Zahnersatz

Eisenmangelanämie

Eisenmangelanämie

                  Eisenmangelanämie Zahnheilkunde I-DEFINITION: Eisenmangelanämie ist die häufigste Form der Anämie.  Es handelt sich um eine zentrale Anämie, die durch eine verminderte Hämsynthese in den Erythroblasten des Knochenmarks aufgrund eines Eisenmangels verursacht wird, der auf verschiedene Mechanismen zurückzuführen ist: Mangelversorgung, Malabsorption, übermäßige Verluste. II-PHYSIOLOGISCHE ERINNERUNG: – VORAUSSETZUNG: 10m/Tag für […]

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Bluttransfusion

Bluttransfusion

Bluttransfusion I-DEFINITION: Bei einer Bluttransfusion (Transfusionstherapie) wird das Blut eines oder mehrerer gesunder Personen (Spender) oder eines seiner Zell- oder Plasmabestandteile einem oder mehreren kranken Personen (Empfänger) verabreicht. II-GRUNDSÄTZE DER SAMMLUNG UND ERHALTUNG 1-SPENDERQUALIFIKATION: Die Spende erfolgt freiwillig, anonym und auf freiwilliger Basis. -Alter 18-60 Jahre. -guter Allgemeinzustand ohne ansteckende Krankheiten.  -Anzahl der Spenden: Männer:

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Komplexe Rekonstruktionen

Komplexe Rekonstruktionen

Komplexe Rekonstruktionen Planen 5. Die verschiedenen Zapfenarten  5.1. Versiegelte Zapfen  5.1.1. Vorteile 5.1.2. Nachteile  Abschluss Bibliographische Referenzen Komplexe Rekonstruktionen Karies ist eine Infektionskrankheit, die eine fortschreitende Zerstörung der Zahnhartsubstanz verursacht. Dieser Prozess führt langfristig zu einem irreversiblen Substanzverlust. Je nach Ausmaß des Substanzverlustes muss der Behandler einfache oder aufwändigere Füllungen vornehmen. – Die Tiefe der

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Behandlung von Querrichtungsanomalien

Behandlung von Querrichtungsanomalien

Behandlung von Querrichtungsanomalien Einführung : Queranomalien sind sehr häufig und treten früh auf. Es dominiert das transversale Defizit. Queranomalien sind eng mit dem funktionellen Kontext und insbesondere mit Atmungsstörungen verknüpft, erfordern eine frühzeitige Behandlung und treten sehr häufig auf. 1. Alveolaranomalien aufgrund eines Defizits des Quersinnes: 1.1. symmetrischer Endoalveolismus des Oberkiefers: Im Falle einer damit verbundenen

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PARODONTALE REZESSION – ÄTILOGIEN – KLASSIFIZIERUNGEN

PARODONTALE REZESSION – ÄTILOGIEN – KLASSIFIZIERUNGEN

PARODONTALE REZESSION – ÄTILOGIEN – KLASSIFIZIERUNGEN Planen EINFÜHRUNG  1. ERINNERUNGEN AUF DEM KAUFKLEBER 2. PARODONTALE REZESSION  2.1. Definitionen  2.2. Messung der parodontalen Rezession  2.3. Klinische Aspekte  3. ÄTIOLOGEN PARODONTALER REZESSION  4. PATHOGENESE PARODONTALER REZESSION  5. KLASSIFIZIERUNG PARODONTALER REZESSIONEN (PR)  5.1. Klassifikationen parodontaler Typen  5.2. Klassifikation parodontaler Rezessionen Sullivan und Atkins (1968)  ABSCHLUSS  PARODONTALE REZESSION –

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Chirurgische Techniken in der Implantologie

Chirurgische Techniken in der Implantologie

Chirurgische Techniken in der Implantologie Chirurgische Techniken  In der Operationszeit                         In zwei Operationsschritten  Seit Brånemarks Arbeiten zur Osseointegration und ihrer klinischen Anwendung im Jahr 1980 hat sich die Implantologie erheblich weiterentwickelt und es sind neue chirurgische Techniken entstanden. Wir beschränken uns bewusst auf die Beschreibung eines klassischen Vorgehens, das seine Wirksamkeit weitgehend unter Beweis gestellt

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Klinische Untersuchung eines Patienten in der konservierenden Zahnheilkunde

 Klinische Untersuchung eines Patienten in der konservierenden Zahnheilkunde 

Klinische Untersuchung eines Patienten in der konservierenden Zahnheilkunde  In der Praxis bringen wir den Patienten in eine halbsitzende Position und versuchen, eine Beziehung zum Patienten aufzubauen, so dass Vertrauen entsteht, und ihn auch psychologisch vorzubereiten (bei Kindern oder alten Menschen). Wir nehmen nur zur Kenntnis, was abnormal oder pathologisch ist.  3 Fingerspannen des Patienten (4cm),

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Kieferorthopädie und Kaufunktionsstörungen

Kieferorthopädie und Kaufunktionsstörungen

Kieferorthopädie und Kaufunktionsstörungen: Im Jahr 1934 beschrieb COSTEN erstmals einen Zusammenhang zwischen bestimmten Fehlstellungen des Gebisses, dem Verlust der hinteren Zahnausrichtung und der vertikalen Dimension, und Kiefergelenkserkrankungen (TMD). Diese Kiefergelenkserkrankungen sind die Hauptursache für nicht-zahnärztliche Schmerzen im orofazialen Bereich. Ihre Definition im Okklusodontie-Lexikon lautet: „Symptomatische Ausprägung einer Myoarthropathie des Kausystems“. Ihre Ätiologie und Pathophysiologie sind noch immer

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Parodontale Diagnose und ODF

Parodontale Diagnose und ODF

Parodontaldiagnostik und ODF: Vor Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung muss der parodontale Zustand des Patienten berücksichtigt werden. Wir können haben:  Bei einer vollständigen Entzündung handelt es sich um ein Parodontium mit subgingivalen Biofilm-Reservoirs. Daher müssen wir folgende Frage beantworten: Gibt es in diesem Parodontium infektiöse Reservoirs, die die Stabilität des Knochens beeinträchtigen? Wie diagnostizieren wir diese

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Hauttumoren

Hauttumoren

Hauttumoren I- Einleitung/Allgemeines: Hauttumore (Hauttumore) sind gut- oder bösartige Veränderungen, die sich in einer der Hautschichten entwickeln. Sie kommen bei Erwachsenen häufig vor. Ihre Entwicklung ist im Allgemeinen langsam.  II- Anatomische Erinnerung: Die Haut besteht aus drei Schichten: Epidermis – Dermis – Hypodermis. Die Haut bedeckt den gesamten Körper und gibt seine äußeren Formen wieder. 

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