei

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