Kieferorthopädie

Histopathologie kariöser Zahnschmelzläsionen

Histopathologie kariöser Zahnschmelzläsionen I-Einleitung II-Kariesläsion des Zahnschmelzes       1- Erste Zahnschmelzschädigung                a* makroskopischer Aspekt                b* mikroskopischer Aspekt                         1- durchscheinende Zone                         2- dunkler Bereich                         3- Körper der Läsion                         4- Oberflächenschicht               c* ultrastruktureller Aspekt der Läsion  kariöser Zahnschmelz  III-Chemische Mechanismen kariöser Läsionen I/ Einleitung:Kariöse Läsionen sind ein pathologischer Prozess, der zur Zerstörung der harten Gewebe des Zahnorgans durch […]

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Mittel zur Verteidigung des Zahnorgans

Mittel zur Verteidigung des Zahnorgans I.EINLEITUNG  Das Zahnorgan ist eine Einheit, die aus mehreren Geweben besteht, von denen jedes über eine besondere Struktur und Physiologie verfügt, die es ihm ermöglicht, seine eigenen Abwehrkräfte und damit die Abwehr des gesamten Zahnorgans zu gewährleisten. II. VERTEIDIGUNGSMECHANISMEN  2.1. Zahnheilkunde: 2.1.1. Emaille Der Zahnschmelz verfügt über keine physiologischen Abwehr-

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Wachstumsrate und -richtung

Wachstumsrate und -richtung Ein Großteil der kieferorthopädischen Behandlungen richtet sich an Personen in einer Wachstumsphase, bei denen eine gewisse Disharmonie zwischen den verschiedenen Gesichtselementen vorliegt. Die Wachstumsgeschwindigkeit, das Ausmaß des Restwachstums und die individuelle Wachstumsrichtung sind bei jedem Patienten wichtige Faktoren für die Erstellung einer genauen Diagnose und die Entwicklung eines individuellen Behandlungsplans. Das Wachstum,

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BIOMATERIALIEN IN ODF

BIOMATERIALIEN IN ODF Planen : 1-Einleitung und Definitionen. 2- In der Dento-Fazialen Orthopädie verwendete Biomaterialien 2.1 Impressumsmaterialien 2.2 Drähte und Bögen: – Goldbasierte Legierungen.                       – Edelstahl. – Der Elgiloy. – Der australische Thread. – Die TMA – Nickel-Titan-Legierungen.             2-3 Metallschlösser und Ringe  2-4 Keramik 2-5 Löten 2-6 Polymermaterialien  – Thermogeformte Dachrinne  – Acrylharz – Elastomere

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Alveolarknochen

         Alveolarknochen I-Definition des Alveolarknochens bzw. Alveolarfortsatzes.  Der Alveolarknochen ist ein Bestandteil des Zahnbetts und besteht aus der Verlängerung der Ober- und Unterkieferknochen, die die Zahnbläschen (Alveolen) bildet und stützt. Es ist das wichtigste Stützgewebe des Zahnorgans. Es handelt sich dabei um einen Knochen, der mit den Zähnen entsteht und verschwindet und der sich perfekt an

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DENTALER BIOFILM 

     DENTALER BIOFILM  I – Definition Laut MOUTON und ROBERT aus dem Jahr 1994 wird dentaler Biofilm als heterogene Ansammlung definiert, die an der Oberfläche der Zähne haftet oder sich im gingivodentalen Raum befindet; Darüber hinaus findet man es auf verschiedenen Zahnrestaurationsmaterialien sowie auf Prothesen. Es besteht aus einer mikrobiellen Gemeinschaft, die reich an aeroben und

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Komplikationen bei Zahnextraktionen

Komplikationen bei Zahnextraktionen NB: Der Therapeut sollte auf die umgebenden anatomischen Elemente achten.  Unfälle dieser Art (rotierendes Instrument in der Zunge, im Zahnfleisch oder im Knochen, Spitze des Syndesmotoms in der Alveole) sind allzu häufig auf einen Handhabungsfehler (unangepasste oder zu grobe Geste) zurückzuführen. Der Patient muss über den Vorfall informiert werden, um auf eine Kooperation

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Normaler und pathologischer Zahndurchbruch

 Normaler und pathologischer Zahndurchbruch Kursübersicht  1- Einleitung und Definitionen 5- Schlussfolgerung Bibliographie 1 – Einleitung Während seiner Entwicklung führt der Zahnkeim eine Reihe von Bewegungen aus, die seine Beziehungen zur Gewebeumgebung verändern. Wir unterscheiden zunächst präeruptive Bewegungen, dann die präfunktionelle Eruptionsphase, gefolgt von einer funktionellen Eruptionsphase und schließlich einer posteruptive Phase. Säugetiere sind Diphyodonten, das heißt, sie haben zwei

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Die grundlegende Okklusion

Die grundlegende Okklusion Planen : Okklusion ist ein statischer Zustand, der durch die Kontaktbeziehungen zwischen den Okklusionsflächen der Zahnbögen unabhängig von der Position des Unterkiefers erreicht wird.  Es handelt sich um eine Position des Unterkiefers, die durch einen Zustand völliger Entspannung der Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet ist. Es handelt sich dabei um einen Weg, der von der

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SEKUNDÄRE ANATOMISCH-FUNKTIONALE ABDRUCKE IM PPAC

SEKUNDÄRE ANATOMISCH-FUNKTIONALE ABDRUCKE IM PPAC 1.Einleitung und Definition: Ein Sekundärabdruck ist dann unabdingbar, wenn die Definition des Primärabdrucks nicht ausreicht und die Erfassung sowohl der verbleibenden Zähne, der Schleimhautstützflächen, der Grenzen der Muskelaktion als auch des Spiels der peripheren Muskulatur zur Stabilisierung, Unterstützung und Retention des PAP erforderlich ist. Daher ist diese Art der Abformung

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