Zahnersatz

Klasse III Malokklusionen

Zu den sogenannten „Klasse III“-Malokklusionen gehören eine Reihe unterschiedlicher klinischer Ausprägungen, die eine erhebliche Zahl von Patienten mit hohen kieferorthopädischen Anforderungen betreffen und es dem Behandler mitunter schwer machen, eine präzise Diagnose zu stellen und die entsprechende Behandlung einzuleiten.  Dies gilt insbesondere deshalb, weil die Verwechslung der Begriffe „Klasse III“ und „Unterkieferprognathie“, die lange Zeit […]

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Postoperative Pflege und Komplikationen

Postoperative Pflege und Komplikationen Planen : Ⅰ- Einführung Ⅱ- Die wichtigsten postoperativen Komplikationen:        1- Ödeme        2- Subkutanes Emphysem        3- Schmerzen         4- Blutungen        5- Infektion:                      5.1 Faktoren, die eine Infektion begünstigen                     5.2 Alveolitis oder Alveolarosteitis                      5.2 Zerviko-Gesichtscellulite                      5.3 Osteitis                      5.4 Infektionen abseits des Operationsgebiets        6- Nervenschäden Ⅲ Fazit: Postoperative Anweisungen: Postoperative Pflege und Komplikationen Ⅰ- Einführung

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Okklusionsanalyse

Okklusionsanalyse Okklusionsanalyse Eine sorgfältige Untersuchung der Zahnbögen und ihrer Konfrontation während der verschiedenen Funktionen des Kausystems ist ein entscheidender Faktor bei der Diagnosestellung und der Festlegung des Behandlungsplans (parodontal, prothetisch oder kieferorthopädisch). Bevor wir mit der Okklusionsanalyse fortfahren, zeigt uns eine sorgfältig durchgeführte klinische Untersuchung, nach welchen möglichen Anomalien wir suchen müssen. Es ist wichtig,

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Pulpa-Dentin-Schäden

Pulpa-Dentin-Schäden Definition: Dies ist die Gesamtheit der Läsionen, die die CPD betreffen. Bei der Dentinklinik wird das Dentin durch das Verschwinden des Zahnschmelzes oder des Zements freigelegt. Dies äußert sich in einem kurzfristigen Schmerzsyndrom, das mit Reizen verbunden ist, die normalerweise thermischer, verdunstender, taktiler, osmotischer oder chemischer Natur sind. Ätiologien:     Pathogenese:  Diese ätiologischen Faktoren können hinsichtlich ihrer

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Was tun bei einem Anfall?

Was tun bei einem Anfall? ZIELE  Planen  Was tun bei einem Anfall? 1.DEFINITION UND ALLGEMEINES – Generalisierter Krampfanfall ist eine Störung der elektrischen Aktivität des Gehirns, die sich äußerlich als Bewusstseinsverlust und/oder starrer Blick äußert, begleitet von unkontrollierten Muskelbewegungen des gesamten Körpers (generalisierter Krampfanfall). – Epilepsie: ist eine chronische Krankheit oder ein Zustand, bei dem epileptische Anfälle immer

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AKUTE KREISLAUFBESCHWERDE

AKUTE KREISLAUFBESCHWERDE I.EINLEITUNG II.DEFINITION III. MECHANISMEN HERZPUMPE: Herzversagen, Unfähigkeit, ausreichenden Durchfluss und Druck bereitzustellen. SCHIFFE: Allgemeine Erweiterung der Arterien, die für einen Rückgang der Strömung und des Drucks verantwortlich ist. BLUT: Volumenabnahme, die für einen Rückgang von Durchfluss und Druck verantwortlich ist. Ausfall der Herzpumpe oder der Gefäße oder des Blutes = Leiden der Organe

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Die Beschwerden

Die Beschwerden I.DEFINITION II. Positive Diagnose                                                   Zeit zum Essen                                                     Bemühung                                                   Positionsänderungen                                                   Längeres Stehen                                                   Emotionen, Schmerz                                                   Urinieren, Hustenanstrengung, zervikale Kompression                                                  Sturz, Trauma, Wunde                                                  Mögliche Quelle von Stickoxid (CO) Problembeschreibung Unbehagen kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Dabei handelt es sich um die unregelmäßige Verbindung mehrerer Symptome , wie etwa ein plötzliches Angstgefühl , das durch klinische Anzeichen untermauert wird und manchmal

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KLASSIFIZIERUNG VON PUPATHIEN

KLASSIFIZIERUNG VON PUPATHIEN Einführung: Wie jedes Bindegewebe reagiert die Pulpa auf physikalische, chemische oder bakterielle Angriffe mit einer Pathologie, deren Ausprägung von der hohen Spezifität dieses hochdifferenzierten Bindegewebes und seiner besonderen Umgebung abhängt.                  Pulpaveränderungen sind sehr polymorph (entzündliche oder degenerative Erscheinungen) und weisen je nach Art und Intensität des Angriffs, aber auch der spezifischen Resistenz

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Symptomatisch bei Pulpapathien

Symptomatisch bei Pulpapathien I. KÖRPERLICHE ANZEICHEN:  Die anatomische Situation der Pulpa in der Tiefe des Zahns reduziert das Auftreten dieser Anzeichen erheblich.  hat. Die Krone behält normalerweise ihre natürliche Farbe (hellgelb), außer im Fall einer chronischen Pulpitis ulcerosa und Nekrose, bei der die Krone eine gräuliche Farbe aufweist.  B. Die Möglichkeit, das Mark durch Transparenz zu sehen,

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SYMPTOMATISCHE PULPITIS

SYMPTOMATISCHE PULPITIS Dabei handelt es sich um eine primäre oder sekundäre geschlossene Pulpitis oder eine indirekte, zufällig geöffnete oder geschlossene Pulpitis. Es ist kein anderer Abfluss möglich als über die Haupt- und Nebenwurzelkanäle oder über die Gefäßversorgung einer anderen Wurzel bei Zähnen mit mehreren Wurzeln. Daher die schmerzhaften Folgen und die Neigung zur Nekrose. I-Symptomatik:

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