DER ALVEOLARE KNOCHEN Anatomie / Physiologie

DER ALVEOLARE KNOCHEN Anatomie / Physiologie

I-DEFINITION:  

Laut GLICKMAN:

Als Alveolarknochen bezeichnet man den Teil des Basalknochens des Ober- und Unterkiefers, der die Zahnbläschen (Alveolen) bildet und stützt, in denen die Zahnwurzeln implantiert sind und durch Bänderfasern (Sharpey-Fasern) mit der Wand des Alveolarknochens verbunden sind. 

Die Alveolarfortsätze bilden eine echte biologische und funktionelle Einheit. Ihr Vorhandensein ist an das Vorhandensein des Zahns und die Okklusionsfunktion gebunden und sie werden nach einer Zahnextraktion größtenteils resorbiert.

(Der Alveolarknochen wird mit dem Zahn geboren, lebt und stirbt mit ihm).

II- ANATOMISCHE STRUKTUR:

Die Alveolarfortsätze bestehen aus zwei Tafeln, einer äußeren (vestibulären) und einer inneren (bukkalen). 

Jede Knochentafel hat zwei Kortikalis: die äußere (vestibuläre, bukkale) und die innere Kortikalis der Alveolarwand (Lamina dura, Siebplatte).

Zwischen den beiden Tafeln liegen die Zahnbläschen, die von einer Alveolarwand ausgekleidet sind.

Der Punkt, an dem die Kortikalis und der Knochen der Alveolarwand aufeinandertreffen, wird als Alveolarkamm bezeichnet. 

Zwischen den Alveolen befinden sich interdentale und/oder interradikuläre Septen.

1- Die Rinde: 

Sie bestehen aus zwei Kortexen: einem äußeren (vestibulären und bukkalen) und einem inneren (Alveolarwand). Beide bestehen aus kompaktem Knochen. Sie verlängern den Basalknochen ohne Abgrenzungslinie, außer auf der Höhe des hinteren Oberkiefergaumens, wo eine ziemlich klare Linie zwischen den Alveolarfortsätzen und den Oberkiefergaumenfortsätzen besteht. Ihre Dicke variiert je nach Okklusionsreiz, eine Überfunktion führt zu einer Verdickung der Zähne, sie sind im Unterkieferbereich dünner als im Oberkiefer und im vorderen Bereich dünner als im hinteren Bereich. Die äußeren Rinden sind von Gefäßkanälen durchzogen und im Oberkiefer zahlreicher als im Unterkiefer. 

2- Die Alveolen:

Sie befinden sich zwischen der Rinde und haben im Allgemeinen die Form einer Sanduhr. Die Alveolen sind durch die Interdentalsepten getrennt. und durch Interradikuläre Septen bei mehrwurzeligen Zähnen.

Die apikalen Bereiche der Oberkieferalveolen stehen in enger Verbindung mit den Nasennebenhöhlen, die der Backenzähne mit den Kieferhöhlen und die der Unterzähne mit dem Knochen- bzw. Zahnkanal.

3- Die Alveolarwand: Hat mehrere Namen 

  • Innere Rinde: Sie kleidet die Alveole aus und umgibt die Wurzeloberfläche. Es handelt sich um eine dünne Schicht Knochengewebe mit einer Dicke von 100 bis 200 µm, deren distale Wand dicker ist als die mesiale Wand.
  • Lamina cribrosa: entsteht dadurch, dass dieser Knochen mit zahlreichen Löchern durchbohrt ist, die den Zugang zu den Gefäßen und Nerven sowie die Verankerung der Sharpey-Fasern ermöglichen (bündelartiges Erscheinungsbild)
  • Lamina dura: Radiologischer Name, diese Wand erscheint als durchgehende röntgendichte (weißliche) Linie.

4- Interdentale Septen und interradikuläre Septen:

  • Interdentalsepten befinden sich zwischen den Alveolen zweier benachbarter Zähne.
  • Interradikuläre Septen trennen zwei Alveolen eines mehrwurzeligen Zahns.

Ihre Form variiert je nach Region und Position des Zahns im Zahnbogen. Auf der vorderen Ebene haben die Septen eine pyramidenförmige Gestalt, auf der hinteren Ebene sind sie dick und abgeflacht. Die Knochensepten enthalten Kanäle, durch die Gefäße und Nerven verlaufen.

5- Die Alveolarkämme: 

Oder die Randleiste der Alveole, das ist der Punkt, an dem die Knochenrinde auf die Alveolarwand trifft. Dieser Grat liegt im Allgemeinen 1 bis 2 mm unterhalb der Schmelz-Zement-Grenze. Dieser Abstand vergrößert sich im Allgemeinen mit zunehmendem Alter und bei einer Okklusionsunterfunktion.

Sein Aussehen und sein Standort hängen ab von:

– Vestibulo-linguale Breite des Zahns. 

– Position davon auf dem Bogen.

III-MERKMALE EINES GESUNDEN KNOCHENS: 1- Kontur: Er folgt harmonisch dem Zahnhals mit Vorsprüngen, die den Wurzeln und interdentalen Vertiefungen entsprechen.

2- Höhe: 

Die Spitze des Knochenkamms befindet sich 1 bis 2 mm unterhalb der Schmelz-Zement-Grenze. Sie wird durch die Ausrichtung der Zähne, den Winkel der Zahnwurzel zum Knochen sowie die Okklusionskräfte beeinflusst.

3- Dicke:
Vorne sind die Knochenplatten im Allgemeinen dünn, hinten nimmt ihre Dicke erheblich zu.
Wenn sich die Zähne in einer vestibulären Position befinden, ist die Knochenkante wie eine Messerklinge geschärft. Wenn sich die Zähne jedoch in einer lingualen Position befinden, ist die vestibuläre Tafel dicker und die Kante ist stumpf und abgerundet.

IV-ANATOMISCHE DEFEKTE: 1-Fenestration: Dabei handelt es sich um einen mit einer Stanze in der Mitte der Alveolartafel geschnittenen Bereich. Auf dieser Höhe ist die Wurzelmitte direkt vom Zahnfleisch oder der Alveolarschleimhaut bedeckt. 2-Dehiszenz: Äußert sich als deutliche Betonung der Girlande des Alveolarkamms, wodurch der konkave Teil der Girlande in eine regelrechte Kerbe umgewandelt wird.
 

 

3-Exostosen oder Knochensporne können ebenfalls auftreten: 

– bauchige Konturen des Knochens: 

Es handelt sich dabei um Knochenverdickungen, die durch  Exostosen, funktionelle Anpassungen oder Stützstrukturbildungen des Knochens entstehen. 

-Vorsprünge: 

Dabei handelt es sich um plateauartige Knochenvorsprünge, die durch den Abbau verdickter Knochenplatten entstehen.

V-HISTO-PHYSIOLOGIE:

V-1-Knochenneubildung:
Im Gegensatz zu dem Anschein der Starrheit, den er vermittelt, befindet sich der Alveolarknochen in einem fortwährenden Umbau. Seine physiologische Labilität wird durch ein Gleichgewicht zwischen den Phänomenen der Bildung und Resorption aufrechterhalten,     das konstant ist und die Erneuerung der Knochenstrukturen gewährleistet.

Herausgegeben von Julius Wolff im Jahr 1892 . Der physiologische Knochenumbau erfolgt durch den Wechsel einer Resorptionsphase und einer Knochenbildungsphase. dessen Hauptziel die Aufrechterhaltung der Skelettintegrität und der Phosphocalcium-Homöostase ist.

Im Normalzustand:

Die Menge des zerstörten Knochens = die Menge des in der gleichen Zeiteinheit gebildeten Knochens (dies wird als Gleichgewicht der Waage oder „Skeletthomöostase“ bezeichnet).

1-1-DER HISTOPHYSIOLOGISCHE MECHANISMUS:

Der Knochenumbau erfolgt in Herden oder Umbaueinheiten gemäß der folgenden schematischen Abfolge (ARIF-Zyklus)  : Aktivierung–Resorption–Inversion–Apposition–Ruhe.

Der Umbauzyklus dauert bei Erwachsenen etwa 4 Monate. Bei diesem Zyklus ist die Aufbauphase deutlich länger als die Resorptionsphase (2 bis 4 Wochen).

  • Aktivierungsphase:

Der Zugang der Osteoklasten zur Knochenoberfläche wird durch angrenzende Osteoblasten blockiert. Sogenannte „osteoresorbierende“ Faktoren, die sowohl systemisch (hormonell) als auch mechanisch (funktioneller Reiz) sein können, führen dazu, dass sich diese Randzellen zurückziehen und so den Osteoklasten Zugang verschaffen, welche dann an der Knochenmatrix anhaften können. Gleichzeitig synthetisieren Osteoblasten zusätzlich zu diesen osteoresorbierenden Faktoren Moleküle wie M-CSF (Makrophagenkolonie-stimulierender Faktor), das die Differenzierung hämatopoetischer Vorläufer von Osteoklasten fördert und deren Einstrom in die Stelle unterstützt.

Resorptionsphase:

Präosteoklasten differenzieren sich in Osteoklasten, die an der Knochenoberfläche in einem Bereich haften, der als klare Zone bezeichnet wird und den Resorptionsraum abgrenzt. Auf dieser Ebene findet die Polarisierung der Osteoklasten (Bildung des Bürstensaums) und die Ausstoßung von H+-Ionen statt. Der dadurch erzielte Säuregehalt fördert die Auflösung der Hydroxylapatitkristalle unter Freisetzung von Calcium- und Phosphatsalzen und legt so das organische Gerüst frei, das durch proteolytische Enzyme abgebaut wird. Alle diese Prozesse führen zur Entstehung von HOWSHIP-Lücken .

Inversionsphase (Rückkehr):

Dabei handelt es sich um den Ersatz der Osteoklasten durch vielkernige Zellen vom Monozytentyp. Diese Zellen scheinen eine positive Chemotaxis für die resorbierte Substanz aufzuweisen (laut MANDY und COL), wodurch der Boden der Lakune geglättet und eine Zementierungslinie gebildet wird. 

Anbringungsphase:

Die Osteoblasten besetzen den Boden der Lücke und füllen sie durch Anlagerung einer neuen, nicht mineralisierten Kollagenmatrix. Diese Osteoidmatrix wird sekundär mineralisiert.

Ruhephase: 

Es handelt sich dabei um eine mehr oder weniger lange Phase, die der Aktivierung der Osteoklasten vorausgeht.

1-2- Regulierung des Knochenumbaus:

Das Gleichgewicht zwischen Zerstörung und Bildung des Alveolarknochens wird durch eine Reihe von Faktoren geregelt: 

A- Allgemeine Faktoren:

1- Hormone:

*Parathormon (PTH) oder Nebenschilddrüsenhormon:

– Hyperkalzämisches Hormon, das von der Nebenschilddrüse ausgeschüttet wird

– Seine Sekretion wird durch Hypokalzämie stimuliert und durch Hyperkalzämie gehemmt.

   – Aufgaben: – Aufrechterhaltung der Kalziumhomöostase (Hauptaufgabe)

                       – stimuliert die Knochenresorption ( aktiviert die Osteoklastik)

*Calcitonin oder Thyrocalcitonin:

-Hypokalzämisches Hormon, das von der Schilddrüse abgesondert wird;

-Seine Sekretion wird durch Hyperkalzämie stimuliert und durch Hypokalzämie gehemmt;

– Calcitonin und PTH sind Antagonisten;

– antiresorptive Wirkung: hemmt die Funktion von Osteoklasten 

Also : Kalziumfixierung durch den Knochen unter dem Einfluss von Osteoblasten.

 * Sexualhormone:

Östrogen:   

  – fördert die Proteinsynthese 🡺 Knochenstruktur;

  – hemmt die Resorption.

Androgene:    

 – Fördert die Kalziumretention im Knochen und die Osteoblastenaktivität. 

2-Vitamine:

Vitamin A: ist für das Wachstum unerlässlich.               

Vitamin C: ermöglicht die  Synthese von Kollagen und Grundsubstanz.                 

Vitamin D: 

Es wird im menschlichen Körper unter Einwirkung der UVB-Strahlung des Lichts aus einem Cholesterinderivat synthetisiert.

WIRKUNG: Es greift in die Aufnahme von Kalzium und Phosphor durch den Darm sowie in die Wiederaufnahme durch die Nieren ein. Es hat auch eine synergistische Wirkung mit PTH. 

3-Andere Elemente:

-Mangan:

Kollagensynthese;

– Phosphor:

Im Körper in Form von Phosphat vorhandenes chemisches Element;

In Knochen in mineralischer Form und im Blut vorhanden.

-Kalzium:

Es ist ein chemisches Element, das in den Knochen gespeichert ist; es sorgt für Stabilität.

Phosphocalcium-Stoffwechsel:  

Kalziumspiegel  : 

Langfristige Hypokalzämie führt zur Demineralisierung

Langfristige Hyperkalzämie: sehr diffuse Verkalkung. 

Phosphorämie  :

Phosphorämie ist der Phosphorspiegel im Blut. 

Er ist erhöht bei Niereninsuffizienz, Nebenschilddrüseninsuffizienz, Vitamin-D-Vergiftung.

– Reduziert bei Hypersekretion der Nebenschilddrüsen und Vitamin-D-Mangel.          

4-Wachstumsfaktoren:

Wachstumsfaktoren sind mitogene zelluläre Mediatoren (Polypeptide), die das Wachstum (Vermehrung) und die Funktionen verschiedener Zellen auf unterschiedliche Weise beeinflussen.
BMP: (Knochenmorphogenetische Proteine): Knochenmorphogenetische Proteine: 

FGF: Fibroblasten-Wachstumsfaktor: ermöglicht die Vermehrung von Fibroblasten und Osteoblasten,

5- Interleukine:

 IL-6: Es ermöglicht die Reifung von Osteoklasten und macht sie aktiv. 

B-Lokale Faktoren:

1-Funktionale Okklusionskräfte:

Sie sind multidirektional und intermittierend 

-Die Reize der Okklusionsfunktion werden über die Bänderfasern nicht nur auf die Alveolarwand, sondern auf sämtliche Strukturen der Alveolarfortsätze übertragen.

2-Reize physiologischer Migrationen:

Die physiologische Zahnwanderung ist ein kontinuierlicher, fortschreitender Prozess während der gesamten Lebensdauer des Zahns, der rhythmisch verläuft und mit zunehmendem Alter langsamer wird. Beim Menschen verläuft die Wanderung in mesio-okklusaler Richtung.

V-2-Okklusion und Alveolarfortsätze:

Die Struktur des Alveolarknochens hängt von den funktionellen Reizen ab, die er erfährt, und seine Struktur hängt von der Richtung, Intensität und Dauer der Einwirkung der Okklusionskräfte ab, denen er ausgesetzt ist.

1-im Falle einer Unterfunktion  : 

Kurzfristig  kommt es durch die Unterfunktion zu einer Bänderverengung verbunden mit Knochenanlagerungen an der Alveolarwand und auf Höhe der Septumkämme. 

Langfristig  führt es zu einer Verringerung der Anzahl, Dicke und Dichte der Spongiosa-Balken und zu einer Verringerung der Alveolenhöhe.

2-im Falle einer Hyperfunktion  : 

Wenn die Okklusionskräfte die Anpassungsfähigkeit des Gewebes übersteigen, entstehen Verletzungen, die als Okklusionstrauma bezeichnet werden und Folgendes zur Folge haben:

-Eine Erweiterung des Desmodontalraums.

-Veränderungen der Lamina dura, die von einer Verdickung bis zu einem teilweisen oder vollständigen Verschwinden rund um den betroffenen Zahn reichen.

-Reversible Zahnbeweglichkeit.

3-Reaktion des Alveolarknochens auf Zahnbewegungen:
Während aller Versions-, Progressions- oder Translationsbewegungen; es passiert:

*Auf der Druckseite:

-Leichte Kräfte: direkte Resorption, hervorgerufen durch Osteoklasten an der Druckstelle selbst.

– Erhebliche Kräfte: verursachen eine Hyalinisierung des Desmodonts auf der Druckseite und damit eine indirekte Resorption durch Osteoklasten, die aus dem lebensfähigen Teil des Desmodonts sowie den Markräumen der Spongiosa stammen. 

*Auf der Spannungsseite:

Es ist durch eine Knochenanlagerung gekennzeichnet, die mit der Bildung von Osteoidgewebe (unreifem Knochen) beginnt, das nach einigen Stunden auftritt.

Dieses organische Gerüst beginnt aber erst nach 10 bis 15 Tagen zu verkalken; und ist erst nach 3 bis 4 Wochen ausgereift (daher erklärt sich die notwendige Zeitspanne, die bei einer kieferorthopädischen Behandlung zwischen zwei Aktivierungen verstrichen sein muss).

VI- BESONDERHEITEN DES ALVEOLARMKNOCHENS:                                                                                                                                    

1-Bei Kindern:

Der Alveolarknochen, der während des Wechselgebisses vorhanden ist:

-Eine sehr ausgeprägte Lamina dura während der Keimphase bis zur Eruptionsphase.

– Die Knochenbälkchen sind dick, aber weniger zahlreich, und die Markräume sind tendenziell breiter als bei Erwachsenen.

-Die Kämme der Interdentalsepten sind flach.

2-Beim alten Mann 

Die Alveolarfortsätze bleiben von der fortschreitenden Atrophie des menschlichen Skeletts mit zunehmendem Alter nicht verschont. Dies führt zu:

– Ausdünnung der Rinde.

– Eine Abnahme der Dichte und Anzahl der schwammigen Knochenbälkchen.

– Eine Verringerung des Stoffwechsels und des Heilungspotenzials.

-Eine Zunahme der Resorptionsaktivität bei gleichzeitiger Abnahme der Osteogenese.

– Altersbedingte Resorption: Mit zunehmendem Alter können Veränderungen auf Knochenebene auftreten, nämlich Osteoporose . Die Resorption ist größer als die Neubildung und die Widerstandsfähigkeit des Knochens gegen Kräfte und Entzündungen ist vermindert.

– Mit zunehmendem Alter kommt es zu einem passiven Durchbruch   , der den Verlust der vertikalen Dimension kompensieren und die Beziehungen zwischen den Zähnen wiederherstellen soll.

Histologisch geht diese axiale Bewegung mit einer Knochen- und Zementanlagerung im apikalen und distalen Bereich des Zahns einher.

VII- SCHLUSSFOLGERUNG:

Die Komplexität der Umgestaltung des Alveolarknochens macht ihn zu einem Gewebe von extremer funktioneller und biologischer Plastizität, das mit der Anwesenheit des Zahnorgans verbunden ist. Volumen und Struktur des Alveolarknochens hängen vom Gleichgewicht zwischen Apposition und Resorption ab . 

DER ALVEOLARE KNOCHEN Anatomie / Physiologie

  Bei verlagerten Weisheitszähnen kann eine Operation erforderlich sein.
Zirkonkronen sind stark und ästhetisch.
Zahnfleischbluten kann ein Hinweis auf eine Parodontitis sein.
Unsichtbare kieferorthopädische Behandlungen werden immer beliebter.
Unsichtbare kieferorthopädische Behandlungen werden immer beliebter.
Moderne Zahnfüllungen sind langlebig und diskret zugleich.
Interdentalbürsten sind ideal für enge Zwischenräume.
Eine gute Zahnhygiene verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
 

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