Komplikationen bei Zahnextraktionen

Komplikationen bei Zahnextraktionen

  1. Komplikation der Schleimhautzeit:
  • Lippen- und Zungentrauma (Schutz der Skalpellklinge durch Streifen) 
  • Im Unterkiefer: Verletzungen des Nervus lingualis bei der Inzision des Trigonums (Skalpellklinge)
  • Zu tiefe vertikale Einschnitte zur Entladung des Vestibularis können zu Verletzungen des Stammes der Gesichtsarterie, zu Verletzungen von V3 an seinem Austritt aus dem Foramen mentale und zum Wharton-Kanal führen.
  • Im Oberkiefer: Bei der vertikalen Entlastungsinzision kann es zu einer Schädigung des Stenums, des Bichat-Fettballs, kommen.
  • Eine Beteiligung der Gaumenmandeln🡪 ist selten.
  • Ein subkutanes Emphysem der weichen Wangenteile (durch rotierende Instrumente) bleibt ein gutartiger Unfall ohne Schwerkraft.

NB: Der Therapeut sollte auf die umgebenden anatomischen Elemente achten. 

  1. Verlust oder Bruch von Instrumenten: 

Unfälle dieser Art (rotierendes Instrument in der Zunge, im Zahnfleisch oder im Knochen, Spitze des Syndesmotoms in der Alveole) sind allzu häufig auf einen Handhabungsfehler (unangepasste oder zu grobe Geste) zurückzuführen. Der Patient muss über den Vorfall informiert werden, um auf eine Kooperation hoffen zu können und der Behandler wird versuchen, das Instrumentenfragment zu bergen.

Bei mangelnder Kooperation des Patienten oder anatomisch schwierigen Regionen kann der Eingriff auf eine spätere Sitzung verschoben werden. 

  1. Komplikationen der Zahnarztzeit:
  1. Kronenfraktur  : Verfallene, ankylosierte Zähne (leichter Unfall). Informieren Sie den Patienten (um plötzliche Reflexbewegungen zu vermeiden). Entfernen Sie das verbleibende Fragment.
  2. Bruch oder Mobilisierung eines Nachbarzahns (Zahn mit Krone, kariös). Nachsorge, d.h. Rekonstruktion bei Kronenfraktur, endodontische Behandlung auf Wunsch, bei Zahnabtötung 
  3. Wurzelfreilegung eines Nachbarzahnes nach einer Alveolektomie
  4. Bruch einer Schädelspitze. Wenn zugänglich, extrahieren Sie es mit einem Syndesmotom oder einer Endokanalfeile, andernfalls verzichten Sie auf die Behandlung
  • Daher ist eine präoperative Röntgenuntersuchung so wichtig.
  • Beherrschung der Geste.
  • Patienteninformation.
  1. Aus der Alveole springender Zahn: Nach einem schlecht kontrollierten Manöver springt entweder der ganze Zahn oder ein Teil davon heraus.
  • Projektion in den Verdauungstrakt (Bagatellunfall): In diesem Fall verschluckt der Patient das Fragment und schluckt es in einem Reflexmanöver herunter. Meistens folgt dieses Fragment oder dieser Zahn dem Weg des Speisebreis und wird innerhalb von 48 bis 72 Stunden auf natürliche Weise ausgeschieden. Es besteht die Gefahr der Einklemmung des verschluckten Fragments: Besteht das Risiko von Verdauungskomplikationen, wird eine Entfernung auf endoskopischem oder chirurgischem Wege in Erwägung gezogen.
  •  Projektion in die Atemwege (schwerer Unfall)

Bei schwerer Atemnot sind Zahnentfernungsmanöver (HEIMLICH-Manöver) und Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich, während auf das Eintreffen von Hilfe gewartet wird.

Das Einatmen kleiner Zahnsplitter erhöht das Infektionsrisiko und erfordert eine Wiederbelebung in einer Spezialeinheit.

Diese ersten beiden Komplikationen werden unter Vollnarkose durch die Platzierung einer Oropharyngealpackung vermieden.

  • Projektion in die zellulären Fetträume des Gesichts:

Infektionsrisiko (Cellulitis):

  • Entfernen Sie den Zahn möglichst vorsichtig.
  • Bildgebungsergänzung (Scanner)
  • Manchmal nur Überwachung.
  • Projektion eines Zahnes in die Kieferhöhle: 

Versuch einer sofortigen Bergung über den erweiterten Alveolarweg (Patient in sitzender Position + retroalveoläres Röntgen vor Ort). Bei Schwierigkeiten ist jegliche Beharrlichkeit zu vermeiden und die Übung zu verschieben, bis sich die Bedingungen verbessern (vestibuläre Bahn vom Typ Caldwell-Luc).

  • Projektion eines Oberkieferweisheitszahns in die Fossa pterygomaxillaris:

Glücklicherweise kommt das selten vor. Angesichts des schwierigen chirurgischen Zugangs und der zahlreichen vaskulär-nervösen Elemente. Liegen keine klinischen Symptome vor, sind Abstinenz und Überwachung die Regel.

Bei Auftreten infektiöser Komplikationen oder beim Vorliegen einer Kiefergelenkstörung oder gar einer Nervenkompression ist eine operative Zahnsuche in Vollnarkose notwendig.

  • Projektion des Weisheitszahns im Oberkiefer in die Fossa infratemporalis: Sehr selten, der Patient wird zur Kieferchirurgie überwiesen.
  • Projektion des Weisheitszahns des Unterkiefers in den Mundboden: Diese Komplikation ist die Folge eines Bruchs der inneren Tischplatte nach einem unpassenden Manöver.

Stoppen Sie den Vorgang und orientieren Sie sich an der Kiefer- und Gesichtschirurgie.

  1. Extraktion fehlgeschlagen:
  • Versagen der Anästhesie.
  • Zahnfehler: am häufigsten Prämolaren, wenn eine ODF-Extraktion angezeigt ist 
  • Mangelnde Kooperation des Patienten.
  • Die Operation dauerte aufgrund einer operativen Schwierigkeit zu lange 
  • Schlechte Verträglichkeit des Eingriffs durch den Patienten (Würgereflex)
  • Komplikation bei der Entfernung eines Milchbackenzahns: Bei der Entfernung eines Milchzahns, dessen Wurzeln den Keim umschließen, kann dieser gezogen werden, muss aber umgehend wieder eingesetzt werden.
  1. Knochenkomplikationen:
  2. Alveolarfraktur: Hierbei handelt es sich um einen Bruch der Alveolarwand, dessen Ätiologie mit Folgendem zusammenhängt:
  • Geschwächte und demineralisierte Knochen bei älteren Menschen.
  • Durch eine lokale Infektion geschwächter Knochen.
  • Schlecht angepasste Manöver, schlechte Unterstützung.
  • Zahn stellenweise versteift 
  • Ergebend:
    •  Freilegung oder gar Verschiebung benachbarter Zähne
    •  Verletzung des Nervus lingualis (interner Unterkiefertisch)
  • Es ist wichtig, das gebrochene Fragment zu entfernen
  • Führen Sie eine Knochenregulierung mit einer Knochenraspel, einer Hohlzange oder einem rotierenden Instrument unter Spülung durch.
  • So verhindern Sie diese Komplikationen: Führen Sie sanfte Manöver durch.
  1. Fraktur des Tuberculums: während der Avulsion des oberen DDS festgestellt durch:
  • Lokale Blutung
  •  Knacken und freies Spiel des Bruchstücks.
  •  Am Zahn festsitzender Knochensequester
  • Suche nach möglichen beweglichen Fragmenten in der Alveole, die sorgfältig entfernt werden müssen 
  • Knochenregulierung
  • Überprüfung der Sinuseffraktion (VALSALVA-Test)
  • Unterkieferfraktur: Die klassische Fraktur des Unterkieferwinkels bleibt nach Extraktion des Unterkiefer-DDS selten und wird begünstigt durch:
  •  Geringe Inklusion
  •  Unkontrollierte Luxation
  •  Übermäßige Osteotomie
  •  Große perikoronare Zyste
  •  Osteoporotische Knochenschwäche bei älteren Menschen 
  • Die suggestiven Anzeichen sind Knacken mit starken Schmerzen. 
  •  Blutung
  • Artikulationsstörung.
  • Die Vorgehensweise ist wie folgt:
    •  Eine Revision der Alveole sowie eine radiologische Kontrolle 
    • Sicherstellung einer lokalen Hämostase
    • Bei einer nicht verschobenen Fraktur sind weiche Kost und eine radiologische Überwachung empfehlenswert. 
    • Bei einer verschobenen Fraktur handelt es sich um die Reposition der Fraktur mit Einspannung oder Behandlung durch Osteosynthese 
  •  Manchmal kann der Bruch während der Operation unbemerkt bleiben und sich dann durch Schmerzen und verzögerte Heilung bemerkbar machen, was durch eine radiologische Untersuchung bestätigt und dann durch Osteosynthese behandelt wird.
  1. Bucco-Sinus-Kommunikation: folgt der Extraktion von Kieferzähnen und Restwurzeln in der Nähe des Sinus. Unangemessene Luxationsmanöver und Bewegungen. Tuberositasfrakturen. 

Die bukko-nasale Kommunikation folgt der Extraktion eines ektopischen Zahns mit einer großen perikoronalen Zyste.

      Die positive Diagnose manifestiert sich durch:

  • Positiver Valsalva-Test (Luftbläschen in den Alveolen)
  • Vorsichtige Untersuchung der Alveole mit einer Kürette  
  • Nasenbluten kann unregelmäßig auftreten
  • Flüssigkeitsaufstoßen durch die Nase 

Die Vorgehensweise ist: (CBS schließen, was sofort erfolgen muss)

  • Vermeiden Sie unzeitgemäße Erkundungen
  • Wasserdichte und hermetische Nähte, die manchmal eine Knochenplastik erfordern 
  • ATB-Abdeckung über die allgemeine Route 
  • Vermeiden Sie Hyperdruckmanöver (Niesen, heftiges Naseputzen) und Mundspülungen.
  • Improvisierte Schutzrinne aus Harz oder Silikon.
  • Bei anhaltendem CBS mit klinischen Symptomen:
    • Gefühl von Luftleckage
    • Flüssigkeitsdurchgang durch die Nase
    • Eitriger Ausfluss bei chronischer Sinusitis 
    • Der Verschluss des CBS erfolgt durch die Transposition eines trapezförmigen Vestibularlappens, Gaumenlappens oder auch der Transposition des BICHAT-Fettballens mit oder ohne Knochentransplantat.
  1. Gelenkkomplikationen:   Es kann zu einer Kiefergelenkluxation kommen;
  • Eine verlängerte Mundöffnung.
  • Anwendung übermäßiger Gewalt.
  •  Falsch platzierte orthostatische Retraktoren.
  • Äußert sich durch eine abrupte, nicht mehr zu behebende Kondylenluxation
  • Begrenzen Sie zu große Öffnungen.
  • Reposition bei Luxation (NELATON-Manöver)
  •  Ruhen Sie sich aus und legen Sie eine Kinnschlinge an, um die Kieferbewegungen zu minimieren und ein Wiederauftreten zu verhindern. Nehmen Sie regelmäßig flüssige Nahrung zu sich.
  • Steuerung und Überwachung der Entwicklungen.
  1. Blutungskomplikationen:
  • Arterielle oder venöse Blutung : Äußert sich durch abnorme Blutungen in die Alveolen:
    •  Im Jet (arterielle)
    •  Im Blatt (venös)
  •  Ursprünge:
  • Allgemeine Ätiologie (Koagulopathien)
  • Rumpfanästhesie an der Spix-Wirbelsäule, 
  • Mentales Loch (intravaskuläre Injektion)
  • Unteres DDS (Läsion des vaskulär-nervösen Stiels)
  • Verletzung der Äste der Arteria maxillaris interna bei einer Tuberositasfraktur.
  • Periapikale Läsionen (Granulom oder Zyste)    
  1. Nervöse Komplikationen:

Verletzung des Nervus alveolaris inferior: Bei einer Avulsion des Unterkiefer-DDS, das sehr eng mit dem Nervus alveolaris inferior verwandt ist, kommt es entweder zu:

  1. Ein einfacher Bluterguss
  2. Komplette Nervendurchtrennung bei Zahnavulsion (selten)
  3. Es kommt zu Störungen der Sensibilität der Hemilipe (Hypästhesie) 
  4. Manchmal manifestiert es sich als Elektroschock 
  5. Oder auch durch Parästhesie oder Dysästhesie (Kribbeln oder Brennen)
  6. Betäubung der betroffenen Stellen.

Verletzung des Nervus lingualis: Achten Sie während der Inzision auf ungewollte Bewegungen im Bereich des retromolaren Trigonums, daher ist es wichtig, die Inzisionslinie zur vestibulären Seite zu verlagern.

Schädigung des Nervus mentalis: Tritt nach erheblicher Resorption des Unterkieferknochens während der Anästhesie oder bei Entlassungsschnitten auf.

  • Es kann zu spontaner Heilung kommen (kleinere Verletzungen)
  • Medizinische Behandlung: (Vitamine der B-Gruppe – Kortikosteroidtherapie – Analgetika) 
  • Mikrochirurgische Nähte (offene Wunde)
  • Kurz- und Langzeitüberwachung.
  •  Interesse an einer eingehenden radiologischen Untersuchung vor der Indikation zur Extraktion von DDS
  • Wenn die Indikation es erfordert und das DDS eng mit dem Mandibularkanal verbunden ist, ist hier die Commissionat-Methode angezeigt, bei der die Krone abgesägt wird und die Wurzeln stehen bleiben, die in Richtung Alveolarkamm wandern.
  1. Postoperative Komplikationen:
  2. Blutungen nach der Extraktion: Die klassische Behandlung lokaler Blutungen umfasst drei Prozesse: 
  1. Intrinsische Komprimierung:
    • Lokale Blutstillungsmittel (Surgisel, blutstillende Schwämme)
    • Die Nähte
  2. Extrinsische Kompression:
    • Dachrinne aus Harz
    • Optosil Dachrinne
  3. Alveolarevision.
  4. Gesichtsschmerzen und -beschwerden:
  • Relativ häufige Komplikation
  • Nichteinhaltung von Dosierungen und Einnahmezeiten von Medikamenten.
  • Nichtbefolgen postoperativer Ratschläge.
  • Traumatische Unfälle im Operationsgebiet.

       Es muss eine Überprüfung der aktuellen Schmerzbehandlung in Betracht gezogen werden:

  • Leichte bis mittelschwere Schmerzen: Paracetamol 1 g alle 6 Stunden.
  • Starke Schmerzen: NSAR + Paracetamol + Codein (Tramadol®)
  • Motivation des Patienten zur Behandlung (+++)
  • Bei anhaltendem Auftreten 🡪 Verdacht auf neurologische Läsionen und Gefäßschmerzen.
  1. Wundstarrkrampf : 
  • Folgt ein Ausriss des unteren DDS, insbesondere 
  • Möglicherweise deutet es auf eine Unterkieferfraktur hin. 
  • Allgemeine infektiöse Ursachen (Tetanus, Meningitis) müssen abgeklärt werden.
  • ATB-Behandlung mit symptomatischer Behandlung
  •  Mundöffnungsrehabilitation (Mechanotherapie-Physiotherapie-Thermotherapie)
  1. Infektionsunfälle:
  • Die häufigste 
  • Nichteinhaltung der Hygiene- und Asepsisbedingungen.
  • Schlecht angepasste Operationstechnik
  • Vorhandene Infektion.
  • Mundhygiene und Mitarbeit des Patienten 

Cellulite:

Je nach Form (serös, eitrig, umschrieben oder diffus) variierte die Ätiologie:

  • Geschwächtes Terrain (Immunschwäche)
  • Schlecht durchgeführte chirurgische Phase
  • Unzureichende Antibiotikatherapie.
  • Verwendung von NSAIDs.
  • Beseitigung des Infektionsherdes
  •  Drainage bei eitriger Ansammlung.
  • Breitband-ATB-Behandlung (Kombination: Amoxicillin + Clavulansäure (Aungmentin®)
  • Regelmäßige Überwachung und Nachverfolgung

Alveolitis: Trockene Alveolitis: deren Ätiologie:

  • Chirurgisches Trauma
  • Eine Fibrinolyse-Anomalie destabilisiert das Gerinnsel.
  • Unzeitgemäßes Spülen
  • Überprüfung der Alveolenleerheit (retroalveoläres Röntgen)
  • Alveolarkürettage unter Narkose ohne Vasokonstriktor 
  • Anlegen eines Verbandes auf Eugenolbasis, wiederholbar bis zum Abklingen der Schmerzen (Rückbildung in 3-4 Tagen)
  • Antibiotikabehandlung + starke Schmerzmittel.

Eitrige Alveolitis.

  • Superinfektion des Gerinnsels und manchmal der Alveole + Eiterung.
  • Trat schneller auf (weniger als 24 Stunden)
  • Weniger starke Schmerzen als bei einer trockenen Alveole.
  • Fieber und regionale Lymphadenopathie.
  • Alveolenrevision + Kürettage in Narkose 
  • Docht auf Eugenolbasis oder (Alveolopenga®)
  • Prävention: Systematische Revision der Alveole.

 Osteitis:

  •  Selten
  •  Häufiger im Unterkiefer.
  •  Nach unbehandelter Alveolitis bleibt eine Zyste zurück.
  • Begünstigt durch das Terrain (verstrahlte Knochen, Diabetes etc.)
  •  Allgemeinzustand beeinträchtigt.
  • Die zu ergreifenden Maßnahmen sind wie folgt:
  •  Die Beseitigung möglicher Knochensequester.
  • Angemessene und lang anhaltende Antibiotikatherapie.
  • Osteoradionekrose: Entfernung und Reparatur von Knochensequestern
  1. Fernkomplikationen:
  2. Thrombophlebitis :
  •  Venenentzündung mit Gerinnselbildung. 
  • Ein echter Schockzustand.
  • Änderung des Allgemeinzustandes
  • Krankenhausaufenthalt des Patienten , fachärztliche Versorgung.
  • Antikoagulanzienbehandlung + Antibiotika.
  1. Restzyste: folgt einem Granulom, dessen Exzision unvollständig war, und ist durch ihre langsame und stille Entwicklung gekennzeichnet. Möglicherweise durch einen auslösenden Faktor offenbart:
  • Zellulitis nach Superinfektion.
  • Pathologische Fraktur
  • Invasion der Oberkieferhöhle
  •  Chirurgische Exzision + regelmäßige Kontrolluntersuchungen.

Komplikationen bei Zahnextraktionen

  Bei tiefen Karieserkrankungen kann eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich sein.
Zahnveneers korrigieren abgebrochene oder verfärbte Zähne.
Eine Zahnfehlstellung kann zu ungleichmäßigem Verschleiß führen.
Zahnimplantate erhalten die Knochenstruktur des Kiefers.
Fluoridhaltige Mundspülungen helfen, Karies vorzubeugen.
Kariöse Milchzähne können die Stellung der bleibenden Zähne beeinträchtigen.
Eine elektrische Zahnbürste reinigt schwer erreichbare Stellen effektiver.
 

Komplikationen bei Zahnextraktionen

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