Konservierende Zahnheilkunde und Endodontie

Nationales Mundgesundheitsprogramm in Algerien

Nationales Mundgesundheitsprogramm in Algerien

Nationales Mundgesundheitsprogramm in Algerien Nationales Mundgesundheitsprogramm in Algerien Nationales Mundgesundheitsprogramm in Algerien  I. Einleitung  Seit der Unabhängigkeit konzentrierte sich die Verwaltung der Zahngesundheit der Bevölkerung hauptsächlich auf die Ausbildung von Zahnärzten und die Schaffung von Behandlungszentren.  Angesichts des Scheiterns dieses Ansatzes ist eine Neuausrichtung der Mundgesundheitspolitik auf der Grundlage präventiver Zahnheilkunde erforderlich. In das nationale Schulgesundheitsprogramm wurde […]

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Misserfolge in der Implantologie

Misserfolge in der Implantologie

                 Misserfolge in der Implantologie Die Implantologie hat sich in 20 Jahren als feste Disziplin in der Zahnarztpraxis etabliert. Die in der Literatur berichteten Erfolgsraten bei Implantaten liegen bei den meisten Indikationen bei etwa 95 %.  Allerdings sind 95 % Erfolg nicht gleich 100 %, d. h. etwa 5 % der Implantate sind von Misserfolgen betroffen. Für Patienten

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Management primärer Hämostasestörungen in der Odontostomatologie

Management primärer Hämostasestörungen in der Odontostomatologie

Management primärer Hämostasestörungen in der Odontostomatologie I/ Einleitung: Das Blutungsrisiko ist für den Zahnarzt das größte Risiko. Dieses Risiko kann daher nach bestimmten zahnärztlichen Eingriffen zu sehr schweren oder sogar tödlichen Komplikationen führen. Der Eingriff in der Odontostomatologie muss daher gut durchdacht und durchgeführt werden, um zahlreiche Risiken für den Patienten zu vermeiden, darunter auch

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BIPHOSPHONATE

BIPHOSPHONATE

BIPHOSPHONATE Bisphosphonate wurden erstmals 1865 in Deutschland synthetisiert und als Kalklösemittel im Haushalt eingesetzt. Das erste therapeutisch eingeführte Bisphosphonat war jedoch Ende der 1960er Jahre das Etidronat. Bisphosphonate zählen zur Basistherapie bei Knochenmetastasen. Ihre Wirkung beruht hauptsächlich auf der Hemmung der Osteoklastenaktivität. Diese Moleküle gibt es in oraler und injizierbarer Form. Sie sind sowohl bei

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Konservative und endodontische Versorgung im Alter

Konservative und endodontische Versorgung im Alter

Konservative und endodontische Versorgung im Alter Planen : Einführung I-Erinnerungen an die Alterung der Zahnstrukturen und ihre Auswirkungen auf unsere Therapien  II-Spezifische Mundpflege für ältere Menschen  1-Vorbeugende Pflege 1.1. Motivation zur Mundhygiene 1.2. Fluorid 1.3. Prothetische Versorgung 1.4. Ernährungsberatung 1.5. Hydratation und Behandlung von Hyposialie 1.6. Kontrolluntersuchungen und Screeningbesuche 2- Kurative Pflege 2.1. Diagnostik und

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Verschreibungspflichtige Medikamente und Arzneimittelwechselwirkungen bei älteren Menschen

Verschreibungspflichtige Medikamente und Arzneimittelwechselwirkungen bei älteren Menschen

Verschreibungspflichtige Medikamente und Arzneimittelwechselwirkungen bei älteren Menschen Gleichzeitig bietet die Polymedikation folgende Vorteile: II . Nicht optimale Modalitäten der Arzneimittelverschreibung: III. Iatrogenie :  Ein iatrogener Unfall = jede schädliche und unbeabsichtigte Reaktion auf ein Arzneimittel, die bei Dosen auftritt, die beim Menschen zu Prophylaxe-, Diagnose- oder Behandlungszwecken verwendet werden. Drei Hauptgruppen von Drogen sind betroffen: Ursachen der

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Die Zahnarztpraxis

Die Zahnarztpraxis

 Die Zahnarztpraxis Einführung :  Eine Arztpraxis ist ein Ort, an dem ein mit der Gesundheitsfürsorge verbundener Beruf (Allgemeinmediziner oder Facharzt, Allgemeinzahnarzt oder Fachzahnarzt) ausgeübt wird.  Seine Einführung muss den Höhepunkt tiefer Reflexion über alle Aspekte des medizinischen Berufs darstellen. Problematisch Ziel :     Bei Bau und Raumgestaltung der Praxis müssen neben den wissenschaftlichen und administrativen Anforderungen

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Alveolodentales Trauma

Alveolodentales Trauma

Alveolodentales Trauma Alveolodentales Trauma      V.1. Klinische Untersuchung        V.1.1. Prüfung       V.1.2. Exorale Untersuchung       V.1.3. Intraorale Untersuchung V.2. Radiologische Untersuchung  VI. Klinische Studie zu alveolar-dentalen Läsionen       VI.1. Schäden am Stützgewebe VI.1.1. Prellungen  VI.1.2. Subluxationen  VI.1.3. Avulsionen (totale Luxation)       VI.2. Schäden am Zahnorgan  VI.2.1. Risse  VI.2.2. Emaillesplitter  VI.2.3. Frakturen ohne Pulpafreilegung  VI.2.4. Frakturen mit freiliegendem Mark  VI.3. Knochenverletzungen

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Kiefergelenktrauma

Kiefergelenktrauma

Kiefergelenktrauma         Arbeitsplan:  I – Prellung und Gelenkverstauchung       1-Definitionen        2-Ätiologie: 3-Klinik: 4-Radiologie:  5-Behandlung: 6-Entwicklung: II-Gelenkfrakturen , III-Verrenkungen  1-Definition: 2-Ätiologie:  3-Klassifizierung: A-Anteriore Luxation: B-Hintere Luxation C-Laterale Luxation D-Obere Luxation Abschluss    I – Prellung und Gelenkverstauchung 1-Definitionen Prellung:    Schädigung des Gelenkapparates ohne Knochenschädigung. Verstauchung:    Traumatische Gelenkverletzung mit Dehnung oder Riss der Bänder ohne Verschiebung der Gelenkflächen.  2-Ätiologie  : 3-Klinik  : 4-Radiologie  : Zeigt die

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Parallelität und Retention bei Gelenkprothesen

Parallelität und Retention bei Gelenkprothesen

Parallelität und Retention bei Gelenkprothesen Einführung : Eine Gelenkprothesenkonstruktion ist nur dann sinnvoll, wenn sie auf dem darunter liegenden Stützzahn fixiert ist. Kein Versiegelungszement bietet die für die Fixierung des Prothesenelements erforderlichen Hafteigenschaften. Es ist notwendig, die Retention und Stabilisierung der Baugruppe sicherzustellen und besondere Geometrien zu verwenden. I/ Aufbewahrung: A-Definition: Unter Retention versteht man

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