CHIRURGISCHE ZAHNMEDIZIN UND BEHANDLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN BEI ÄLTEREN MENSCHEN
PLANEN
Einführung
- Erinnerung an pharmakokinetische und pharmakodynamische Aspekte
- Pharmakokinetischer Aspekt
- Verabreichungswege
- Absorption und Bioverfügbarkeit
- Transport und Verteilung
- Biotransformation
- Ausscheidung
- Pharmakodynamischer Aspekt
- Auswirkungen der Seneszenz auf die Pharmakokinetik
- Absorption
- Transport und Verteilung
- Biotransformation
- Die Eliminierung
- Auswirkungen der Seneszenz auf die Pharmakodynamik
- Arzneimittelwechselwirkungen und Iatrogenese mit häufig verschriebenen Arzneimitteln in der oralen Medizin
- Definition einer Arzneimittelwechselwirkung
- Definition der medikamenteninduzierten Iatrogenese
- Am häufigsten verschriebene Medikamente für ältere Menschen
- Am häufigsten verschriebene Medikamente in der oralen Medizin
- Wichtigste Arzneimittelwechselwirkungen und Odontostomatologie
- Verschreibungsregeln für ältere Menschen
- Patientenbezogen
- Verbunden mit dem verschriebenen Molekül
Abschluss
Einführung :
Ältere Menschen sind nicht nur Opfer der physiologischen Alterung, sondern häufig auch mehrerer Pathologien.
Diese Kombination verändert die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der Arzneimittel und birgt ein erhöhtes Risiko für Toxizität, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen.
Um die Problematik der Verschreibungen für geriatrische Patienten besser zu verstehen, erscheint es uns unabdingbar, den Begriff des älteren Menschen klar zu definieren. Mit anderen Worten: Welche Kriterien werden berücksichtigt, um eine Person als „ältere Person“ zu qualifizieren?
- Erinnerung an die pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Aspekte:
Ein gutes Verständnis der verschiedenen pharmakokinetischen Stadien sowie der wichtigsten pharmakodynamischen Mechanismen von Arzneimitteln ist eine wesentliche Voraussetzung, um die Auswirkungen der Seneszenz auf diese verschiedenen Stadien sowie die Konsequenzen für die Verschreibung und Auswahl von Molekülen in unserer täglichen Praxis besser einschätzen zu können.
- Pharmakokinetischer Aspekt:
Unter Pharmakokinetik versteht man das Schicksal eines Arzneimittels im Körper von der Verabreichungsstelle bis zur Ausscheidungsstelle. Diese Entwicklung umfasst folgende Schritte: Verabreichungswege, Absorption und Bioverfügbarkeit, Transport und Verteilung, Biotransformation und Ausscheidung.
- Verabreichungswege:
Es gibt viele davon. Wir werden unterscheiden:
– Systemische Wege; Dabei handelt es sich um solche, bei denen der Wirkstoff zunächst durch die Blutbahn gelangt, bevor er sein Ziel erreicht. Darunter:
*Enterale Wege: per os, sublingual und rektal;
*Parenterale Verabreichung: intravenös, intramuskulär, subkutan, pulmonal.
– Topische oder lokale Verabreichungswege : Der Wirkstoff wirkt an der Verabreichungsstelle. Wir unterscheiden: den kutanen, vaginalen, oropharyngealen und konjunktivalen Weg.
- Absorption und Bioverfügbarkeit:
– Der Absorptionsort hängt von der Verabreichungsart ab. Bei dieser Resorption gelangt es in den systemischen Kreislauf. Zu diesen Barrieren zählen die Verdauungsschleimhaut und die alveolokapilläre Barriere.
– Bioverfügbarkeit ist die Menge des Wirkstoffs, die in den systemischen Kreislauf gelangt. Sie hängt im Wesentlichen von der Qualität der Resorption, den ersten Leber-, Enterozyten- und Lungenpassagen ab.
1.1.3. Transport und Verteilung:
Diese Verteilung hängt zum einen von den physikochemischen Eigenschaften (Fettlöslichkeit, Wasserlöslichkeit) des Wirkstoffes und zum anderen von der Zusammensetzung der verschiedenen Gewebe (Vorhandensein von Rezeptoren, Transportern, Wasser-, Lipid- und Proteingehalt) ab.
1.1.4. Biotransformation:
Es handelt sich um die Umwandlung des aktiven Prinzips. Dies geschieht hauptsächlich in der Leber, aber auch in der Lunge und den Nieren. Es bleibt eng mit der ordnungsgemäßen Funktion dieser verschiedenen Organe verbunden.
- Ausscheidung:
Es handelt sich um die Ausscheidung des Wirkstoffs aus dem Körper. Dies geschieht vor allem in der Leber (Gallengänge) und den Nieren. Es bleibt eng mit der Leber- und Nierenclearance verbunden.
- Pharmakodynamischer Aspekt:
Dabei handelt es sich um die Untersuchung der Wirkungsmechanismen des Wirkstoffs oder seiner Metaboliten auf der Ebene der Zielzelle, um die gewünschte pharmakologische Wirkung zu erzielen.
Auf der Ebene der Zielzellen (Körperzellen oder Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze).
- Auswirkungen der Seneszenz auf die Pharmakokinetik:
- Absorption:
Die Seneszenz ist für folgende Veränderungen verantwortlich: verringerte Magen-Darm-Motilität, erhöhter pH-Wert des Magens, verringerte Konzentration von Proteinen, die für den aktiven Transport verantwortlich sind, verringerte Absorptionsoberfläche. Alle diese Veränderungen führen zu folgenden pharmakokinetischen Konsequenzen :
– Veränderung des Ionisationsgrades von schwachen Säuren und schwachen Basen;
– Eine Verlangsamung der Magenentleerung;
– Verminderte Aufnahme durch aktiven Transport.
- Transport und Verteilung:
Mit zunehmendem Alter nimmt der Serumalbuminspiegel ab und es kommt zu Veränderungen in den verschiedenen Kompartimenten des Körpers, unter anderem zu einer Zunahme der Fettmasse und einer Abnahme der Proteinmasse und des Körperwasservolumens.
TABELLE – VERÄNDERUNG DER VERSCHIEDENEN KOMPARTIMENTE DES ORGANISMUS DURCH ALTERUNG
- Biotransformation:
Da es sich im Wesentlichen um eine hepatische Biotransformation handelt, ist sie altersbedingten Veränderungen in der Leber unterworfen. Zu diesen Veränderungen zählen: Verringerung der Lebermasse, Verringerung der Anzahl funktionsfähiger Hepatozyten, Verringerung der Enzymaktivität mit verringerter Oxidation und Verringerung des Leberblutflusses. Die ultimative Konsequenz ist eine Verringerung der hepatischen Clearance von Arzneimitteln mit einem hohen hepatischen Extraktionskoeffizienten. Es besteht also ein erhöhtes Toxizitätsrisiko.
- Beseitigung:
Die Ausscheidung des Arzneimittels erfolgt hauptsächlich über die Nieren. Funktionelle Veränderungen aufgrund der Nierenalterung sind: verringerter Nierenblutfluss, verringerte glomeruläre Filtration, verringerte glomeruläre Sekretion. Die pharmakokinetischen Folgen sind: verringerte Ausscheidung von Arzneimitteln oder deren Metaboliten und Ansammlung von Arzneimitteln bei tubulärer Elimination. Bei diesen Arzneimitteln ist eine Dosisanpassung auf Grundlage der renalen Clearance erforderlich.
- Auswirkungen der Seneszenz auf die Pharmakodynamik:
Durch die Seneszenz kann es zu einer Veränderung der verschiedenen zellulären Zielmoleküle (insbesondere der Rezeptoren und intrazellulären Zielmoleküle) des Wirkstoffs kommen. Dies führt entweder zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Medikamenten mit dem Auftreten von mehr Nebenwirkungen oder zur Unwirksamkeit der Medikamente.
Dieser Einfluss auf die Pharmakodynamik ist bei einer Polymedikation umso bedeutsamer. Daher besteht bei über 65-Jährigen vor jeder Verschreibung ein Interesse daran, das geriatrische Risiko zu beurteilen.
- Arzneimittelwechselwirkungen und Iatrogenese mit häufig verschriebenen Arzneimitteln in der oralen Medizin:
4.1. Definition einer Arzneimittelwechselwirkung:
Von Arzneimittelwechselwirkung spricht man, wenn einem Patienten zwei Arzneimittel A und B gleichzeitig verabreicht werden, wobei Arzneimittel A (Auslöser genannt) die Pharmakokinetik und/oder Pharmakodynamik von Arzneimittel B (Objekt genannt) beeinflusst und so zu einer Veränderung der klinischen Wirkung des Arzneimittels führt.
Zu diesen klinischen Veränderungen gehören:
– Eine Steigerung der klinischen Wirksamkeit;
– Eine Abnahme der klinischen Wirkung;
– Eine Zunahme bekannter Nebenwirkungen;
– Das Auftreten neuer Nebenwirkungen.
Diese Wechselwirkungen werden in 5 Kategorien mit abnehmender Schwere eingeteilt
CHIRURGISCHE ZAHNMEDIZIN UND BEHANDLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN BEI ÄLTEREN MENSCHEN
TABELLE – ORCA-KLASSIFIZIERUNG (OPERATIVE KLASSIFIZIERUNG VON ARZNEIMITTELWECHSELWIRKUNGEN)
4.2. Definition der medikamenteninduzierten Iatrogenese:
Bei der arzneimittelbedingten Iatrogenese handelt es sich um die Gesamtheit der negativen Auswirkungen auf den Gesundheitszustand eines Patienten, die durch die Verschreibung von Medikamenten verursacht werden, selbst wenn kein Verschreibungsfehler vorliegt.
Insbesondere bei älteren Menschen (über 65 Jahre) ist sie oft die Folge von drei Hauptfaktoren:
– Das Vorhandensein einer Arzneimittelwechselwirkung, die bei der Verschreibung nicht berücksichtigt wurde. (Dies kommt aufgrund der Polymedikation am häufigsten vor.)
– Keine Anpassung der Dosierung an die verschiedenen physiologischen Veränderungen aufgrund der Alterung. Nichteinhaltung der Einnahme von Medikamenten, die für ältere Menschen nicht empfohlen werden.
– Nichtberücksichtigung des Vorliegens eines pathologischen Zustands (Komorbidität)
– Das Vorhandensein einer Überempfindlichkeit.
4.3. Am häufigsten verschriebene Medikamente für ältere Menschen (alle Fachrichtungen zusammen):
Laut der von der HAS durchgeführten ESP-Umfrage aus dem Jahr 2000 sind die am häufigsten verschriebenen Arzneimittelklassen (alle Fachgebiete zusammengerechnet) bei Personen über 65 Jahren:
– Herz-Kreislauf-Medikamente: Antikoagulanzien, Antihypertensiva, Hypolipidämika, Antiarrhythmika, Nitrat-Vasodilatatoren;
– Arzneimittel für das zentrale Nervensystem und Psychopharmaka: Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva, serotonerge oder adrenerge Arzneimittel;
– Medikamente für das Verdauungssystem: Abführmittel, Muskelrelaxantien;
Arzneimittel für den Bewegungsapparat: Analgetika, nichtsteroidale Antirheumatika, Glukokortikoide;
– Schmerzmittel: alle Stufen.
Daher ist es für jeden praktizierenden Arzt wichtig, mit den Wechselwirkungen zwischen in der Odontostomatologie häufig verschriebenen Arzneimitteln und den verschiedenen Arzneimittelklassen vertraut zu sein.
4.4. Am häufigsten verschriebene Medikamente in der oralen Medizin:
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TABELLE – AM HÄUFIGSTEN VERSCHRIEBENE ARZNEIMITTEL IN DER ORALEN MEDIZIN
4.5. Wichtigste Arzneimittelwechselwirkungen und Odontostomatologie:
CHIRURGISCHE ZAHNMEDIZIN UND BEHANDLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN BEI ÄLTEREN MENSCHEN
- Verschreibungsregeln für ältere Menschen:
Eine gute Verschreibung für ältere Patienten muss auf therapeutische Wirksamkeit und Unschädlichkeit abzielen. Zu diesem Zweck ist es unerlässlich, vor der Verschreibung eine Reihe von Parametern zu analysieren.
- . Patientenbezogen:
Diese verschiedenen Parameter werden während einer vollständigen und gründlichen klinischen Untersuchung erfasst, gefolgt von biologischen und radiologischen Analysen, falls erforderlich.
– Präzise und präzise Diagnose: Jede Verschreibung muss begründet sein. Dies ist die Grundlage für die Auswahl eines Therapiekurses.
– Der Flüssigkeitshaushalt des Patienten. Jede Dehydration birgt das Risiko einer Nieren- und Leberschädigung sowie einer Überdosierung.
– Der Ernährungszustand des Patienten: Die Ernährung hat einen direkten Einfluss auf die am Transport von Molekülen beteiligten Plasmaproteine (hauptsächlich Albumin) und damit auf die freie Fraktion. Unterernährung kann zu einem Anstieg des freien Anteils des Arzneimittels und damit zu einem erhöhten Risiko einer Überdosierung und Toxizität führen.
– Nierenfunktion: Wird anhand der Kreatinin-Clearance beurteilt und ist von entscheidender Bedeutung, wenn ein Molekül mit Nierenextraktion oder einem engen therapeutischen Spielraum ausgewählt wird. Möglicherweise ist eine spezifische Dosisanpassung erforderlich.
– Leberfunktion: Wird durch die Messung der Leberenzyme beurteilt und ermöglicht eine Anpassung der Dosierung von Molekülen mit hohem Stoffwechsel oder hoher Leberextraktion.
– Alle aktuellen Behandlungsmethoden: Bei älteren Menschen kommt eine Polymedikation sehr häufig vor. Dabei besteht ein erhöhtes Risiko einer medikamentenbedingten Iatrogenese. Deshalb ist es mehr als notwendig, vor der Zugabe von Molekülen alle eingenommenen Moleküle (einschließlich Selbstmedikation) klar aufzulisten, um Arzneimittelwechselwirkungen und somit Iatrogenese zu verhindern.
– Assoziierte Pathologien: Es ist offensichtlich, dass die Existenz eines pathologischen Terrains zusätzlich zu den Phänomenen der Alterung zu spezifischen Verschreibungsmethoden führt. Dabei wird nach chronischen Erkrankungen (CKD, Bluthochdruck, Diabetes usw.) gesucht.
– Kognitive Fähigkeiten: Erforderlich für die Compliance, Bewältigung und das Verständnis von Behandlungsanweisungen.
- Bezogen auf das vorgeschriebene Molekül:
– Der vorherrschende Eliminationsweg: Bei renaler Elimination muss die Dosierung entsprechend der Kreatinin-Clearance angepasst werden. Bei Störungen des Stoffwechsels und der Ausscheidung über die Leber hängt die Dosierung jedoch vom Leberfunktionstest und der möglichen Einnahme von Leberhemmern oder -induktoren ab.
– Die Wirkdauer des Arzneimittels: Es ist wichtig, die Halbwertszeit jedes verschriebenen Moleküls zu kennen, da Sie so die Anzahl der Dosen pro Tag bestimmen können. Bei älteren Patienten empfiehlt sich die Verwendung von Molekülen mit kurzer Halbwertszeit.
– Die hydrophile oder lipophile Natur des Moleküls: Tatsächlich nimmt bei älteren Menschen die Fettmasse zu Lasten des Flüssigkeitskompartiments zu, was zu einem Risiko einer Überdosierung lipophiler Medikamente führt. Daher ist eine Dosisreduzierung lipophiler Arzneimittel unbedingt erforderlich.
– Die therapeutische Breite des Moleküls: (Differenz zwischen der wirksamen Dosis und der Toxizitätsschwelle). Seien Sie wegen des erhöhten Toxizitätsrisikos vorsichtig bei Molekülen mit geringer therapeutischer Breite.
– Unerwünschte, pharmakologische (bekannte) Wirkungen sowie Kontraindikationen: Berücksichtigen Sie diese Eigenschaften stets bei der Auswahl des für den Patienten am besten geeigneten Moleküls.
– Die erbrachte medizinische Leistung: Dabei werden das Nutzen-Risiko-Verhältnis, die Schwere der behandelten Erkrankung und der Platz der Moleküle in der therapeutischen Strategie berücksichtigt.
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Arzneimittelbehandlung älterer Menschen nach Nutzen-Risiko-Verhältnis
– Die galenische Form: Außer bei schweren Schluckbeschwerden ist immer die orale Form zu bevorzugen.
– Die Eignung des Moleküls: Bestimmte Moleküle werden für ältere Patienten nicht empfohlen, da die Risiken den Nutzen bei weitem überwiegen.
Sobald diese verschiedenen Parameter analysiert wurden, wird das am besten geeignete Molekül gemäß den Empfehlungen verschrieben und eine klinische und/oder biologische Überwachung eingerichtet, bis das Medikament abgesetzt wird.
Abschluss :
Für den älteren Patienten ist das Arzneimittel eine Wohltat. Um Medikamente gut verschreiben zu können, muss man den Patienten kennen, um ihn gut behandeln zu können. Der Verordner muss die Verordnung mit seinen behandelnden Kollegen abstimmen. Eine erhöhte Wachsamkeit des verschreibenden Arztes hinsichtlich des iatrogenen Risikos und eine bessere Aufklärung älterer Patienten können das iatrogene Risiko sicherlich verringern sowie Wechselwirkungen und Nebenwirkungen vermeiden.
CHIRURGISCHE ZAHNMEDIZIN UND BEHANDLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN BEI ÄLTEREN MENSCHEN
Weisheitszähne können bei einer Fehlstellung Schmerzen verursachen.
Kompositfüllungen sind ästhetisch und langlebig.
Zahnfleischbluten kann ein Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung sein.
Durch kieferorthopädische Behandlungen werden Zahnfehlstellungen korrigiert.
Zahnimplantate bieten eine feste Lösung bei fehlenden Zähnen.
Durch die Zahnsteinentfernung wird Zahnstein entfernt und Zahnfleischerkrankungen vorgebeugt.
Eine gute Zahnhygiene beginnt mit dem zweimal täglichen Zähneputzen.