Parodontologie

Alveolodentales Trauma

Trauma des bleibenden Gebisses ⮴ Klinische Formen Ein Trauma des Zahnhalteapparates entsteht meist durch einen Frontalaufprall geringer Intensität. Bei einer Gehirnerschütterung reagiert der Zahn nur auf Stöße. Es kommt zu keiner Beweglichkeitserhöhung und auch zu keiner Verschiebung des Zahnes. Das Mark reagiert normal auf Empfindlichkeitstests und die Röntgenbilder sind normal. Dieses Trauma erfordert keine Notfallbehandlung oder […]

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ODF-Behandlungsziele und Entscheidungskriterien

ODF-Behandlungsziele und Entscheidungskriterien Die Visualisierung der Behandlungsziele ist eine notwendige Orientierungshilfe für therapeutische Entscheidungen in der Kieferorthopädie. Dieser Leitfaden ermöglicht es dem Arzt, zwischen mehreren Optionen zu wählen und den Behandlungsplan für seinen Patienten individuell zu gestalten. Das beste Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist eine optimale statische und dynamische Okklusion. Bei 90 % der natürlichen

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Epidemiologische Überwachung

Epidemiologische Überwachung Der epidemiologische Ansatz besteht darin, die Häufigkeit eines Gesundheitsphänomens, beispielsweise einer Krankheit, zu beschreiben und zu messen und sie entsprechend den Merkmalen der Person, des Ortes und der Zeit zu verteilen, um Hypothesen zu den Determinanten dieser Häufigkeit zu formulieren. Diese Maßnahmen können nur durch eine epidemiologische Überwachung durchgeführt werden, die eine wichtige Datenquelle in der Epidemiologie darstellt. Systematischer und kontinuierlicher Prozess

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Neue Diagnoseansätze

1. Entwicklung diagnostischer Ansätze in der Kariologie: 1.1. Traditionelle Diagnosemethoden: Die Diagnose kariöser Läsionen basiert in den meisten Fällen auf einer klinischen Beurteilung (visuell und taktil), die gegebenenfalls durch eine radiologische Untersuchung (Panorama- und/oder Retrospektivröntgenbilder und/oder Bissflügelaufnahmen) ergänzt wird. Einige Zahnärzte verwenden zur Erkennung von Interdentarkaries auch eine Durchleuchtungstechnik. 1.1.1. Visuelle Untersuchung: 1.1.2. Die taktile

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Grundlegende Prinzipien und Techniken der Kolorimetrie

Grundlegende Prinzipien und Techniken der Kolorimetrie Das natürliche und ästhetische Erscheinungsbild eines Zahns wird durch seine Morphologie, seine Stellung im Verhältnis zu anderen Zähnen, aber auch und vor allem durch seine Farbe bestimmt.Der Zahn besteht aus Pulpa, Dentin und Zahnschmelz mit sehr unterschiedlichen optischen Eigenschaften. Seine Farbe hängt von der Struktur und Dicke des Gewebes

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Informatik in der Kieferorthopädie

Informatik in der Kieferorthopädie Wir können bereits jetzt sagen, dass das 21. Jahrhundert das digitale Jahrhundert ist. Das Phänomen hat alle Sektoren erfasst, und die Zahnmedizin bildet hier keine Ausnahme: Die Bereitstellung von Informationen für Praxen ist heute eine unverzichtbare Realität. Wer hätte also vor einigen Jahren die Möglichkeit vorhersehen können, 3D-Bildgebung systematisch in der

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Die wichtigsten Syndrome bei ODF

Die wichtigsten Syndrome bei ODF Die Entwicklung des dentomaxillofazialen Systems scheint unter dem Einfluss von Faktoren zu stehen genetisch bedingt, da viele Merkmale und Anomalien erblich sind. Durch die Veränderung der kraniofazialen Masse in ihren verschiedenen Gewebebestandteilen, insbesondere Knochen, kommt es zu kraniofazialen Fehlbildungen, die in Spalten, Dysostose und Synostose unterteilt werden. Für den Kliniker

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Kieferorthopädie und Parodontologie – Zusammenhänge

Kieferorthopädie und Parodontologie – Zusammenhänge Die Kieferorthopädie ist eine Therapie, deren Wirkungsbereich nichts anderes als der Zahnhalteapparat sowie die übrigen Elemente des Kausystems sind. Dadurch entsteht automatisch eine enge Beziehung zwischen Parodontologie und Kieferorthopädie; Beziehung, in der beide Therapeuten auf ein einziges Ziel hinarbeiten, nämlich die Mundgesundheit. II- Erinnerungen: a- Dentofaziales physiologisches Gleichgewicht: Der Zahnbogen

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Kieferorthopädie und Kaufunktionsstörungen

Kieferorthopädie und Kaufunktionsstörungen Im Jahr 1934 beschrieb COSTEN als Erster einen Zusammenhang zwischen bestimmten Fehlstellungen des Gebisses, dem Verlust der hinteren Zahnstellung und der vertikalen Dimension, und Kiefergelenkserkrankungen (TMD). Diese Kiefergelenkserkrankungen sind die Hauptursache für nicht-zahnärztliche Schmerzen im orofazialen Bereich. Ihre Definition im Okklusodontie-Lexikon lautet: „Symptomatische Ausprägung einer Myoarthropathie des Kausystems“. Ihre Ätiologie und ihre

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Potentiell bösartige Erkrankungen der Mundschleimhaut

Potentiell bösartige Erkrankungen der Mundschleimhaut I / EINLEITUNG: Die jüngste Arbeit der Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, die Unterscheidung zwischen Läsionen und präkanzerösen Zuständen aufzugeben. Der zu verwendende Begriff lautet „potenziell bösartige Erkrankungen “. Dies entspricht einem morphologisch veränderten Gewebe, bei dem das Risiko der Krebsentstehung höher ist als bei einem gesunden homologen Gewebe. Von all diesen Erkrankungen ist

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