Parodontalchirurgie.
- Einführung :
Bei den meisten Formen parodontaler Erkrankungen handelt es sich um Erkrankungen, die mit dem bakteriellen Biofilm in Zusammenhang stehen. Daher ist es offensichtlich, dass eine chirurgische Behandlung nur als Ergänzung zur ätiologischen Therapie in Betracht gezogen werden kann. Daher sollten verschiedene chirurgische Methoden danach beurteilt werden, inwieweit sie zur Plaquekontrolle und langfristigen Erhaltung des Zahnhalteapparates beitragen.
- Erinnerung an den gesunden Zahnhalteapparat
- Parodontale Gesundheit: laut CLAUD BERNARD „Zeitlich stabiler Zustand jedes der vier parodontalen Gewebe, die an der gesamten Oberfläche der Zahnwurzel haften und/oder sich daran anheften“.
NB: Jeder parodontale Zustand, der von dieser Definition abweicht, kann als pathologisch angesehen werden.
- Parodontitis: Parodontitis umfasst alle Erkrankungen des oberflächlichen und tiefen Zahnbetts.
Gingivopathien: sind Erkrankungen, die das oberflächliche Parodontium (Zahnfleisch) beeinträchtigen, ohne dass die tiefen parodontalen Strukturen zerstört werden. (Falsche Tasche).
Parodontitis: ist eine Erkrankung des tiefen Zahnbetts mit irreversibler Zerstörung des Zahnstützgewebes. (Echte Tasche).
- Ätiologien parodontaler Erkrankungen: Weski-Trias. (lokale, verfassungsmäßige, allgemeine Faktoren).
- Allgemeines zur Parodontalchirurgie:
- Definition Parodontalchirurgie:
Unter Parodontalchirurgie versteht man jeden chirurgischen Eingriff, der die parodontalen Weichgewebe und den Alveolarknochen betrifft.
- Platz der Parodontalchirurgie im Behandlungsplan:
Die Parodontalchirurgie nimmt im Behandlungsplan einen wichtigen Platz ein. Nach der Ersttherapie und Sanierung der Mundhöhle sowie einer anschließenden Neubeurteilungsphase wird entschieden, ob in der Korrekturphase eine chirurgische Therapie durchgeführt werden soll.
- Einteilung der Parodontalchirurgie:
- KRAMER-Klassifikation:
- Verhornter Bereich: Parodontalkürettage, Gingivektomie, Gingivoplastik.
- Schleimhautbereich: Frenektomie, Lappen, Zahnfleischtransplantate.
- Knochenbereich: Osteotomie, Osteektomie, Osteoplastik, Knochentransplantate, Substitutionen.
- JE NACH OPERATIONSART:
- Wiederherstellung durch Einschnitt.
- Reduktiv durch Exzision.
- NACH DER THERAPEUTISCHEN CHRONOLOGIE:
Sofortige Verabreichung oder nach ätiologischer Behandlung.
- JE NACH HEILUNGSART
- Wiederbefestigung durch Reparatur: langes Saumepithel, Epithel- oder Bindegewebshaftung, kein Neozement oder Neoligament, kann neuer Knochen sein; gingivodentale Furche tiefer als normal.
- Neue Befestigung durch Regeneration: kurzes Saumepithel, Neozement, Neoligament, neuer Knochen, kurzer gingivodentaler Sulcus.
- Ziele der Parodontalchirurgie:
- Besserer Zugang zu Wurzeloberflächen in tiefen Taschen, insbesondere wenn die Entzündung nach der ersten Parodontalbehandlung weiterhin besteht.
- Regeneration des durch Parodontitis zerstörten Zahnhalteapparates
- Präprothetische Korrektur parodontaler Bereiche zur Entwicklung einer Umgebung, die mit restaurativen Zahnbehandlungen und prothetischen Rekonstruktionen kompatibel ist
- Korrektur iatrogener Handlungen.
- Verbesserte Ästhetik
- Indikationen zur Parodontalchirurgie:
- Besserer Zugang für die Wurzelglättung
- Schwieriger Zugang für HBD (interradikuläre Schäden, gingivale Besonderheiten).
- Parodontale Vorbereitung vor prothetischer Versorgung, präprothetische Chirurgie
- Korrektur bestimmter iatrogener Handlungen
- Mukogingivale Probleme (hypertrophes Frenulum, Zahnfleischhypertrophie).
- Kontraindikationen der Parodontalchirurgie:
- Unkooperativer Patient.
- Relative Kontraindikationen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit mittlerem oder niedrigem Risiko: Bluthochdruck, Angina Pectoris, Behandlung mit Antikoagulanzien (positive Stellungnahme des behandelnden Arztes)
- Hämatologische Erkrankungen: mittelschwere oder kompensierte Formen der Anämie
- hormonelle Störungen
- Diabetes mellitus: unausgewogene Patienten (unregelmäßige Ernährung, unzureichende Insulinbehandlung)
- Absolute Kontraindikationen
- Hochrisiko-Herz-Kreislauferkrankungen (Herzklappenprothesen, Valvulopathien – angeborene Herzfehler)
- Hämatologische Erkrankungen (akute Leukämie – Agranulozytose-Lymphogranulomatose)
- neurologische Erkrankungen (Multiple Sklerose – Parkinson). Zervikofaziale Strahlentherapie.
- Allgemeine Grundsätze der Parodontalchirurgie:
Die Vorbereitung während der Ersttherapie sollte wie folgt abgeschlossen sein:
- Ein Bluttest
- Psychologische Vorbereitung des Patienten
- Medizinische Vorbereitung
- Einhaltung der Asepsis-Regeln
Dabei ist grundsätzlich nach den verschiedenen Operationstechniken vorzugehen:
- Anästhesie: lokal oder lokoregional (mit oder ohne Vasokonstriktor)
- Einschnitt.
- Ablösen: vorsichtig (Rissgefahr)
- Perfekte Entfernung von pathologischem Gewebe
- Nähte: keine Zug- oder Reißbelastung des Gewebes
- Anwendung von Parodontalverbänden (Wundschutz)
- Arzneimittelverschreibung
- Postoperative Beratung.
- Verschiedene Arten von chirurgischen Eingriffen:
- Taschenchirurgie:
- Parodontale Kürettage:
Debridement und Exzision des Granulationsgewebes, das den inneren Teil der Zahnfleischtasche bildet, sowie des Saumepithels und des entzündeten suprakrestalen Bindegewebes mit einer Kürettage. Die Kürettage wird von einer Wurzelglättung begleitet.
Indikationen: Selten werden
- Flache Taschen (Erweiterung der Wurzelglättung)
- Vorbereitung für tiefere Operationen bei komplexen Fällen
- Bei einem Parodontalabszess beschleunigt eine Kürettage die Heilung.
Kontraindikationen:
- Tiefe Taschen
- Gummis mit faseriger Konsistenz
- Gingivektomie:
Hierbei handelt es sich um die älteste chirurgische Technik, deren Hauptziel die Entfernung des Weichgewebes ist, das die Wände der Zahnfleischtasche bildet. Ziel einer Gingivektomie ist die Neuformung des Zahnfleisches, um ihm eine ästhetische und funktionelle Morphologie zu verleihen. 2 Arten der Gingivektomie, abhängig von der Art des Einschnitts: GBE-GBI.
Anwendung:
- Gingivahyperplasie und -hypertrophie (entzündlich-hormonell-medikamentös-respiratorisch-angeboren)
- Hyperplasien im Zusammenhang mit flachen suprabonalen Parodontaltaschen.
Kontraindikationen:
- Infrabony-Taschen
- Über die mukogingivale Linie hinausragende Suprabony-Taschen
- Unzureichend befestigtes Zahnfleisch
- Weiches Zahnfleisch
- Knochendefekte.
Parodontalchirurgie.
- ENAP (EXCISIONAL NEW ATTACHMENT PROCEDURE):
DEFINITION:
- Parodontale Kürettage mit einer Skalpellklinge (beschrieben von YUKNA 1976)
- Zwischen blinder und offener Kürettage
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- Flache Taschen, insbesondere im vorderen Sektor (begrenzt Rezessionen).
- Klappeneingriffe:
DEFINITION:
Bei der Lappenplastik wird ein durch Einschnitte gelöster Gewebelappen angehoben, um Zugang zu den darunter liegenden Wurzel- und Knochenstrukturen zu erhalten; seine Basis bleibt mit dem darunter liegenden Gewebe verbunden und stellt die Gefäßversorgung sicher.
- Es kann das Epithel, das Chorion und das Periost betreffen und wir sprechen von einem mukoperiostalen Lappen (volle Dicke).
- Oder er wird bis in die Dicke des Bindegewebes präpariert und wird dann als Schleimhautlappen oder Teildickenlappen bezeichnet.
Anwendung:
- Ausreichender Zugang zu den Wurzeloberflächen, um ein ordnungsgemäßes Debridement durchführen zu können
- Beseitigung von Taschen größer als 5 mm, die auf die Erstbehandlung nicht ausreichend reagieren
- Infrabony-Taschen
- Deutliche Verdickung des Knochenrandes (Behandlung von Knochenläsionen)
- Dentale Hemisektion mit Behandlung der angrenzenden Strukturen (Behandlung von interradikulären Läsionen).
Kontraindikationen:
- Zahnfleischschwellung und -hyperplasie
- Sehr ungünstiger klinischer Koronar-Radikulärer Bericht
- Lockere Zähne mit erheblichem Befestigungsverlust
- Schwieriger Zugang
- APIKAL NEU POSITIONIERTER LAPPE:
Der Einschnitt ist nach innen abgeschrägt und relativ zu seiner Ausgangsposition nach apikal verschoben. Die Nähte werden auf dem Knochenkamm oder leicht koronal durchgeführt.
Indikation: Höhe des keratinisierten Zahnfleisches gleich oder kleiner als 3 mm; Flache Zahnfleischtaschen.
Kontraindikationen:
- Parodontaltaschen im ästhetischen Bereich
- Tiefe intraossäre Defekte
- Patienten mit hohem Kariesrisiko
- Schwere Hyperästhesie
- Zähne mit erheblicher Beweglichkeit und Verlust der Befestigung
- Sehr ungünstiger klinischer Koronar-Radikulärer Befund NEUMANN FLAP (1926)
- Gaumenzugangsklappe
Betrifft den oberen Schneidezahn-Eckzahn-Block und zielt darauf ab, Zugang zu den sehr häufigen Gaumenverletzungen auf dieser Ebene zu bieten. Intrasulkuläre vestibuläre und interdentale Inzisionen sowie palatinale semilunare Inzisionen ermöglichen das Anheben des interdentalen Zahnfleischgewebes.
- MUCCO-GINGIVALE CHIRURGIE:
DEFINITION: Unter mukogingivaler Chirurgie versteht man „alle parodontalen chirurgischen Techniken, die auf die Korrektur von Defekten in der Morphologie, Position und/oder Quantität des an den Zahn angrenzenden Zahnfleischgewebes abzielen.“
- Frenotomie/Frenotomie:
Definition
Bei einer Frenulumektomie handelt es sich um die vollständige Entfernung des Frenulums und die anschließende Ablösung der Muskelfasern.
Bei einer Freinotomie handelt es sich um die teilweise Entfernung des Frenulums, d. h. die Dissektion des Frenulums von der Spitze bis zur Basis.
- Vestibulumplastik:
Definition:
Durch die Vergrößerung der Tiefe eines flachen Vestibulums werden alle Spannungen am Rand des Zahnfleisches beseitigt und eine ausreichende Höhe des anhaftenden Zahnfleisches erreicht, was die Hygiene und das ausreichende Zähneputzen erleichtert.
Indikationen:
- Ausschließlich im unteren Schneide-Eckzahnbereich praktiziert, teilweise bis zu den Prämolaren
- Kurzer Vestibulum verbunden mit einer allgemeinen Kürze des Befestigungssystems ohne nennenswerte Wurzelfreilegung.
- Klappentechniken:
- Seitlich verschobener Lappen:
Definition: Chirurgische Technik zur Abdeckung und/oder Stabilisierung freiliegender Wurzeln. Das Zahnfleisch wird bewegt (Rotationsbewegung) und an der zu behandelnden Stelle vernäht
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- Ästhetische Schäden
- Hyperästhesie
- Fortschreitende Läsion
- Fehlendes anhaftendes Zahnfleisch
Kontraindikationen:
- Vorhandensein einer Entzündung
- Unsachgemäße Hygiene
- Kein ästhetisches Problem
- Fehlen einer Hyperästhesie
- Bipapillärer Lappen:
Definition: Von Nelson 1987 beschriebene Technik.
Es handelt sich um einen doppelten lateralen Translationslappen, ggf. mit Verwendung eines Bindegewebstransplantats.
- Koronal verschobener Lappen:
Definition:
Eingriff, der darin besteht, das apikal der zu behandelnden Stelle vorhandene Zahnfleischgewebe in koronale Richtung zu bewegen.
Parodontalchirurgie.
- Halbmondförmiger Lappen:
Definition:
Diese Technik wurde 1986 von Tarnow beschrieben. Es handelt sich um eine Variante des koronal verschobenen Lappens.
- Transplantationstechniken:
- Epithel-Konjunktiv-Transplantate:
Definition:
Es handelt sich dabei um die autogene Transplantation von Schleimhautgewebe von einer Spenderstelle zu einer Empfängerstelle. Von BJORN im Jahr 1963 beschriebene Technik, bei der ein aus dem Gaumen entnommenes Epithel-Bindegewebe-Transplantat in den zu behandelnden Bereich eingesetzt wird.
- GEFUNDENE KONJUNKTIVE TRANSPLANTATE:
Definition:
Bei diesem chirurgischen Eingriff wird ein Transplantat aus der Dicke des Gaumens oder der Oberkiefertuberosität entnommen und unter einem Lappen fixiert. Technik basierend auf der Spezifität und Induktion, die für Bindegewebe spezifisch ist.
In der Vergangenheit wurde der Einsatz von Bindegewebstransplantaten vorgeschlagen, um die ästhetischen Ergebnisse von Eingriffen im Vergleich zu den mit Epithel-Bindegewebstransplantaten erzielten Ergebnissen zu verbessern.
- FORTGESCHRITTENE TECHNIKEN:
- GELENKTE GEWEBEREGENERATION:
Ziele:
Bei der gesteuerten Geweberegeneration geht es im Gegensatz zu anderen reparaturfördernden Techniken darum, das gesamte Befestigungssystem durch die Schaffung eines langen Verbindungsepithels in Kontakt mit der Wurzeloberfläche wiederherzustellen.
Anwendung:
Die Verwendung einer Membran beschränkt diese Technik auf einzelne Rezessionen bei Vorhandensein von dickem Gewebe, das nach koronal gezogen werden kann. Das Ziel ist daher zweifach: Regeneration des Bindungssystems und Überwindung der Rezession.
- KNOCHENCHIRURGIE:
1. Definition: Unter dem Begriff Knochenchirurgie versteht man chirurgische Eingriffe am Knochen mit dem Ziel, diesen umzuformen oder wiederherzustellen; ihr Ziel ist die Korrektur von Knochenschädigungen, die durch parodontale Erkrankungen oder anatomische Deformationen verursacht wurden.
- Ziele der Knochenchirurgie:
Chirurgische Eingriffe am Knochen, um eine ideale Knochenarchitektur zu erreichen, die eine physiologische Anatomie des Knochens und sogar des Zahnfleischgewebes sowie eine drastische Verringerung der Taschentiefe und eine bessere Kontrolle der persönlichen Mundhygiene zur Folge hat.
- Verschiedene therapeutische Techniken:
- SUBTRAKTIONSTECHNIK (RESEKTIVE KNOCHENCHIRURGIE):
- Zu den resektiven Techniken gehören die Osteoplastik und die Osteotomie, bei denen der Alveolarknochen umgestaltet wird, wobei der Stützknochen entfernt oder eliminiert wird.
- Im Gegensatz zur Osteoplastik, bei der kein Knochen entfernt werden muss und somit eine Harmonisierung der Konturen unter Schonung des Knochengewebes möglich ist.
- REKONSTRUKTIONS- ODER FÜLLTECHNIKEN:
Ohne Beitrag : Regenerative Techniken umfassen Debridement und Kürettage von Läsionen.
PRICHARD wies nach, dass sich bestimmte Knochenläsionen wahrscheinlich auch ohne chirurgischen Eingriff, sondern durch einfache Kürettage der Läsion regenerieren.
Mit Beitrag : Das Prinzip besteht darin, nach der Kürettage der Läsion ein Füllmaterial abzugeben, das das Regenerationspotenzial des parodontalen Gewebes erhöhen kann, um die Knochenrekonstruktion und die Bildung einer neuen Befestigung zu fördern .
** RTG + Knochentransplantat-Assoziation:
- Verhindern Sie einen Membrankollaps in der Läsion
- Es bleibt ein erheblicher Narbenraum erhalten.
- Die Knochenneubildung könnte verbessert werden
**Gesteuerte Knochenregeneration (GBR):
Bei der ROG werden Knochendefekte mit einer Membran abgedeckt, die exakt auf die Knochenoberfläche zugeschnitten ist. Nicht-Knochenzellen sind ausgeschlossen. Osteoblasten aus der Knochenhaut und dem Knochen werden an die Knochenoberfläche transportiert, um die Bildung neuen Knochens zu erleichtern.
- die Nähte:
Definition:
Die Naht ist das Mittel, mit dem der Faden von einem Punkt zum anderen geführt wird. Der Punkt ist der Punkt, an dem die Nadel mit dem Gewebe in Kontakt kommt und es durchsticht (Pasqualini und Gallini, 1989).
Seine Ziele sind:
- Bedecken Sie den Alveolar-, Interdental- oder Kammknochen mit Weichgewebe
- Bringen Sie Ihre Schleimhäute näher zusammen, um die Heilung zu fördern und Ihre postoperativen Komplikationen zu reduzieren
- Heilung: Laut Bouchard und Etienne 1993: Die Heilung einer Wunde wird durch alle biologischen Phänomene dargestellt, die zur Reparatur des betroffenen Gewebes und zur Erreichung seiner Kontinuität mit Wiederherstellung seiner Morphologie und Funktion führen.
Parodontalchirurgie.
- Abschluss :
Der Behandler muss die unterschiedlichen Indikationen und Kontraindikationen der Operationstechniken kennen, um im Einzelfall das optimale Vorgehen wählen zu können und Misserfolge in ungünstigen Fällen zu vermeiden.
Parodontalchirurgie.
Empfindliche Zähne reagieren auf Heißes, Kaltes oder Süßes.
Empfindliche Zähne reagieren auf Heißes, Kaltes oder Süßes.
Keramikkronen imitieren das Aussehen natürlicher Zähne perfekt.
Regelmäßige Zahnpflege verringert das Risiko schwerwiegender Probleme.
Eingeschlossene Zähne können Schmerzen verursachen und einen Eingriff erfordern.
Antiseptische Mundspülungen helfen, Plaque zu reduzieren.
Mit modernen Techniken können gebrochene Zähne repariert werden.
Eine ausgewogene Ernährung fördert gesunde Zähne und Zahnfleisch.