Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen

Einführung : 

Der Erhalt der provisorischen Zähne bis zu ihrem normalen Verlust ist wünschenswert. Endodontische Behandlungen sind aufgrund ihrer histologischen, physiologischen und pathologischen Eigenschaften, der Schwierigkeiten einer genauen Diagnose und des Zustands des Zahnmarks sowie der technischen und psychologischen Einschränkungen bei Kindern spezifisch und heikel.

Zur Erinnerung: Physiologie des Milchzahns:

Der provisorische Zahn hat eine zeitlich festgelegte Lebensdauer, seine Entwicklung unterliegt den Phänomenen der Resorption und sein Ziel ist es, durch einen bleibenden Zahn ersetzt zu werden. Dabei unterscheiden wir drei Stadien:

  • Phase I: Ausbildung.
  • Stadium II: Stabilität.
  • Stadium III: Resorption.

Stadium I: Der Milchzahn in der Entstehung (Unreife): 

  • Wurzel in der Entstehung.
  • Physiologie ähnlich der des unreifen bleibenden Zahns.
  • Deutliche Vaskularisierung.
  • Zelluläres Potenzial.
  • „Reparatur“ immer möglich.
  • Auf die Erhaltung der Vitalität des Zahnmarks ausgerichtete Therapie.

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen


PATHOLOGIE:   – Karies (selten). Trauma.                      REPARATUR:     immer möglich. THERAPEUTISCH  : Erhaltung der Vitalität.
Zusammenfassung: Stadium I: Unreife:

          Stadium II: der stabile provisorische Zahn: 

  • Vollständig ausgebildeter Zahn.
  • Physiologie vergleichbar mit der des bleibenden Zahns. aber Eigenschaften, die spezifisch für temporäre Zähne sind (Zahnschmelz: geringe Dicke

Dentin: weit geöffnete Tubuli).

Zellstoff: großes Volumen

Parodontium: Vorhandensein von pulpo-parodontalen Verbindungen, zahlreiche akzessorische Kanäle.


PATHOLOGIE:   – Sehr schnelle Pulpaschädigung. Häufige parodontale Schädigungen. REPARATUR  : möglich. THERAPEUTISCH: auf die Zahnerhaltung ausgerichtet. Zusammenfassung: Stadium II: Stabilität.

        Stadium III: Resorption des provisorischen Zahnes: 

  • Veränderungen der Wurzelstrukturen:
    • Wurzellänge;
    • Apikale Öffnung.
  • Veränderungen paradentaler Strukturen:
    • Epitheliale Befestigung;
    • Interradikulärer Knochen.
  • Nähe zum Keim des bleibenden Zahns.

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen


PHYSIOLOGIE: auf „Ersatz“ ausgerichtet. Temporärer Zahn, bleibender Zahn. Temporärer Zahnhalteapparat, bleibender Zahnhalteapparat. PATHOLOGIE: schnell fortschreitend und irreversibel. THERAPEUTISCH: – auf Zahnerhaltung oder Extraktion ausgerichtet? Eingeschränkte Behandlungsindikationen.
Zusammenfassung: Stadium III: Resorption des provisorischen Zahns.

Endodontische Therapien für provisorische Zähne:

  • Pulpotomie: 
    • Prinzip:

Bei der Pulpotomie wird die gesamte Kronenpulpa entfernt. Anschließend wird an der Öffnung der Pulpakanäle ein Material eingebracht, das folgenden Zweck erfüllen muss:

  • Fördert die Heilung an der Amputationsstelle und bewahrt gleichzeitig die Vitalität des Wurzelmarks.
  • Indikationen: Sie sind von 03 Ordnungen:
    • Therapeutisch: Diese Option kann von Anfang an bei tiefer Karies und bei versehentlicher Freilegung der Pulpa, entweder während der Behandlung oder durch eine Kronenfraktur, gewählt werden. (Jeder Bruch oder Pulpaschaden kann, sofern keine Pulpapathologie vorliegt, durch eine Pulpotomie behandelt werden, wenn sich der provisorische Zahn im Stadium II und III befindet.)
    • Präventiv  : bei Personen mit hohem Kariesrisiko und geringer Motivation, beispielsweise wenn der systematische Einsatz von Kinderzahnkronen geplant ist.
    • Mechanisch:   Wenn aufgrund einer koronalen Zerstörung eine Verankerung des Rekonstruktionsmaterials in einem Teil der Pulpakammer gesucht werden muss, muss in diesem Fall eine Kinderzahnkrone angebracht werden. 
  • Kontraindikationen:
    • Radikuläre Pulpaentzündung, die durch die Qualität, Intensität und Dauer der Blutung nach Entfernung der Pulpa kameral nachgewiesen werden kann.
    • Der Zahn kann dauerhaft wiederhergestellt werden (kein zu großer Substanzverlust).
    •  spontaner Schmerz.
    • innere Resorption oder Pulpaverkalkung.
    • Vorhandensein einer Furkationspathologie oder eines Abszesses mit oder ohne Fistel.    
  • Operationstechnik: 
    • Erstes Röntgenbild unbedingt erforderlich.
    •  Lokalanästhesie.
    • Festlegung des Operationsfeldes
    • Sorgfältige Kürettage + Desinfektion der Kavität.
    • Die endodontische Zugangskavität 
    • Die Vertreibung des Kameralmarks.
    • Spülen der Kavität mit physiologischem Serum.
    • Die Blutstillung erfolgt mit einem in physiologisches Serum getränkten Wattebausch, der 3 bis 5 Minuten in der Kammer komprimiert wird.
    • Auftragen eines Stylingproduktes (gut verdichtetes reines Calciumhydroxid mit Aufnahme der Feuchtigkeit mit einem sterilen Wattebausch).
    • Wasserdichte Kronenrestauration (die Wasserdichtigkeit der Restauration wird als wichtiger Erfolgsfaktor angesehen).
    • Kontrolle: Eine Überwachung und regelmäßige Neubewertung der Pulpotomien auf der Grundlage klinischer und radiologischer Kriterien ist zwingend erforderlich.   
  • Pulpanektomie:
  • Prinzip: Dabei handelt es sich um die möglichst vollständige Entfernung des Pulpaparenchyms in der Pulpakammer und den Wurzelkanälen, gefolgt von einer Formgebung und Füllung des Kanals, die unter Berücksichtigung der morphologischen Eigenschaften der Kanäle, Wurzeln und Wurzelspitzen so vollständig wie möglich ist.
  • Bei provisorischen Zähnen ist dies schwieriger zu erreichen:
    • Die Kanalmorphologie kann äußerst unterschiedlich sein und zu einer zufälligen vollständigen Exstirpation der Wurzelpulpa führen.
    • Durch die physiologische Resorption kommt es zu Veränderungen der Wurzelstrukturen, deren Grenzen schwer zu definieren sind.
    • Bei jedem endodontischen Manöver muss der darunterliegende definitive Keim berücksichtigt werden.

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen

  • Indikationen und Kontraindikationen:

Bei Zähnen mit vitaler Pulpa wird eine Pulpektomie nur in Fällen durchgeführt, in denen die Pulpotomie fehlgeschlagen ist.

Im Stadium I sind die Indikationen für eine Pulpotomie bis an ihre Grenzen ausgeweitet, während im Stadium II eine Pulpektomie leichter durchgeführt werden kann.   

 Im Stadium III wird eine Pulpektomie nur versucht, wenn die Rhizalyse weniger als die Hälfte der Wurzelbreite betrifft. 

  • Betriebsprotokoll: 
    • Präoperatives Röntgen.
    • Lokalanästhesie mit Vasokonstriktor.
    • Dentinkürettage und Kavitätenreinigung.
    • Endodontischer Zugang zur Kavität.
    • Ausräumung des Kameralparenchyms und Identifizierung der Anzahl und Lage der Kanalöffnungen.
    • Ungefähre Einschätzung der Arbeitslänge : Wurzellänge, von der in den Phasen I und II 2 mm und in Phase III 4 mm entfernt werden 
    • Katheterisierung mit einer K-Feile Nr. 10. 
    • Wurzelkanalaufbohren + Wurzelkanalspülung mit Natriumhypochlorit.
    • Die Wurzelkanaltrocknung erfolgt mit saugfähigen Papierspitzen.  
    • Die Wurzelkanalfüllung erfolgt ausschließlich mit einer Paste aus Zinkoxid-Eugenol (niemals Gutta-Kegel). (Die Verwendung von Calciumhydroxid erscheint im Hinblick auf den biologischen Aspekt akzeptabler; der Nachteil dieses Materials besteht in seiner zu starken Resorptionsneigung.)
    • Obturation der Pulpakammer mit einem schnell abbindenden Zinkoxid-Eugenol-Zement, Zinkorthophosphat, Carboxylat oder Glasionomer.
    • Füllung des Zahns mit Silberamalgam, Komposit oder einer vorgefertigten Kinderzahnkrone.   

  B) Pulpatherapien für unreife bleibende Zähne:

    1. Apexogenese: der unreife bleibende Zahn mit lebender Pulpa:

  • Definition: Es handelt sich um die physiologische Entwicklung und Bildung des Wurzelendes nach Freilegung des Marks eines unvollständig ausgebildeten Zahns, bei dem das Mark lebendig ist. 

      (Andreassen 1990)  

  • Ziele: 
  • Bewahren Sie die Vitalität des Fruchtfleisches
  • Induzieren Sie die Bildung einer Dentinbrücke
  • Ermöglichen Sie dem weder infizierten noch entzündeten Zahnmark, mit dem Aufbau der Wurzel und des apikalen Verschlusses fortzufahren, indem Sie den apikalen JCD platzieren.
  • 03 Techniken sind möglich: (direkte Pulpaüberkappung, partielle Pulpotomie und zervikale Pulpotomie)
    • Direkte Pulpaüberkappung:
  • Definition: ist ein Eingriff, der darin besteht, auf das freiliegende Zahnmark eine Substanz aufzutragen, die dessen Heilung und den Verschluss der Pulpakammer sowie die Wurzelbildung ermöglicht.

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen

  • Anwendung: 

Geringe Freilegung des Zahnmarks (zufällige Denudation des Zahnmarks nach einem iatrogenen zahnärztlichen Eingriff während einer Kürettage oder eines schlecht ausgeführten Kavitätenschnitts, Denudation nach einer durchdringenden Fraktur).   

  • Betriebsprotokoll: 
  • Anästhesie
  • Einrichten des Operationsfeldes
  • Reinigung der Pulpawunde: steriles physiologisches Serum.
  • Hämostase
  • Das Styling selbst: die Anwendung von Calciumhydroxid oder MTA.
  • Koronarrekonstruktion: Sie muss wasserdicht sein.
  • Postoperative klinische und radiologische Nachuntersuchungen: Es müssen Vitalitätstests und Röntgenkontrollen der Pulpa durchgeführt werden: 1. Kontrolle : eine Woche später 

          2. Kontrolluntersuchung : 4 Wochen (das Vorhandensein einer Dentinbrücke ist erkennbar).

          Regelmäßige Kontrollen alle 3 Monate über einen Zeitraum von 1 bis 3 Jahren bis zur Umsetzung des JCD. 

  • Pulpotomie (partiell oder zervikal):
  • Definition: ist ein Eingriff , der darin besteht, auf einer ausgewählten Ebene eine Sektion der lebenden Pulpakammer vorzunehmen, den amputierten Teil zu entfernen und mit dem/den verbleibenden Pulpastumpf(en) eine Substanz in Kontakt zu bringen, die in der Lage ist, auf dieser Ebene seine Heilung und den Verschluss der Kanalöffnung(en) durch das Dentin zu ermöglichen.  
  • Anwendung:
  • Umfangreichere Freilegung des Marks.
  • Bei einer partiellen Pulpotomie beträgt die Expositionszeit mehr als 24 Stunden, jedoch nicht mehr als 48 Stunden.
  • Umfangreiche Freilegung des Marks und ein Zeitraum von mehr als 3 Tagen für die zervikale Pulpotomie.
  • Betriebsprotokoll:
  • Vorläufiges Radio.
  • Anästhesie mit Vasokonstriktor.
  • Festlegen des Operationsfelds.
  • Reinigung des Zahns und der Pulpawunde.
  • Amputation des Zahnmarks ( je nach Fall partiell oder zervikal ). Die Amputation wird unter kontinuierlicher Spülung mit sterilem physiologischem Serum durchgeführt. 
  • Hämostase
  • Waschen der Wunde (Wattebausch + physiologisches Serum).
  • Einrichten des Stylingprodukts
  • Wasserdichte koronale Rekonstruktion. 

Endodontie von Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen

  • Postoperative Nachsorge:  
  • Klinisch müssen die Tests positiv sein.
  • Ab der vierten Woche sollte die verkalkte Brücke, die das Zahnmark wieder isoliert, sichtbar sein .
  • Hinweis: Sobald Stadium 10 erreicht ist, muss eine Pulpektomie durchgeführt werden, andernfalls folgt eine Wurzelkanalfüllung; Risiko einer dystrophischen Verkalkung.

2. Apexifikation: unreifer bleibender Zahn mit abgestorbener Pulpa.

  • Definition: 

Dabei handelt es sich um die Einleitung des apikalen Verschlusses oder die Wiederaufnahme der Entwicklung eines unreifen Zahns , dessen Mark nicht mehr lebendig ist, durch die Bildung von Osteozement oder vergleichbarem Gewebe. (Breillat 1973).

  • Ziele: 
  • Apikaler Verschluss ohne Wurzelverlängerung.
  • Apikaler Verschluss mit Wurzelverlängerung, wenn die Zellen der Hertwig-Scheide am Leben bleiben.
  • Operationstechnik:
    • Calciumhydroxid-Apexifikationstechnik:
  • Operationsfeld
  • Endodontischer Zugang zur Kavität
  • Mechanisches Trimmen (Stifte + Feilen) + chemisches Trimmen mit Natriumhypochlorit. 
  • Röntgenologische Ermittlung der Arbeitslänge/an der kürzesten Wand.
  • Trocknen des Kanals
  • Füllen des Kanals mit Calciumhydroxid.
  • Röntgenkontrolle.
  • Vorläufige Koronarrekonstruktion (CVI).
  • Postoperative klinische und radiologische Nachuntersuchung.

Nach 6 bis 18 Monaten kann eine apikale Barriere erreicht werden.

  • Dauerhafte Wurzelkanalfüllung.
  • Endgültige Wiederherstellung.
  • Apexifikation mit MTA: MTA wird verwendet, um einen apikalen Pfropf an Zähnen mit nekrotischer Pulpa und offener Spitze zu erzeugen.
  • Betriebsprotokoll:
  • Einrichten des Operationsfeldes.
  • Ausreichender endodontischer Zugang zur Kavität
  • Wurzelkanaldebridement + CLONa-Spülung
  • Trocknen des Kanals
  • Ein apikaler Plug mit 3 bis 4 mm MTA wird erstellt und radiologisch kontrolliert
  • Ein feuchter Wattebausch in den Gehörgang legen
  • Temporäre Koronarobturation 3 bis 4 Stunden 
  • Anschließend führen Sie für den verbleibenden Teil eine Kanalobturation mit Gutta durch.
  • Endgültige Wiederherstellung.

Revaskularisierung des unreifen bleibenden Zahns:

  • Nach und nach hat sich eine Alternative zur Apexifikation mit Ca(OH)2 und MTA herauskristallisiert, mit dem Ziel, durch Stimulierung des Wurzelbildungsprozesses die Nachhaltigkeit des Zahnorgans zu gewährleisten. Es basiert auf der Rekrutierung von Stammzellen durch Induktion eines intraduktalen Blutgerinnsels und dessen Verkapselung. 
  • Diese Technik basiert auf Tissue Engineering und zeigt sehr gute klinische Ergebnisse. Dies wird als Revaskularisierung bezeichnet. 

Definitionen:

Mit der Revaskularisierung können mehrere Definitionen verbunden werden:

1. Die Wurzelkanalrevaskularisierung kann als eine relativ neue Technik definiert werden, die sich auf ein regeneratives Verfahren zur Behandlung nekrotischer bleibender Zähne mit offenen Zahnspitzen bezieht. 

2. Revaskularisierung wird auch definiert als „das Verfahren zur Wiederherstellung der Vitalität eines nicht vitalen Zahns, um eine Reparatur und Regeneration des Gewebes zu ermöglichen.“ 

Grundsätze:

  • Die Pulparevaskularisierung basiert auf 3 Prinzipien: 

1. Desinfektion des Wurzelkanals ohne Instrumentierung.

2. Schaffen Sie eine matrixfreundliche Umgebung, um das Gewebewachstum zu fördern.

3. Bakteriengeschützte temporäre Restauration zur Vermeidung einer erneuten Infektion des Wurzelkanalraums.

1. Besuch: 

1. Wurzelkanaldesinfektion: ein grundlegender und obligatorischer Schritt für den Behandlungserfolg. Im Gegensatz zur konventionellen Endodontie ist eine Wurzelkanalbehandlung kontraindiziert, da die Wurzelwände dünn und unreif sind. Als antimikrobielle Wirkstoffe werden entweder Dreifach-Antibiotika-Pasten (Ciprofloxacin, Metronidazol und Minocyclin) oder Ca(OH)2 verwendet. 

2. Als Spülmittel wird 1,5 % Natriumhypochlorit verwendet.

2. Besuch: 

1. Fragen Sie den Patienten, ob er Anzeichen und Symptome einer anhaltenden Infektion hat (Desinfektion wiederholen)

2. Lokalanästhesie ohne Vasokonstriktor.

3. Mit 20 ml EDTA 17 % spülen.

4. Mit Papiertüchern trocknen.

5. Verursachen Sie eine Blutung im Kanal, indem Sie 2 mm über das apikale Foramen hinaus instrumentieren. 

6. Platzieren Sie eine resorbierbare Matrix wie COLLA Plug MC über dem Blutgerinnsel sowie dem MTA.

7. Zahnrestauration (Glasionomer, Komposit oder Amalgam) 

ABSCHLUSS:

Die moderne Kinderzahnheilkunde verfügt über alle Voraussetzungen, um unseren Kindern einen nahezu kariösen Mund mit harmonisch implantierten Zähnen zu bieten. 

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