Orale und zahnärztliche Pathologie

TISSUE ARRANGEMENT Implantologiekurs

TISSUE ARRANGEMENT Implantologiekurs

TISSUE ARRANGEMENT Implantologiekurs Planen  1. Einleitung 2. Präimplantäre Anordnung der Weichteile  2.1. Zusammensetzung des Implantat-Weichgewebes  2.2. Unterschiede zwischen Parodontium/Zahn und Parodontium/Implantat  2.3. Rolle der keratinisierten Gingiva 2.4. Techniken zur Weichteilbehandlung 2.4.1. Subtraktionschirurgie 2.4.1.1. Frenektomie 2.4.1.2. Vestibulumplastik 2.4.2. Additive Schleimhautchirurgie  2.4.2.1. Epithel-Bindegewebstransplantat 2.4.2.2. Bindehauttransplantat  2.4.2. Hartgewebeanordnung vor der Implantation 2.4.2.1. Materialien zur Knochenrekonstruktion 2.4.2.2. Knochenmanagementtechniken vor […]

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Therapeutische Strategien und das Konzept der informierten Einwilligung bei der Implantatbehandlung

Therapeutische Strategien und das Konzept der informierten Einwilligung bei der Implantatbehandlung

Therapeutische Strategien und das Konzept der informierten Einwilligung bei der Implantatbehandlung Die therapeutische Strategie, d. h. die Auswahl verschiedener chirurgischer Protokolle und verschiedener prothetischer Konzepte, muss letztendlich die Schaffung einer funktionellen und ästhetischen Prothese zum Ziel haben. Therapeutische Strategien und das Konzept der informierten Einwilligung bei der Implantatbehandlung Dabei müssen eine Reihe chirurgischer Erfordernisse berücksichtigt

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Anatomische Hindernisse in der Implantologie

Anatomische Hindernisse in der Implantologie

Anatomische Hindernisse in der Implantologie Das Operationsrisiko im Bereich des Pterygopalatotuberkulose-Bereichs ist im Wesentlichen vaskulärer Natur und liegt auf der Höhe des großen Gaumenkanals. Das Risiko besteht vor allem auf Höhe der absteigenden Gaumenarterie. Der Riss der Arteria palatina magna stellt ein erhebliches Blutungsrisiko dar. Befindet sich zwischen dem Tuberculum des Oberkiefers und dem Eckzahn.

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Alveolodentales Trauma

Alveolodentales Trauma

Alveolodentales Trauma 1) Einleitung  : Dentoalveoläre Traumata betreffen mehrere Gewebe und Strukturen. Kenntnisse über die Struktur eines gesunden Zahns und seines Stützgewebes sind notwendig, um die Folgen eines Traumas zu bestimmen, einen Behandlungsplan aufzustellen und die Prognose einzuschätzen. Zahntraumata führen häufig zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des Zahngewebes und verursachen bei den Opfern schwere ästhetische

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ADHÄSIVE RESTAURATIVE THERAPIEN Technische Grundlagen

ADHÄSIVE RESTAURATIVE THERAPIEN Technische Grundlagen

ADHÄSIVE RESTAURATIVE THERAPIEN Einführung : Ziel der restaurativen Zahnheilkunde ist die Wiederherstellung von Form, Funktion und Ästhetik des Zahnorgans unter größtmöglicher Erhaltung der Vitalität und Gesundheit des Zahnmarks. Der Schlüssel liegt in besseren Kenntnissen der Pulpabiologie, verbesserten Klebetechniken und der Entwicklung von Biomaterialien.  Seit Anfang der 1960er Jahre hat sich die Qualität der Klebetechniken und

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ROLLE DES KIEFERORTHOPÄDEN IN DER KIEFERORTHOPÄDISCHEN CHIRURGIE

ROLLE DES KIEFERORTHOPÄDEN IN DER KIEFERORTHOPÄDISCHEN CHIRURGIE

    ROLLE DES KIEFERORTHOPÄDEN IN DER KIEFERORTHOPÄDISCHEN CHIRURGIE Einführung Die Kieferorthopädie-Chirurgie war ursprünglich zur Behandlung schwerer Syndrome vorgesehen, doch dank der Etablierung eines Dialogs zwischen Chirurg und Kieferorthopäde sowie der Vereinfachung chirurgischer und postoperativer Verfahren haben sich ihre Indikationen vervielfacht. Diese kieferorthopädisch-chirurgischen Behandlungen unterliegen genauen Indikationen und sollten nicht systematisiert werden.  Der Kieferorthopäde untersucht den Patienten

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Die Überlagerungen

Die Überlagerungen

                                           Die Überlagerungen  I. DEFINITIONHierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem zwei in einem bestimmten Zeitabstand aufgenommene TLR-Aufnahmen eines Objekts übereinandergelegt werden: eine Anfangsaufnahme, eine Endaufnahme und eine Zwischenaufnahme.Diese Überlagerungen ermöglichen es, die Veränderungen der Zahn-, Skelett- und Hautstrukturen ein und desselben Individuums in Raum und Zeit zu erkennen.Diese Überlagerungen sind nur bei standardisierten

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Strahlentherapie bei Krebs

Strahlentherapie bei Krebs

Strahlentherapie bei Krebs Einführung  Bei der externen oder transkutanen Strahlentherapie wird die Strahlungsquelle in einiger Entfernung vom bestrahlten Gewebe platziert. Eine Bestrahlung von gesundem Gewebe im Strahlengang lässt sich dabei nicht vermeiden.  Zielt auf den Tumor in allen drei Raumrichtungen und vermeidet gleichzeitig Strahlenschäden an gesundem Gewebe und Organen um den Tumor herum.  IMRT ist

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