Kieferorthopädie

Anatomische Strukturen im Zusammenhang mit der herausnehmbaren metallischen Teilprothese

Anatomische Strukturen im Zusammenhang mit der herausnehmbaren metallischen Teilprothese 1-Einleitung: Bei der PPAC müssen alle Stützgewebe berücksichtigt werden, da eine solche Prothese auf natürliche Zähne passt und auf dem osteomukösen Gewebe der Kieferkamm- und Gaumenpartie ruht. Die Wirkung des Drucks ist unterschiedlich intensiv, je nachdem, ob es sich um direkte oder indirekte Kontakte über ein […]

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Herstellung einer Teilprothese mit Metallgerüst im Labor

Herstellung einer Teilprothese mit Metallgerüst im Labor Einführung Planen Schlussfolgerung Bibliographie EINFÜHRUNG : Die Herstellung einer herausnehmbaren Teilprothese erfordert eine strenge technologische Laborkette mit dem Ziel, alle vom Kliniker bereitgestellten Informationen zu bewahren und eine korrekte Prothese zu entwickeln, die alle prothetischen Anforderungen erfüllt. Nach der Vorbereitung im Mund und der Abformung muss der Behandler

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Unfälle der Zahnentwicklung.

Unfälle der Zahnentwicklung. I- Einleitung: Der Zahndurchbruch ist ein physiologisches Phänomen, das den Durchbruch eines Zahns in die Mundhöhle in eine funktionale Position ermöglicht. Dabei handelt es sich insbesondere um Phänomene der Knochenresorption.  Dem Durchbruch der bleibenden Zähne geht eine Resorption der Milchzähne bis hin zu den Prämolaren voraus.  Durchbruchsstörungen kommen sowohl bei Milchzähnen als

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Oberkiefer- und Gaumenknochen 

Oberkiefer- und Gaumenknochen  Knochen der oberen Gesichtsmasse, gleichmäßig und asymmetrisch. Befindet sich oben zwischen den Augenhöhlen, unten der Mundhöhle und innen den Nasengängen.  Die beiden miteinander verschmolzenen Oberkieferknochen nehmen den mittleren Teil der Gesichtsmasse ein.  Es hat eine viereckige Form mit zwei Flächen, vier Kanten, vier Winkeln, drei Fortsätzen und einer Höhle oder einem Sinus. 

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Differenzialmerkmale zwischen den Molaren 

Differenzialmerkmale zwischen den Molaren  Oberkiefermolaren Unterkiefermolaren Vestibuläre Ansicht Normalerweise 3 Wurzeln: P > MV > DV Normalerweise 2 Wurzeln: M > D Oberkiefermolaren Unterkiefermolaren Proximale Ansicht Maximale Konvexität V im zervikalen Drittel, maximale Konvexität P im medialen Drittel Maximale Konvexität V bei 1/3 zervikal, maximale Konvexität L bei 1/3 okklusal Oberkiefermolaren Unterkiefermolaren Okklusale Ansicht Ø

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 ENDODONTISCHE ANATOMIE

 ENDODONTISCHE ANATOMIE I/ Einleitung   „Das Wissen über die Anatomie ist die wesentliche Grundlage der Wissenschaften, die sich mit Materie befassen  Lebewesen des Menschen.“ Jede endodontische Behandlung beginnt mit der Untersuchung von Röntgenaufnahmen, die Informationen über die innere Anatomie des Zahns liefern.  Viele Forscher haben bei ihren Versuchen, die Anatomie endodontischer Kanäle besser zu verstehen, großen

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Morphologische Anomalien der Form der bleibenden Zähne

Morphologische Anomalien der Form der bleibenden Zähne A/ – Physiologische Variationen Bei einem normalen Zahn, also am Ende der Wurzelbildung, weist die Pulpahöhle folgende Merkmale auf: -Sein großes Volumen, insbesondere für die Pulpakammer  -Die Wurzelkanäle weisen ein sehr regelmäßiges Muster auf, das im Röntgenbild deutlich sichtbar ist; ihre Foramina weisen nur eine geringe Verengung auf.

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Beschreibende Anatomie der Milchzähne

Beschreibende Anatomie der Milchzähne Sie werden auch Milchzähne, Milchgebiss, Milchzähne oder auch Milchzähne genannt. Wenn ihre Entwicklung abgeschlossen ist, bilden sie ein echtes temporäres Zahnsystem, das folgende Aufgaben hat: Diese Zähne dienen 4 Jahre lang als komplettes provisorisches Gebiss und werden danach durch bleibende Zähne ersetzt, die bei manchen Kindern bis zum Alter von 11

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Eigenschaften von Dentin-Pulpa-Schutzmitteln

Eigenschaften von dentino-pulpalen Schutzmitteln EINLEITUNG:Für Kronenfüllungen, Wurzelkanalfüllungen oder auch Prothesenversiegelungen werden unterschiedliche Dentalzemente verwendet. Die Wahl des Zements bzw. der Zemente erfolgt je nach klinischem Fall und seinen physikochemischen Eigenschaften. Die Schutzmittel sind Biomaterialien, die mit dem lebenden Organismus, also der Pulpa, kompatibel sind. Biologische Eigenschaften „Biokompatibilität“:   Sie stellen den wesentlichen Teil der Anforderungen an

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Zinkoxid-Eugenol-Zement

Zinkoxid-Eugenol-Zement Zinkoxid-Eugenol-Zemente, kurz „Eugenat, Eugenolat oder ZOE“ genannt, sind organomineralische Materialien und werden durch Mischen eines Pulvers (Zinkoxid) und einer Flüssigkeit (Eugenol) gewonnen. Diese Zemente werden in der Zahnmedizin seit vielen Jahrzehnten verwendet.  Um bestimmte Eigenschaften zu verbessern oder zu erzeugen, enthalten viele Spezialitäten entzündungshemmende und antiseptische Mittel sowie röntgendichte Substanzen, die die geringe Opazität

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