Symptomatisch bei Pulpapathien

Symptomatisch bei Pulpapathien

I. KÖRPERLICHE ANZEICHEN: 

Die anatomische Situation der Pulpa in der Tiefe des Zahns reduziert das Auftreten dieser Anzeichen erheblich. 

hat. Die Krone behält normalerweise ihre natürliche Farbe (hellgelb), außer im Fall einer chronischen Pulpitis ulcerosa und Nekrose, bei der die Krone eine gräuliche Farbe aufweist. 

B. Die Möglichkeit, das Mark durch Transparenz zu sehen, in folgenden Fällen: 

– Signifikante Dentinzerstörung 

– Signifikante Kronenfraktur 

– Inneres Granulom. 

C. Bei einer offenen Pulpahöhle erscheint die Pulpa entweder als roter (Blut), gelber (Eiter) oder graubrauner (Nekrose) Punkt bzw. Polyp (Hypertrophie).

II. FUNKTIONELLE ZEICHEN: 

a) Spontane Schmerzen: 

Dabei handelt es sich um spontane Schmerzen, die nur der Patient wahrnimmt, für den Behandler jedoch tatsächlich auf verschiedene Stauungsanfälle zurückzuführen sind, die im Zuge einer Pulpaentzündung auftreten. 

Es handelt sich um intermittierende Schmerzen in Form von Anfällen, die durch Phasen völliger Remission unterbrochen sind. Daher sind sie diskontinuierlich, pochend und manchmal pulsierend mit Verschlimmerungen. 

a.1 Intensität:

Es ist variabel und kann subakut, akut oder superakut oder sogar paroxysmal sein. Schmerzen sind ein subjektives Phänomen, das von der psychischen und nervlichen Verfassung des Patienten sowie vom Ausmaß der Kompression der Pulpanervenfasern abhängt. 

Pulpitis-Schmerzen reagieren gut auf Analgetika . 

a.2 Dauer:

Die Dauer ist unterschiedlich und kann einige Sekunden, Minuten oder sogar Stunden betragen. Sie beginnen und enden abrupt und hängen mit den Phänomenen der Stauung und der raschen Entstauung im Verhältnis zur Größe und Lage des Fruchtfleisches zusammen. 

Die Anfälle treten mehr oder weniger häufig, oft nachts, und zu festgelegten Zeiten auf, was als „Zyklalgie“ bezeichnet wird. 

Das Ausmaß dieser Krisen kann mehrere Tage betragen und in diesem Fall gibt es zwei Entwicklungen: 

 Entweder scheint sich alles wieder zu normalisieren, der Patient kann lange Zeit ohne erneute Beschwerden über die Krankheit auskommen. 

 Oder eine Entwicklung hin zur Chronizität wird durch eine schnelle Entwicklung abgelöst und auf den Pulpaschmerz folgen periapikale Schmerzen. 

Symptomatisch bei Pulpapathien

a.3 Standort:

Der Patient ist in der Lage, seinen Schmerz zu lokalisieren und den verursachenden Zahn genau zu benennen. Kommt es jedoch vor, dass der Schmerz ausstrahlt und auf die benachbarten, antagonistischen Zähne projiziert, erfolgen die Ausstrahlungen: 

 In Richtung Kinn für die unteren Schneidezähne. 

 In Richtung Ohr für die unteren Prämolaren und Molaren. 

 In Richtung Nase für die oberen Schneidezähne. 

 In Richtung Auge für die oberen Eckzähne. 

 In Richtung Schläfe für die oberen Prämolaren und Molaren. 

 Für untere DDS in Richtung Hals UND Schulter. 

b) Schmerzen verursacht durch: 

Die Stimulation erfolgt durch die geringste Berührung, Temperaturschwankungen, Säure und Zucker. Im Gegensatz zum Dentinsyndrom, bei dem der Schmerz mit dem Aufhören des Reizes aufhört, hält der Schmerz beim Pulpasyndrom noch 1 bis 5 Minuten nach dem Aufhören des Reizes an. 

c) Reflexphänomene: 

Sie sind sympathischen Ursprungs und werden selten beobachtet. Sie können zu Gesichtsneuralgie, Hautrötung, juckender Nase und Alopecia areata führen, was die Diagnose verfälschen kann.

Symptomatisch bei Pulpapathien

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Kompositfüllungen sind ästhetisch und langlebig.
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