Das chirurgische Gerät.
I- Einleitung:
Im Operationsgerät sind alle Mittel vereint, die dem Behandler für einen Eingriff zur Verfügung stehen. Im Krankenhaus oder in einer Privatpraxis sind die zu treffenden Vereinbarungen die gleichen.
Zur Grundausstattung gehört der „Zahnarztstuhl“. Um den Komfort des Patienten zu gewährleisten, muss das Profil des Stuhls den anatomischen Kurven entsprechen.
Außerdem erfüllt es ergonomische Anforderungen: Der Bediener und sein Assistent müssen im Sitzen arbeiten und alle erforderlichen Instrumente müssen in Reichweite sein.
II- Beleuchtung:
Es ist ein wesentliches Element des chirurgischen Geräts. Dazu gehört die Beleuchtung des Raumes und des Operationsfeldes. Letzteres wird durch das Scialytic bereitgestellt.
III- Der Bediener und sein Assistent:
Hände-Asepsis:
Dazu gehören kurze, gefeilte Nägel. Legen Sie stets Ihren Schmuck ab (Ring, Uhr, Armband usw.).
Der Bediener und sein Assistent müssen tragen
- Eine Bluse,
- Eine Jacke (Kimono, Mantel),
- Eine Mütze (oder ein Kittel),
- Eine chirurgische Maske,
- Schutzbrille,
- Einweghandschuhe.
Bedienerposition:
- Die vom Bediener bediente Beleuchtungs- und Instrumentenbaugruppe muss ausbalanciert sein.
- Der Bedienabstand beträgt ca. 30 cm.
- Bringen Sie Stuhl und Hocker in die richtige Position.
IV – Der Patient:
Mit Ausnahme der stationären Patienten kommt der Patient fast immer in Zivilkleidung an.
Er muss sich in seiner Kleidung wohlfühlen (Hemdkragen öffnen, Krawatte und Gürtel lockern usw.).
V – Anästhesie:
Der Eingriff wird unter örtlicher bzw. lokoregionaler Anästhesie oder unter Vollnarkose im Operationssaal durchgeführt.
Wir beginnen mit dem Händewaschen, der Asepsis des Operationsfeldes, dem Auflegen eines Einmaltuchs oder Papiertuchs und der Verwendung einer Metallspritze mit Patronen, Nadeln und Anästhesiepatronen.
VI- Chirurgische Instrumente:
Muss steril sein.
1 – Gemeinsame Instrumente für einfache Extraktionen:
- Beratungstablett: Spiegel, Sonde, Pinzette.
- Metallspritze mit Patronen;
- Chompret-Syndesmotome: gerade, abgewinkelt, sichelförmig;
- Aufzüge: gerade, Bajonett, Winter;
- Zange: Schneidezähne >,<; Backenzähne > rechts und links; Backenzähne < ; Prämolaren > und < ; für Weisheitszähne > und <.
- Gerade Kürette, abgewinkelt.
- 2 – Chirurgische Instrumente:
Zusätzlich zum oben genannten Tray fügen wir hinzu:
- Feldklemmen
- Rotierende Geräte (Handstück oder Winkelstück; Turbine und Bohrer);
- Skalpellgriff und Klingen (11, 12 und 15).
- Stripper,
- Streuer (Farabeuf, Kocher-Langenbeck),
- Präparierzange (Standard, Adson-Zange),
- Arterienklemmen (gerade, gebogen.),
- Krallenklemmen,
- Kürette,
- Knochenreibe,
- Luer-Friedmann-Zange
- Nadelhalterklemmen,
- Nahtfaden,
- Scheren (Standardnahtmaterial; Weichteilschere von Goldman–Fox; Weichteilschere von Metzenbaum mit abgerundeter Spitze; Weichteilschere von Lagrange).
- Erforderlich für Fergusson-Absaugung,
- Notwendig für die Bewässerung,
- Hämostatisches Arsenal (Kompressen, blutstillende Schwämme, chirurgische Verbände usw.)
VII – Fazit
Bei jedem zahnärztlichen Eingriff, auch bei den banalsten, ist die Verwendung steriler Instrumente wichtig.
Um dem Patienten eine angemessene und optimale therapeutische Versorgung zukommen lassen zu können , ist eine gute Kontrolle über die verwendeten Instrumente und die Einhaltung der Asepsiskette erforderlich.
Das chirurgische Gerät.
Bei verlagerten Weisheitszähnen kann eine Operation erforderlich sein.
Zirkonkronen sind stark und ästhetisch.
Zahnfleischbluten kann ein Hinweis auf eine Parodontitis sein.
Unsichtbare kieferorthopädische Behandlungen werden immer beliebter.
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Interdentalbürsten sind ideal für enge Zwischenräume.
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