KLINISCHES BLATT

KLINISCHES BLATT:

1/Verhör:

A) Personenstand:

1. Vor- und Nachname: DIDA Alaadine

2. Alter: 26 Jahre

3. Adresse: Canastel – Oran

4. Beruf: Derzeit nicht berufstätig

5. Telefonnummer: 07 82 70 91 00

B) Grund der Konsultation:

Der Patient stellte sich in unserer Abteilung vor und klagte zunächst über eine Wurzelfreilegung am 31. und eine bräunliche Verfärbung der Vorderzähne.

C) Allgemeiner Hintergrund:

1- Familie:

Sein Vater leidet an Bluthochdruck und Diabetes (Typ-2-Diabetes). Die übrigen Familienmitglieder sind im Allgemeinen unauffällig. 

2- Mitarbeiter:

Er ist frei von jeglicher allgemeiner Pathologie. 

D) Zahnärztliche Vorgeschichte:

1- Familie:

Dem Vater und der Mutter wurden aufgrund von Karies Zähne gezogen, ohne dass eine prothetische Versorgung erfolgte. 

2- Mitarbeiter:

Ihm wurden vor zwei Jahren Zahnstein und Nagellack entfernt.

Er trägt das ODF-Gerät seit 2 Jahren.

Er hatte Kompositrestaurationen an den Stellen 11, 14, 16, 17, 21, 22, 36 und 47 sowie eine festsitzende Prothese an der Stelle 12.

Bei 18, 26, 27, 28, 37, 38, 46 und 48 erfolgte die Extraktion aufgrund kariöser Prozesse.

E) Krankheitsgeschichte:

Unser Patient berichtete von Blutungen beim Zähneputzen, die sich nach dem Tragen der kieferorthopädischen Apparatur verstärkt haben. 

Ende 2021 bemerkte der Patient eine beginnende Wurzelenthaarung auf Höhe 31.

2/Exobukkale Untersuchung:

A) Inspektion:

1. Gesichtssymmetrie: bleibt im Verhältnis zur Mittellinie erhalten.

2. Färbung der Hautdecken: physiologisch.

3. Lippen: Trockenheit.

4. Stomion: vorhanden.

5. Nasenlöcher: symmetrisch und von physiologischer Größe.

B) Palpation:

1. Geldautomaten:

Kondylenspiel: asymmetrisch aufgrund eines Sprungs auf der rechten Seite.

Gelenkgeräusche: Klicken auf der rechten Seite.

Schmerzen: /

Andere : /

2. Die Kaumuskulatur:

-Masseter: isotonisch

-Temporal: isotonisch

-Äußerer Pterygoideus: schmerzlose physiologische Insertion.

– Innerer Pterygoideus:

Exobukkale Palpation = schmerzloses physiologisches Einführen.

Endoorale Palpation = schmerzloses physiologisches Einführen.

3. Die Ganglienketten: 

Die Palpation der Lymphknotenketten ergab keine Lymphadenopathie.

Unter mental: /

Unterkiefer: /

Subangular-Maxillar: /

Andere : /

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3/Endoorale Untersuchung:

A) Die Mundöffnung: 

Reicht aus und entspricht einer Spanne von drei Fingern des Patienten.

B) Mundhygiene: 

Schlecht aufgrund des Vorhandenseins von Karies und Zahnstein. Der Patient gab an, seine Zähne zweimal täglich mit der horizontalen  Putzmethode zu putzt.

C) Speichelfluss: 

Physiologisch.

D) Der Zustand der Schleimhäute:

1. Oberlippe: Physiologisch.

2. Unterlippe: Physiologisch.

3. Jugale: Physiologisch. 

4. Palatin: Physiologisch.

5. Vom Boden: Physiologisch.

6. Lingual: Vorhandensein einer bräunlichen Pigmentierung im Bereich des hinteren Drittels der Zunge mit kleinen Rissen. 

E) Einsetzen von Bremsen und Klemmen:

Oberes Lippenbändchen: physiologische Insertion, Placek Kl I (Chaput-Test -).

Unteres Lippenbändchen: physiologische Insertion, Placek Kl I (Chaput-Test -).

F) Tiefe des Vorraums:

Physiologisch.

ZAHNFLEISCHUNTERSUCHUNG:

  1. Oberkiefer:
AmeisenblockRechter PfostenblockLinker Pfostenblock
GliederungUnregelmäßig aufgrund einer 2 mm großen V-förmigen Vertiefung auf Höhe 23Unregelmäßig aufgrund der Zunahme des Papillarvolumens in der HöheIrregulär.
FarbePapillen: dunkelrosa. Rand: dunkelrosa. Anbei: bräunlich aufgrund von Melanin-Hyperpigmentierung.Papillen: dunkelrosa. Rand: dunkelrosa. Beiliegend: Blassrosa.Papillen: dunkelrosa. Marginal: dunkelrosa. Anhaftend: blassrosa mit Melaninpigmentierung gegenüber 24. 
VolumenPapillenförmig: vergrößert. Marginal: erhöht. Anbei: physiologisch mit ablenkender Form.Papillenförmig: vergrößert. Marginal: erhöht. Anbei: physiologisch mit ablenkender Form.Papillenförmig: vergrößert. Marginal: erhöht. Anbei: physiologisch mit ablenkender Form.
AussehenPapillenförmig: glatt, glänzend, keine Orangenhautnarben. Rand: glatt glänzend. Anbei: Physiologische, Orangenhaut genähte.Papillenförmig: glatt, glänzend, keine Orangenhautnarben. Rand: glatt glänzend. Anbei: Physiologische, Orangenhaut genähte.Papillenförmig: glatt, glänzend, keine Orangenhautnarben. Rand: glatt glänzend. Anbei: Physiologische, Orangenhaut genähte.
KonsistenzPapillare: weich (Godet-Zeichen +). Marginal: weich (Godet-Zeichen +). Anbei: fest anhaftend (Godet-Zeichen).Papillare: weich (Godet-Zeichen +). Marginal: weich (Godet-Zeichen +). Anbei: fest anhaftend (Godet-Zeichen).Papillare: weich (Godet-Zeichen +). Marginal: weich (Godet-Zeichen +). Anbei: fest anhaftend (Godet-Zeichen -)
Höhe von GAAusreichend, außer auf Level 23, wo es kein GA gibt.AusreichendAusreichend
Schour und Massler PMA222
PI von Silness und Loe233
GI de Loe und Silness122
SBI von Mulhemann und Sohn333

Parodontaler Biotyp 

Dick und gewellt

  1. Unterkiefer:
AmeisenblockRechter PfostenblockLinker Pfostenblock
GliederungUnregelmäßig aufgrund einer 3 mm großen V-förmigen VertiefungIrregulär.Irregulär.
FarbePapillen: dunkelrosa. Rand: dunkelrosa. Anbei:  bräunlich aufgrund von Melanin-Hyperpigmentierung.Papillen: dunkelrosa. Rand: dunkelrosa. Beiliegend: Blassrosa.Papillen: dunkelrosa. Rand: dunkelrosa. Beiliegend: Blassrosa.
VolumenPapillenförmig: vergrößert. Marginal: erhöht. Anbei:   physiologisch mit ablenkender Form.Papillenförmig: vergrößert. Marginal: erhöht. Anbei: physiologisch mit ablenkender Form.Papillenförmig: vergrößert. Marginal: erhöht. Anbei: physiologisch mit ablenkender Form.
AussehenPapillenförmig: glatt, glänzend, keine Orangenhautnarben. Rand: glatt glänzend. Anbei: Physiologische, Orangenhaut genähte.Papillenförmig: glatt, glänzend, keine Orangenhautnarben. Rand: glatt glänzend. Anbei: Physiologische, Orangenhaut genähte.Papillenförmig: glatt, glänzend, keine Orangenhautnarben. Rand: glatt glänzend. Anbei: Physiologische, Orangenhaut genähte.
KonsistenzPapillare: weich (Godet-Zeichen +). Marginal: weich (Godet-Zeichen +). Anbei: Anhängende Firma.Papillare: weich (Godet-Zeichen +). Marginal: weich (Godet-Zeichen +). Anbei: Anhängende Firma.Papillare: weich (Godet-Zeichen +). Marginal: weich (Godet-Zeichen +). Anbei: Anhängende Firma.
Höhe von GAAusreichend, außer auf Level 31, wo es kein GA gibt.Ausreichend.Ausreichend.
Schour und Massler PMA222
PI von Silness und Loe1.33
GI de Loe und Silness122
SBI von Mulhemann und Sohn333

Parodontaler Biotyp 

Dick und gewellt

UMFRAGEBERICHT:

Bei der Sondierungsuntersuchung wurden falsche Taschen festgestellt, deren Tiefe zwischen 2,4 und 4 mm variiert. Der ausgeprägteste Wert (4) wurde mesial von 36 gemessen.

Zahn1817161514131211
V   212212212212211211111
P111311311212221221211
Vestibuläre Rezessionen
Palatinische Rezessionen
Zahn2122232425262728
V111223212222222   
P111111112112211
Vestibuläre Rezessionen3 mm V (B)
Gaumenrezessionen
Zahn3132333435363738
V212211212212213432
P112222212113112212
Vestibuläre Rezessionen3 mm in V (B)1 mm in V (B)
Gaumenrezessionen
Zahn4142434445464748
V111111112212212223
P122122222212322222
Vestibuläre Rezessionen2 mm in V (B)
Gaumenrezessionen

DIE ZAHNUNTERSUCHUNG:

A) Die Zahnformel:

         . 17 16 15 14 13 12 11 21 22 23 24 25 . . .  

      . 47. 45 44 43 42 41 31 32 33 34 35 36 . .

1. Fehlende Zähne: 18, 27, 28, 37, 38, 46 und 48.

2. Kariöse Zähne: 23, 25, 34, 35, 44 und 45. 

3. Behandelte Zähne: 11, 12, 14, 16, 17, 21, 22, 36 und 47. 

4. Prothetik: /

B) Zahnwanderungen: 

Mesiale Migration von 47.

C) Die Besonderheiten:

Erworbene Zahndyschromie durch Rauchen. 

D) Abriebindex: (AGUEL)

1: 13, 22, 23, 32 und 42.

2: 

3: 11, 21, 31 und 41.

4:

5:

G) Mobilitätsindex: (ARPA)

1: 

2:

3:

4:

Okklusale Untersuchung:

A) Statische Okklusion:

Sinn SchneidezähneEckzähneBackenzähne
VertikalD: 4 mm ÜberbissG: 4,5 mm ÜberbissD: Ausreichende Abdeckung. G: Unzureichende Abdeckung.Keine Erholung
SagittalD: 4,5 mm ÜberbissG: 4,5 mm ÜberbissD: Klasse IIIG: Klasse III/
QuerNichtübereinstimmung der Interinzisalpunkte mit Abweichung des unteren Interinzisalpunkts auf der rechten Seite des Alveolarursprungs. D: Überhang eingehalten. G: Überhang nicht eingehalten.Keine Vernetzung

Frühgeburt: /

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B) Dynamische Okklusion:

1/ Der Vorsprung:

*CT: Verhältnis 1/1. 

*CNT: Totale Disokklusion.

2/ Rechte Lateralität:

*CT: Hundefunktion.

*CNT: Totale Disokklusion.

3/ Linke Lateralität: 

Aufgrund des fehlenden Kontakts zwischen 23 und 33 war der Patient nicht in der Lage, die Linkslateralbewegung durchzuführen. 

4/ Der Schlusspfad:

Nach rechts abgewichen. 

C) Überprüfung der Funktionen:

*Kauen: einseitig rechts.

*Schlucken: typisch physiologisch.

*Atmung: gemischt mit nasaler Dominanz.

*Stimmung: richtig.

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4/ Zusammenfassung der Zusatzprüfungen:

INTERPRETATION DES DENTALPANORAMAS:

Radioqualität: 

Dies ist eine Panorama-Röntgenaufnahme von schlechter Qualität aufgrund des Vorhandenseins von: Artefakten und einigen Strukturen, die nicht sichtbar sind (wie etwa die Incisura sigmoidea, der hintere Teil des rechten Condylus, die rechte Gelenkpfanne und der rechte Processus coronoideus).

-Es kommt zu einer Spaltung des linken Processus coronoideus.  

Zustand der Knochenbasen 

Kontinuität der Knochenbasen ohne pathologisches Bild .

Geldautomatenstatus 

Rechter ATM nicht sichtbar, linker ATM symmetrisch und zentriert in der Gelenkpfanne  

Die Zahnformel:

  • Die röntgendichten Strukturen auf Kronenebene entsprechen kieferorthopädischen Brackets,
  • Der obere rechte Quadrant:

Alle Zähne vorhanden außer: 18

– Kontaktstellen:

Enger Kontakt zwischen 11-12,12-13,13-14,14-15,15-16,16-17.

– Der Zustand der Kronen 

Opakes Radiobild Auf Höhe 11 (distal) und 12 (Krone), was koronalen Restaurationen entspricht 

Klares Röntgenbild der Stufe 12, das einer Sekundärkaries entspricht

Karies auf der mesialen Seite der 13.

– Der Zustand der Wurzeln 

Divergierende Wurzel auf der mesialen Seite des 11.

Gerade und robuste Wurzel der 13

Abweichende Wurzeln des 16.

Konvergierende Wurzeln der 17

4- Der Zustand des Parodontalgewebes:

-Erweiterung des Desmodontalraums (erkennbar an 11 und 13).

-Die Lamina dura zwischen 11 und 12 ist sichtbar und erscheint durchgehend ohne Brüche.

– Fehlende Knochenlyse.

– lockere Knochentrabekel.

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  • Der obere linke Quadrant:

Vorhandensein aller Zähne außer: 26,27,28

– Kontaktstellen:

Enger Kontaktpunkt zwischen 23 und 24. 24 und 25.

– Der Zustand der Kronen:

Koronale Restaurationen: Auf Höhe 21 (distal) und 22 (mesial).

Karies auf der distalen Seite des 22.

  • Der Zustand der Wurzeln 
  • Robuste und nach distal abgelenkte Wurzel des 23. 
  • Wurzel nach mesial verschoben von 24

– Der Zustand des parodontalen Gewebes:

-Erweiterung des Parodontalspalts am 21. erkennbar.

-Die Lamina dura ist nur auf Höhe der Vorderzähne sichtbar und scheint durchgehend ohne Risse zu sein. 

– Fehlende Knochenlyse.

– lockere Knochentrabekel.

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  1. Der untere linke Quadrant:

Vorhandensein aller Zähne außer 37,38

 Der Zustand der Kronen und Wurzeln:

Karies auf der distalen Seite der 36. 

Koronale Restaurationen: Auf Stufe 36.

Wurzelbedingung:

Distale Wurzel von 35 

Mesial abgewinkelte Wurzel von 36

Der Zustand des parodontalen Gewebes:

-Erweiterung des Parodontalraums auf Höhe 33. 

-Die Lamina dura ist von 33 bis 36 sichtbar.

– Fehlende Knochenlyse.

– lockere Knochentrabekel

– Der untere rechte Quadrant:

Vorhandensein aller Zähne außer 46,48

Kontaktstellen:

Enger Kontaktpunkt zwischen 42 und 43, 44 und 45.

 Der Zustand der Kronen:

Koronale Restaurationen: auf Ebene 47.

Der Zustand des parodontalen Gewebes:

– Erweiterung des Desmodontalraums, erkennbar distal von 45.

-Die Lamina dura ist bei 45 und 47 sichtbar. 

– Fehlen einer Knochenlyse 

– lockere Knochentrabekel

NB: Die Wurzeln der vier unteren Schneidezähne erscheinen kurz. Dies ist auf die Torquebewegung zurückzuführen, die der Behandler ausführt, um sie zu vestibulieren. 

INTERPRETATION VON RETROALVEOLARE:

Eine retroalveoläre Röntgenaufnahme der unteren Schneidezähne bestätigte die Klassifizierung der Rezession. Es liegt kein Verlust an interproximalem Knochen vor und daher handelt es sich bei der Rezession auf Höhe 31 um Millers CII.

5/Diagnose:

Ätiologische Diagnose: nach der Weski-Trias 1936

Direkter lokaler Auslösefaktor: Bakterielle Biofilme.

Direkte lokale beitragende Faktoren: Zahnstein, Zahnhalskaries, nicht kompensierter Zahnverlust, Zahnfehlstellungen, überquellende Füllungen und ODF-Geräte.

Positive Diagnose: nach der ARMITAGE-Klassifikation

Plaque-induzierte Gingivitis mit lokalen Faktoren.

Weitere Diagnostik:

  • Zahnfleischrezession CL II nach MILLER 23.31
  • Fehlen der befestigten Gingiva 23.31 

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Differentialdiagnose: nach der ARMITAGE-Klassifikation

Plaque-induzierte Gingivitis ohne lokale Faktoren.

Vorhersage:

Einheit 23 und 31: Gut.

Insgesamt: Gut.

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6/Behandlung:

Anfangsphase: .

1- Motivation zur Mundhygiene: 

2- Mundhygiene lehren: 

Eine richtige Putzmethode (Charters, da wir Rezessionen haben) 

Zum Zähneputzen werden mechanische Hilfsmittel, insbesondere Interdentalbürsten, verschrieben. 

3- Wiederherstellung der Mundhöhle

– Entkalken und Polieren. 

– Behandlung von Karies in den Ebenen: 23, 25, 34, 35, 44 und 45.

– Die Krone der 12 erneuern.

– Herstellung einer temporären Prothese aus Acrylharz zum Ersetzen von 26, 27, 37, 46. 

Neubewertungsphase: Wir bewerten:

– Patientenmotivation: PI nach Silness und Loe. 

– Gewebereaktion: GI nach Loe und Silness, SBI nach Mulhemann, PMA

Korrekturphase:

  1. Chirurgische Parodontitistherapie: 

– Vestibulumplastik der oberen Ebene 

– Frenumektomie und Vestibulumplastik im unteren Bereich

-Epithelio-konjunktivale Transplantation auf Höhe 31 

-Koronal platzierter Lappen verbunden mit einem vergrabenen Bindegewebe auf Höhe 23 

2- Okklusale Rehabilitation:

 Eine definitive Stellite-Prothese als Ersatz für 26, 27, 37, 46.

Erhaltungsphase:

Bei Stabilisierung der Krankheit sind alle drei Monate regelmäßige Kontrolluntersuchungen geplant. Die Abstände zwischen den Kontrolluntersuchungen sollten dabei alle sechs Monate betragen. 

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  Gebrochene Zähne können mit modernen Techniken geheilt werden.
Zahnfleischerkrankungen können durch richtiges Zähneputzen vorgebeugt werden.
Zahnimplantate werden in den Knochen integriert und bieten so eine dauerhafte Lösung.
Gelbe Zähne können durch ein professionelles Bleaching aufgehellt werden.
Zahnröntgenaufnahmen zeigen Probleme, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.
Empfindliche Zähne profitieren von speziellen Zahnpasten.
Eine zuckerarme Ernährung schützt vor Karies.
 

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