Parodontologie

Gutartige Tumoren der Mundschleimhaut

Gutartige Tumoren der Mundschleimhaut Einführung  Definitionen  Merkmale des gutartigen Tumorprozesses  – Langsame Entwicklung – Der Tumor ist gut begrenzt. – Benachbarte Elemente respektieren oder zurückdrängen. – Keine Verschlechterung des Allgemeinzustandes. – Die zellulären Elemente des Tumorgewebes erinnern morphologisch und funktionell an die ursprüngliche Zelle; es liegen keine zytonukleären Veränderungen vor. – Verursacht niemals Metastasen. – […]

Gutartige Tumoren der Mundschleimhaut Read More »

Gutartige odontogene Tumoren des Kiefers.

Gutartige odontogene Tumoren des Kiefers. I – Einleitung: * Die Pathologie der Oberkiefertumoren ist ebenso umfangreich wie häufig. Es deckt Pathologien ab, die sich aus den Ober- und Unterkieferregionen entwickeln. * Gutartige Oberkiefertumoren umfassen vielfältige und unterschiedliche histologische Entitäten. In den meisten Fällen stehen diese Tumoren mit Elementen des Zahnsystems in Zusammenhang und werden als odontogene Tumoren

Gutartige odontogene Tumoren des Kiefers. Read More »

Klinische Untersuchung bei total herausnehmbarer Prothese

Klinische Untersuchung bei total herausnehmbarer Prothese Einführung : Das Wort „Klinik“ leitet sich vom griechischen „kline“ ab, was Bett bedeutet.  Die klinische Untersuchung erfolgt daher am Krankenbett des Patienten und in unserem Fachgebiet auch auf dem Stuhl.  Das Prinzip besteht darin, bei der Beobachtung vom Allgemeinen zum Besonderen vorzugehen und somit von der exooralen zur

Klinische Untersuchung bei total herausnehmbarer Prothese Read More »

Verabreichungswege mit Haut- und/oder Schleimhautpenetration (parenterale Verabreichungswege)

VERWALTUNGSSTANDORTE: Ellenbogenbeugenvene, Vena jugularis externa, Vena subclavia, Vena saphena externa, Handrücken, Vena femoralis. Vorteile: Nachteile:  Direkte IV-Infusion Volumen von 5 bis 20 ml Kontinuierlich oder diskontinuierlich Notfalltherapie Großvolumen-Injektion 50 ml                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                2-  Intraarteriell (IA)               Beispiele:  3- Intrakardial (IC) Lösungen, steril, klar, pyrogenfrei, neutral, isotonisch. Systemisches Handeln Lokale Maßnahmen   1-  Intramuskuläre (IM)  VERABREICHUNGSSTELLEN: Gesäßmuskel (oberer äußerer Quadrant), Deltamuskel (Schulter).🡺Winkel 90° /

Verabreichungswege mit Haut- und/oder Schleimhautpenetration (parenterale Verabreichungswege) Read More »

Präprothetische Behandlung bei PTA

Präprothetische Behandlung bei PTA  Einführung :    Wenn ein Patient mit dem Ziel zu uns in die Sprechstunde kommt, eine komplette herausnehmbare Prothese anfertigen zu lassen, ist er selten psychisch und physiologisch dazu bereit, alle Schritte der Prothesenherstellung durchzustehen und sich ohne Probleme daran zu gewöhnen.     Die präprothetische Behandlung besteht aus einer Konditionierung , einer Übergangsprothese und in bestimmten Fällen,

Präprothetische Behandlung bei PTA Read More »

Unterstützung, Stabilisierung und Retention bei komplett herausnehmbaren Prothesen

Unterstützung, Stabilisierung und Retention bei komplett herausnehmbaren Prothesen Houssets Triade bedingt das Prinzip der Achtung der Gewebeintegrität: „Es ist wichtiger, das zu erhalten, was übrig bleibt, als das zu ersetzen, was fehlt.“ »  Rollen: Nahrung: Günstige Reaktion, die den senkrecht zur Stützfläche auf die Prothese ausgeübten Kräften entgegenwirkt und so das Einsinken der Basisplatte in das Stützgewebe verhindert.

Unterstützung, Stabilisierung und Retention bei komplett herausnehmbaren Prothesen Read More »

Knochenresorption

Knochenresorption Einführung :      Im Knochengewebe kommt es zu einem kontinuierlichen Umbau, der die Regeneration des Knochenmaterials und die Anpassung der Knochenstruktur an die mechanischen Bedingungen ihrer Umgebung ermöglicht.      Tatsächlich handelt es sich beim Knochen um lebendes Gewebe, das sich ständig erneuert, um einer Abnutzung vorzubeugen, und das zudem die Fähigkeit besitzt, sich durch Apposition oder

Knochenresorption Read More »

Bilateral balancierte Okklusion

Bilateral balancierte Okklusion Natürliche Zähne: Zahnersatz: Bei der Totalprothese muss immer eine maximale Interkuspidation in zentrischer Relation angestrebt werden, sie wird allgemein als therapeutische Position bei der Totalprothese übernommen OIM = ORC Definition eines Okklusionskonzeptes:  Es handelt sich um ein Okklusionsdesign, das spezifische statische und dynamische dentodentale Kontakte definiert, die für jedes Okklusionsschema einzigartig sind. Regeln der

Bilateral balancierte Okklusion Read More »

FUNKTIONSTEST

FUNKTIONSTEST I Einleitung Der Funktionstest stellt den Moment dar, in dem die mechanische Präzision geprüft und die ästhetische Restauration gewürdigt werden kann. Ihre Bedeutung ist entscheidend, um: -€ Fehler zu vermeiden, -€ bestimmte Entscheidungen zu korrigieren, -€ die Ungenauigkeit der Grenzen der Prothese aufzudecken und vor allem -€ die Mitarbeit des Patienten sicherzustellen. Vor jeder Funktionsprüfung

FUNKTIONSTEST Read More »

Unimaxilläre Zahnlosigkeit 

Unimaxilläre Zahnlosigkeit  Einführung : Die vollständige herausnehmbare Einzeloberkieferprothese bleibt eine klinische Möglichkeit, mit der sich Praktiker häufig konfrontiert sehen.  Die Kombinationen sind zahlreich, der Zahnbogen kann der Oberkiefer- oder Unterkieferbogen sein, ganz oder teilweise bezahnt sein. Am häufigsten kommt es zu einem zahnlosen Oberkieferbogen im Gegensatz zu einem teilweise bezahnten Unterkieferbogen im vorderen Bereich. Probleme

Unimaxilläre Zahnlosigkeit  Read More »