Orale und zahnärztliche Pathologie

Karieserkennungsmethoden

Karieserkennungsmethoden Einführung  Der medizinische Ansatz bei kariösen Zahnläsionen erfordert die Erkennung dieser Läsionen in einem möglichst frühen Stadium, um auf weniger invasive Therapien mit dem Ziel einer maximalen Erhaltung des Zahngewebes zurückgreifen zu können.  Die Erkennung kariöser Läsionen erfolgt durch verschiedene diagnostische Untersuchungen.  Visuelle Untersuchung Dieser Test ist der praktischste und wird aufgrund seiner Einfachheit […]

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Anatomie und Physiologie des Zahnfleisches – Epithelbefestigung

Anatomie und Physiologie des Zahnfleisches – Epithelbefestigung I – EINLEITUNG: Gesundes Parodontium bietet die nötige Unterstützung, damit die Zähne funktionsfähig bleiben. Es besteht aus vier Hauptbestandteilen: Zahnfleisch, Zahnbett, Zahnzement und Alveolarknochen. Jeder dieser parodontalen Bestandteile unterscheidet sich in seiner Lage, Architektur und biochemischen Zusammensetzung, doch alle diese Bestandteile funktionieren zusammen als eine einzige Einheit: „das Parodontium “. Die

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Die DESMODONTE Anatomie, Physiologie

Die DESMODONTE Anatomie, Physiologie I-EINLEITUNG: Der Zahnhalteapparat wird in den oberflächlichen Zahnhalteapparat, zu dem auch das Zahnfleisch gehört, und den tiefen Zahnhalteapparat, zu dem auch der Zahnzement, der Alveolarknochen und das Desmodont gehören, unterteilt. Letzteres ist ein grundlegender Bestandteil des Zahnbetts und spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Befestigung des Zahns und der Erhaltung

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DER ALVEOLARE KNOCHEN Anatomie / Physiologie

DER ALVEOLARE KNOCHEN Anatomie / Physiologie I-DEFINITION:   Laut GLICKMAN: Als Alveolarknochen bezeichnet man den Teil des Basalknochens des Ober- und Unterkiefers, der die Zahnbläschen (Alveolen) bildet und stützt, in denen die Zahnwurzeln implantiert sind und durch Bänderfasern (Sharpey-Fasern) mit der Wand des Alveolarknochens verbunden sind.  Die Alveolarfortsätze bilden eine echte biologische und funktionelle Einheit. Ihr Vorhandensein

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COLLAGEN Parodontologie Modul

COLLAGEN Parodontologie Modul I-EINLEITUNG: Kollagen ist der im Körper am häufigsten vorkommende Eiweißstoff (30 bis 35 % aller Körperproteine). Es ist der wesentliche Bestandteil der extrazellulären Matrix des Bindegewebes. Dieses Glykoprotein ist ein Bestandteil aller Zahngewebe mit Ausnahme des Zahnschmelzes und spielt daher eine wichtige Rolle bei der Entwicklung, Struktur und Physiologie des Zahns und

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Mundflora

Mundflora I-EINLEITUNG: Viele Jahrzehnte lang galt die Mundhöhle lediglich als Eingang zum Verdauungstrakt. Anschließend wurde auf Grundlage zahlreicher neuer Daten, die eine wechselseitige Beziehung zwischen der allgemeinen Gesundheit und den allgegenwärtigen Bakterien im Oropharyngealbereich belegen, das Konzept des oralen Ökosystems  eingeführt. Das orale Milieu ist ein physikochemisch bedingtes Milieu, welches den Mundraum als Kompartiment einnimmt und beeinflusst. 

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Die orale Umgebung

Die orale Umgebung I-EINLEITUNG: Viele Jahrzehnte lang galt die Mundhöhle lediglich als Eingang zum Verdauungstrakt. Anschließend wurde auf Grundlage zahlreicher neuer Daten, die eine wechselseitige Beziehung zwischen der allgemeinen Gesundheit und den allgegenwärtigen Bakterien im Oropharyngealbereich belegen, das Konzept des oralen Ökosystems  eingeführt. II-TERMINOLOGIE: 1-Ökologie: Wissenschaft, die die Existenzbedingungen der Lebewesen untereinander und mit der Außenwelt untersucht.  

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Die Zahnarztpraxis

Die Zahnarztpraxis Die Gestaltung einer Zahnarztpraxis muss funktional, ästhetisch und komfortabel erfolgen. Dies führt zu einer produktiven Übung. Ein ergonomisches Büro ermöglicht den Menschen eine uneingeschränkte Bewegung sowohl im klinischen und paraklinischen Bereich, um auf die verschiedenen Geräte und Materialien zuzugreifen, als auch im administrativen Empfangs- und Wartebereich.    Dabei sind fünf Aspekte zu berücksichtigen:  1-

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PIEZOGRAPHISCHE PROTHESE

PIEZOGRAPHISCHE PROTHESE P. KLEIN: war der erste, der diesen Begriff in die Zahnmedizin einbrachte. Laut diesem Autor ist die Piezofotografie das Ergebnis der Modellierung eines plastischen Materials durch die Dynamik von Organen, die einen virtuellen oder realen Raum begrenzen, in den das Material eingeführt wird. Piezographie ist eine Bildhauerei durch Muskelkräfte, die die Muskelmassen zusammendrücken oder

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR STRUKTUR DER MATERIE, RÖNTGENPRODUKTION UND EIGENSCHAFTEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR STRUKTUR DER MATERIE, RÖNTGENPRODUKTION UND EIGENSCHAFTEN EINFÜHRUNG  : Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte 1895 elektromagnetische Strahlen, die er „X-Strahlen“ nannte. Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die durch die Abbremsung von Elektronen außerhalb des Atomkerns entstehen. ZUSAMMENFASSUNG DER SACHE: Materie besteht aus Atomen. Das Atom selbst besteht aus: ein (+) (positiv) geladener Kern, der aus Elementarteilchen

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