DEMENZ

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DEMENZ

I Einleitung / Allgemeines

Unter den neurologischen und psychiatrischen klinischen Problemen im Zusammenhang mit der Alterung des Gehirns nimmt die Alzheimer-Krankheit eine zentrale Stellung ein. Von allen neurodegenerativen Erkrankungen ist es die häufigste Form der Altersdemenz; führt in erster Linie zu einer Verschlechterung der Gedächtnisleistung und ist sekundär mit einem Rückgang in anderen kognitiven Bereichen verbunden, was wiederum für eine Verringerung der Autonomie im täglichen Leben und eine Verkürzung der Lebenserwartung verantwortlich ist.

II Epidemiologie:

Demenz betrifft 5 % der über 65-Jährigen und 20 % der über 80-Jährigen.

Früh einsetzende Formen treten vor dem 65. Lebensjahr auf.

Die Hälfte aller Demenzerkrankungen ist auf die Alzheimer-Krankheit zurückzuführen, gefolgt von vaskulären Demenzen, die für ein Drittel verantwortlich sind.

Bei Frauen tritt die Erkrankung etwas häufiger auf als bei Männern.

  • Risikofaktoren: 

– Der Hauptrisikofaktor ist das Alter.

– Weitere Risikofaktoren: Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose und Rauchen verdoppeln bis verdreifachen das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. 

– Niedriger Bildungsgrad / Kopfverletzungen / Bestimmte Krankheiten „Down-Syndrom, Trisomie 21, Arthritis“

– Lebensstil „Ernährung, Bewegung, Konsum von Alkohol, Kaffee oder Tabak“

– Exposition gegenüber Stoffen in der Umwelt oder im Rahmen beruflicher Tätigkeiten „Aluminium, Blei usw.“

– Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung besteht bei biologischen Verwandten ersten Grades von Menschen mit Alzheimer-Krankheit ein höheres Risiko, an derselben Krankheit zu erkranken.

III Pathophysiologie der Alzheimer-Krankheit:

Die 2 pathologischen Merkmale der Alzheimer-Krankheit sind:

Extrazelluläre Ablagerungen von Beta-Amyloid (in senilen Plaques)

Intrazelluläre neurofibrilläre Bündel (gepaarte helikale Filamente)

Ablagerungen und neurofibrilläre Bündel aus Beta-Amyloid führen zum Verlust von Synapsen und Neuronen, was zu einer massiven Atrophie der betroffenen Hirnareale führt, die normalerweise im mesialen Temporallappen beginnt.

Der Mechanismus, durch den Beta-Amyloid und Neurofibrillenbündel solche Schäden verursachen, ist nicht vollständig verstanden.

 Es gibt mehrere Hypothesen: 

1. Virale Hypothese: Hypothese in Analogie zur Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, es wurde jedoch kein Infektionserreger isoliert.

2. Autoimmunhypothese: Vorhandensein von Autoimmunantikörpern, die gegen Prolaktinzellen gerichtet sind; scheint für manche einen verlässlichen Serummarker darzustellen, da ihr Vorhandensein in 90 % der Fälle festgestellt wurde. 

3. Toxizitätshypothese: intraneuronale Konzentration von Aluminium; Andererseits wurden Zinkmängel beobachtet.

4. Gefäß- und Stoffwechselhypothese: AD geht mit einem Hypometabolismus im temporo-parietalen Kortex und einer signifikanten Abnahme des Perfusionsflusses in diesen Regionen einher.

5. Genetische Hypothese: Abnorme Expression eines Gens (befindet sich in den Chromosomen 19 und 21), das für das Beta-Amyloid-Protein kodiert, das sich im Gehirn ansammelt.

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IV. Klinische Studie zur Alzheimer-Krankheit:

Die Alzheimer-Krankheit beginnt langsam und entwickelt sich fortschreitend. Der Verlauf erstreckt sich im Durchschnitt über zehn Jahre.

A. Frühphase : Die Krankheitssymptome entwickeln sich allmählich und sind vor allem durch eine Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten gekennzeichnet, die mit dem Fortschreiten der histologischen Läsionen einhergeht.

Der Patient ist sich seiner Störungen mehr oder weniger bewusst und verbirgt seinen intellektuellen Abbau hinter automatischen Verhaltensweisen.

1. Gedächtnisstörungen: Konstant, für die Diagnose notwendig und in über 75 % der Fälle krankheitshinweisend. Es handelt sich dabei um Störungen des episodischen Gedächtnisses, also der Fähigkeit, neue Erinnerungen zu bilden.

Ein Defizit beim verzögerten Erinnern von Wortlisten, Sätzen oder Objektreihen ist der zuverlässigste Prädiktor für AD.

Jüngste Erinnerungen verblassen („Fixierungsamnesie“).

Alte Fakten bleiben besser erhalten.

2. Charakter- und Verhaltensstörungen: Desinteresse an der Umgebung und/oder der Arbeit, Apragmatismus, Anpassungsschwierigkeiten an eine neue Situation, Reizbarkeit, Wutausbrüche, nächtliche Unruhe, Weglaufen und Umherwandern, oppositionelle Haltung oder Suggestibilität.

3. Sprachstörungen „Aphasie“: Aphasie tritt nach Gedächtnisstörungen auf und äußert sich durch einen Mangel an Wörtern in der spontanen Sprache und beim Benennen, oft kompensiert durch Standardwörter und Umschreibungen.

4. Depressives Syndrom: schleichender Beginn mit Apathie, Verzweiflung und Traurigkeit, psychomotorischer Retardierung, Anorexie, Schlaflosigkeit, hypochondrischen Beschwerden, mit morgendlicher Verschlechterung der Symptome.

5. Wahnhaftes Syndrom: Absurde, bewegliche und unzusammenhängende Wahnvorstellungen von Verfolgung, „finanziellem“ Schaden oder manchmal Größenwahn.

6. Verwirrtheitssyndrom: Plötzlicher Beginn mit eingeschränkter Wachsamkeit, zeitlich-räumlicher Desorientierung, Verträumtheit

B. Zustandsphase  : Dies ist das typische Demenzsyndrom 

** Auftritt mit Nachlässigkeit, ungepflegter Kleidung, verlorenem Gesicht, Amimik

** Verminderte spontane Aufmerksamkeit und Ineffektivität der willkürlichen Aufmerksamkeit, Ablenkbarkeit; der Patient wird durch die Umgebung abgelenkt; Konzentrations- und Verständnisschwierigkeiten.

** Bei Gedächtnisstörungen überwiegen die Erinnerungen an aktuelle Ereignisse „anterograde Amnesie“: Zu Beginn ist der Gedanke klar erkennbar, aber die Worte, um ihn auszudrücken, fallen einem nicht sofort ein. Besonders Eigennamen, insbesondere solche, die erst vor kurzem erworben wurden, sind hiervon als erstes betroffen. Erinnerungen sind ungenau, vage und ungenau.

Der Patient kann sich nicht mehr erinnern, wo die Gegenstände aufbewahrt sind. Wenn er zum Einkaufen losgeht, kommt er zurück, ohne etwas gekauft zu haben. Umschreibungen kommen häufig vor: Er verwendet vage Wörter, anstatt Objekte als „Passwörter“ zu bezeichnen.

** Zeitlich-räumliche Desorientierung  : Weiß nicht, wo er ist oder woher er kommt. Die Störungen betreffen zunächst unbekannte Orte, beispielsweise große Räume; Krankenhaus, Supermarkt, Stadt“ und dann weiter zu kleinen Räumen; Das Subjekt verirrt sich schließlich in seinem eigenen Haus.

** Urteilsstörungen : Das Urteilsvermögen kann in verschiedenen Aspekten gestört sein: seine Offenheit „Engheit der Standpunkte“, seine Flexibilität „das Urteilsvermögen wird starr, nicht anpassungsfähig“, seine Stabilität, sein Bezug auf eine der Situation angepasste Werteskala.

** Beeinträchtigung der instrumentellen und exekutiven Funktionen  : Die Untersuchung der instrumentellen oder symbolischen Funktionen betrifft die Wahrnehmung des Körpers, das Erkennen von Objekten durch Tasten, Sehen oder Hören, die Ausführung willkürlicher Gesten sowie den Ausdruck und das Verständnis von Sprache.

  • Aphasie: zunächst subtil (Mangel an Worten), dann massiv mit Verarmung des Wortschatzes und stereotypen Antworten bis hin zu Echolalie und Perseveration.
  • Apraxie: Unfähigkeit, symbolische Gesten (zielorientierte Bewegungen) auszuführen, wie z. B. den militärischen Gruß, das Bekreuzigen oder übliche Alltagsgesten: sich anziehen, Knöpfe zu- oder aufknöpfen, eine Zigarette anzünden.
  • Agnosie: Unfähigkeit, bestimmte Objekte und Formen zu erkennen, 
  • Visuelle Agnosie: bei der Präsentation von Objekten oder Bildern
  • Prosopagnosie: Störung der Gesichtserkennung, Unfähigkeit, geliebte Menschen zu erkennen, manchmal erkennt sich die Person selbst nicht mehr im Spiegel.

** Persönlichkeitsveränderung : Dabei handelt es sich entweder um eine Verschlimmerung prämorbider Persönlichkeitsmerkmale oder um eine echte Persönlichkeitsveränderung mit häufiger Reizbarkeit, emotionaler Instabilität, Frustrationstoleranz, wütenden Reaktionen und Egozentrismus (Tendenz, sich alles selbst zuzuschreiben). Das Subjekt wird gierig, misstrauisch und äußert manchmal verbale Obszönitäten sowie eine unbesiegbare Sturheit: „Ein einmal getroffener Entschluss wird stur aufrechterhalten.“

** Verhaltensstörungen  : Der Patient vernachlässigt sich durch mangelnde Hygiene, schmutzige und unordentliche Kleidung. Fast ständige nächtliche Unruhe „im Dunkeln“. Sexuelles Verhalten kann sich auf ungewöhnliche Weise und mit Enthemmung äußern. Die Handlungen sind stereotyp und werden unermüdlich wiederholt und mit Einigkeit reproduziert: Stereotypen des Kratzens, Schaukelns, Rotierens …

** Veränderung des Triebverhaltens  : Schlaflosigkeit mit Umkehrung des Nachtzyklus, Anorexie, Nahrungsverweigerung oder Bulimie, Schließmuskelstörungen „Harn- und/oder Stuhlinkontinenz“.

**Denkstörungen  : Eine Verarmung des Denkens mit Verlangsamung der Ideenfindung „Bradypsychie, der Patient beendet seinen Satz nicht, verliert den Faden seiner Rede und kehrt dann zu denselben Dingen zurück; was zu verbaler Perseveration führt.

**Wahnsyndrom und Stimmungsstörungen 

C. Endphase  : 

  • In diesem Stadium benötigt der Patient Unterstützung bei den grundlegenden Aktivitäten des täglichen Lebens und normalerweise ist eine Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung erforderlich. Kann nicht mehr alleine gehen oder aufstehen, hat Probleme beim Anziehen und Waschen, kann nicht kommunizieren. Fortschreitender Rückgang der kognitiven Funktionen: Das ist das Bild einer schweren Demenz. Auftreten oder Verschlimmerung psychischer Störungen: Depression, Angst, Delirium und Halluzinationen, Unruhe, Verwirrtheitszustände.

Die meisten Betroffenen sterben nicht an der Krankheit selbst, sondern an einem Problem, das durch ihre kognitive oder neuromotorische Degeneration oder ihre Unfähigkeit, für sich selbst zu sorgen, verursacht wird. Unter anderem:

  • Komplikationen nach einem Sturz: Knochenbruch, schwerer Schock auf den Kopf; 
  • Verschlimmerung eines Harnwegsinfekts durch die Nutzung eines „aufgrund Inkontinenz angelegten“ Harnkatheters. 

V Diagnose:

1. Die Befragung muss gründlich und präzise sein. Mit dem Gefolge gemacht; spezifiziert Auftretensmodalitäten, Verlauf der Störungen, Skalierbarkeit, familiäre Aspekte etc.

2. Körperliche Untersuchung: Bei der Alzheimer-Krankheit ist es „normal“. Jedes somatische neurologische Anzeichen wie etwa ein extrapyramidales Syndrom, Myoklonus oder epileptische Anfälle sollte zur Suche nach anderen Ursachen führen. 

3. Paraklinische Untersuchungen: Biologische Beurteilung, Bildgebung des Gehirns „Scanner und/oder MRT“, Mikroskopische Untersuchung: „Anatomisch-pathologische Veränderungen“, Folstein Mini Mental Test „MMS“ 

VI-UNTERSTÜTZUNG

  1. Pharmakologische Mittel

      A. Spezifische Behandlung der Alzheimer-Krankheit  :

  • Acetylcholinesterasehemmer: 

Während der normalen Funktion einer cholinergen Synapse baut das Enzym Acetylcholinesterase „AchE“ Acetylcholin „Ach“ im synaptischen Spalt ab. Es wurden Inhibitoren dieses Enzyms entwickelt, um diesen physiologischen Abbau zu verringern und so die cholinerge synaptische Übertragung dort zu stärken, wo sie verschont bleibt. 

Donepezil „Aricept“ : 5 und 10 mg Tabletten

Dosierung: 5 mg/Tag für 1 Monat, dann 10 mg/Tag. Einzeldosis abends vor dem Schlafengehen. Dosisabhängige Wirksamkeit

  • NGF (Nervenwachstumsfaktor) und „GM1“-Ganglioside sind Moleküle, die die trophischen Aktionen von Neuronen stimulieren.
  • Andere: Vitamin E, Mutterkornderivate, NSAIDs, Östrogenersatztherapie, Ginkgo Biloba. 

      B. Behandlung neuropsychiatrischer Störungen :

  • Atypische Antipsychotika: Olanzapin „Zyprexa“ 5 – 10 mg/Tag; Risperidon „Risperdal“ 1 mg/Tag reduziert neuropsychiatrische Symptome, hauptsächlich Unruhe, Aggression, Wahnvorstellungen und Halluzinationen, signifikant.
  • Serotonerge Antidepressiva: Gut verträglich und wirksam bei Depressionen. Wirkt aber auch auf Angst, Reizbarkeit, Unruhe, Impulsivität und Feindseligkeit. 
  • Stimmungsstabilisatoren: Carbamazepin, Tegretol, Valproat, Depakine. Häufige Nebenwirkungen: Schläfrigkeit. Kann auf Unruhe, Impulsivität und Feindseligkeit reagieren.
  1. Nicht-medikamentöse Behandlung:
  • Eine psychologische Betreuung des Patienten ist unerlässlich. Er muss dazu ermutigt werden, seine sozialen, intellektuellen und körperlichen Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Wir müssen ihn zum Schreiben und Lesen anregen, ihn zu einem guten Benehmen anregen, ihn über aktuelle Ereignisse informieren und die Kommunikation verbessern. 
  • Familienunterstützung ist unverzichtbar: Angebot von Haushaltshilfen, Kinderbetreuung, Hilfe im Haushalt, Krankenpflege.
  • Körperliche Ansätze: Stress ist eine mögliche Ursache für aufgeregtes Verhalten bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit. Das Bewusstsein des Gedächtnisverlusts und der Kommunikationsschwierigkeiten, die manche von ihnen erleben, führt oft zu Frustration und Angst. Stressabbauende Techniken wie Massagetherapie und therapeutische Berührung können sich als hilfreich erweisen.
  • Kognitive Rehabilitation: Ihr Ziel ist einerseits die Stärkung verbleibender Ressourcen im Sozial- und Familienleben sowie bei Alltagsaktivitäten, andererseits die Stärkung des Selbstwertgefühls zur Wahrung der Autonomie und Lebensqualität.
  • Logopädie.

VII. PRÄVENTION 

  • Derzeit gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass es Möglichkeiten zur Vorbeugung der Alzheimer- Krankheit gibt. Einige Forschungsansätze sind jedoch ermutigend.
  • Durch medizinische Maßnahmen oder Veränderungen der Lebensgewohnheiten sowie bestimmter Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Rauchen lässt sich das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, senken.
  • Eine Hormonersatztherapie bei Frauen nach der Menopause oder die Einnahme nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente „wie Aspirin und Ibuprofen“ könnten einen gewissen Schutz vor der Alzheimer-Krankheit bieten, doch der Beweis dafür steht noch nicht.
  • Eine Ernährung reich an Vitamin E oder Vitamin C kann das Risiko einer Erkrankung verringern, insbesondere bei Rauchern.
  • Ein aktives Gehirn das ganze Leben lang zu bewahren, trägt dazu bei, die Verbindungen zwischen den Neuronen aufrechtzuerhalten und auszubauen, was den Ausbruch der Demenz verzögern kann.
  • Reduzierte Belastung durch Aluminium und Blei.

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VIII Schlussfolgerung

Demenz ist eine chronische, allgemeine Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten, die in der Regel irreversibel ist. Die Diagnose ist klinisch; Bei der Behandlung handelt es sich um eine unterstützende Behandlung. Cholinesterasehemmer können manchmal den kognitiven Status vorübergehend verbessern

Der mit Fortschreiten der Krankheit zunehmende Verlust der Autonomie macht den Einsatz häuslicher Hilfe erforderlich. Ein behutsamer und beruhigender Ansatz ist unerlässlich und oft ist eine Entschlüsselung notwendig, um zu verstehen, was der Patient uns durch sein Verhalten mitteilt.

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Weisheitszähne müssen möglicherweise gezogen werden, wenn nicht genügend Platz vorhanden ist.
Durch die Versiegelung der Rillen werden die Backenzähne bei Kindern vor Karies geschützt.
Mundgeruch kann mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen zusammenhängen.
Mundgeruch kann mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen zusammenhängen.
Zahnveneers verbessern das Aussehen verfärbter oder beschädigter Zähne.
Regelmäßiges Scaling beugt der Bildung von Zahnbelag vor.
Empfindliche Zähne können mit speziellen Zahnpasten behandelt werden.
Eine frühzeitige Beratung hilft, Zahnprobleme rechtzeitig zu erkennen.
 

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