Techniken zur Wurzelkanalfüllung
- Definition Wurzelkanalfüllung:
Weine (1977) zufolge : „Die Wurzelobturation ist der dritte Schritt der endodontischen Behandlung nach der Diagnose und Wurzelkanalaufbereitung. Dabei handelt es sich um die Versiegelung der gesamten endodontischen Höhle mit dem Ziel, das Wurzelkanalsystem von der Mundumgebung und dem tiefen Parodontium zu isolieren.“
- Technische Voraussetzungen für die Wurzelkanalversiegelung:
1. Asymptomatologie des Zahns: Der Zahn darf keine Schmerzen oder spontane Empfindlichkeit aufweisen und muss negativ auf Klopfgeräusche reagieren. Es wird empfohlen, mit dem Versiegeln des Kanals zu warten, bis sich die Fistel geschlossen hat, und niemals zu versiegeln, solange weiterhin Geruch aus dem Kanal aufsteigt.
2. Zustand des provisorischen Verbandes: Muss vor dem Versiegeln intakt sein. Bei teilweiser Zerstörung oder deutlicher Infiltration aufgrund fehlender Adaptation an den Rändern muss die Behandlung vor dem Verschließen des Kanals wiederholt werden.
3- Keine intrakanaläre Exsudation: Der Kanal muss zum Zeitpunkt der Kanalobturation trocken sein . Bei kontinuierlichem Fluss wird der Kanal 8 Tage lang mit einer Mischung aus Calciumhydroxid und 2 % Methylcellulose oder mit destilliertem Wasser verschlossen.
4 – Spülen des Kanals: Es ist gut, die letzte Spülung des aufbereiteten Kanals vor der Obturation zu wiederholen, um eine bessere Desinfektion zu gewährleisten.
Physiologisches Serum ist das Produkt der Wahl. Man kann sich für Anästhesiepatronen entscheiden, die einfach zu verwenden sind und 98 % physiologisches Serum enthalten.
5- Trocknen des Kanals: Nach dem Spülen kann das Füllen nur in Betracht gezogen werden, wenn der Kanal vollkommen trocken ist.
6. Negative intrakanalale Kulturen: Die Notwendigkeit, das Kanalsystem nach Erhalt einer negativen Kultur zu versiegeln
7- Auswahl des Wurzelkanalobturationssystems: Dies erfolgt auf der Grundlage klinischer Elemente, die für jede Technik beschrieben werden.
8- Bedeutung des Versiegelungszements: Zement ist notwendig, um feinste Unebenheiten auszufüllen, die Seiten- und Nebenkanäle abzudichten und die hermetische Abdichtung zwischen der Kunststoffmasse und den Kanalwänden sicherzustellen.
- Die Operationszeiten bei der Wurzelkanalversiegelung:
- Operationsfeld: Es wird unter den üblichen Bedingungen angelegt, bevor der provisorische Verband entfernt wird.
- Kontrolle der Kanalaufbereitung: Ziel ist es, die Länge der Präparation ggf. durch eine zusätzliche Röntgenaufnahme mit eingelegter Feile oder eine elektronische Kontrolle zu überprüfen,
- Trocknen: Es wird so lange geübt, bis die Papierspitzen trocken und ohne Flecken aus dem Kanal kommen.
- Versiegelung des Kanalsystems: muss alle Anforderungen der Obturation erfüllen und hierfür gibt es verschiedene Techniken und jede hat entsprechende Indikationen.
- Postoperative Kontrolluntersuchung:
- Sofortige Kontrolle: Hierbei handelt es sich um die klassische Kontrollröntgenaufnahme, die am Ende des Eingriffs durchgeführt wird. Es sollte schnell entwickelt und nach dem Trocknen gelesen werden, vorzugsweise mit einem Vergrößerer (Lupe).
• Fernbedienungen:
Sie werden bei periapikalen Läsionen systematisch nach drei Monaten, sechs Monaten und einem Jahr durchgeführt.
- Techniken zur Wurzelkanalfüllung:
- Klassische Techniken:
1-Einfache Technik (nur Paste): Die Füllung erfolgt mit einer Paste auf Basis von Zinkoxid und Eugenol. Dazu werden Pulver und Flüssigkeit mit einem Spatel auf einer Glasplatte vermischt, bis eine Paste mit cremiger Konsistenz entsteht. Anschließend wird die auf einem Gegenwinkel montierte Spachtelmasse mit dieser Paste bestrichen und im Stillstand bis zur Arbeitslänge in den Kanal eingeführt, anschließend wird der Gegenwinkel betätigt und die Spachtelmasse nach und nach aus dem Kanal entfernt, erst außerhalb des Kanals wird sie gestoppt. Die Paste wird mehrmals aufgetragen, bis der Kanal vollständig verstopft ist.
Techniken zur Wurzelkanalfüllung
2-Mischtechnik: Einzelkegeltechnik
- Wahl des Kegels : Er muss die apikale Grenze der apikalen Präparation erreichen. Sein Durchmesser entspricht dem des zuletzt zur apikalen Präparation verwendeten Instruments. Die endgültige Position des Gutta-Kegels wird durch retroalveoläre Röntgenaufnahmen überprüft.
- Auftragen der Füllpaste : erfolgt wie bei der einfachen Technik.
- Einsetzen des Guttapercha-Kegels: Der Guttapercha-Kegel wird mit diesem Zement beschichtet und anschließend wieder bis zur Arbeitslänge in den Kanal eingesetzt.
Sobald die Obturation abgeschlossen ist, wird der Konus am Eingang des Kanals mit einem glühend heißen Instrument durchtrennt und mit dem Stopfer axialer Druck ausgeübt, um den Konus zu verstopfen.
3-Kalte laterale Verdichtung von Guttapercha
- Auswahl des Hauptkegels: oder Masterkegel, der Durchmesser des nicht standardisierten Gutta-Kegels wird entsprechend dem Kanalvolumen ausgewählt; Mithilfe eines endodontischen Lineals wird die Spitze des Kegels an den Durchmesser der Master-Apikalfeile (die als letztes Instrument bis zur Spitze vorgearbeitet wurde) angepasst.
- Die Wahl der Zubehörkegel hängt vom verwendeten Streuer ab, z. B. fein mittel für Streuer B oder fein mittel für Streuer C
- Versiegeln des Master-Cones: Die Kanalwände mithilfe einer Nadel, die gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, leicht mit Versiegelungszement bestreichen. Das Ende des Konus selbst wird mit Zement beschichtet und der Konus wird bis zur Tiefe LT in den Kanal eingeführt.
- Seitliche Verdichtung: Ein erster Stampfer mit großem Kaliber wird entlang des Hauptkegels positioniert und führt einen spitzen und seitlichen Schub aus. Überprüfen Sie die Eindringtiefe des Spreizers, der bis zu LT-2 mm eindringen sollte. Entfernen Sie ihn dann durch abwechselnde Bewegungen einer Vierteldrehung nach rechts und links mit geringer Amplitude.
- Einrichten der Zubehörkegel
In diesen Raum wird dann ein mit Zement umhüllter Zusatzkegel eingeführt, der nach den gleichen Arbeitsschritten wie zuvor mit den seitlichen Stampfern verdichtet wird.
Der Vorgang wird wiederholt, bis der Spreizer nicht mehr 0,3–0,4 mm in den Kanal eindringt. Ein letzter zusätzlicher Kegel wird eingesetzt und die gesamten Kegelenden werden mit einem glühend heißen Instrument abgetrennt.
4- Heiße vertikale Verdichtung von Guttapercha: Schilder-Technik oder Mehrwellen-Vertikalverdichtungstechnik:
- Auswahl des Masterkegels: erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der seitlichen Verdichtung von Guttapercha
- Auswahl an Vertikalbrechern:
Im Allgemeinen werden drei Rammgeräte mit abnehmendem Kaliber ausgewählt, die im vorbereiteten Kanal getestet werden. Sie müssen den Kanal bis zur „zugelassenen“ Länge durchdringen, ohne die Wände zu berühren.
- Versiegeln des Master-Cones: auf die gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen Technik.
- Vertikale Kondensation:
hat. Absteigende Phase: Mit dem ersten Stampfer (größter Durchmesser), dessen Ende zuvor in Zinkoxyphosphatpulver getaucht wurde, wird eine erste Kondensation in apikaler Richtung durchgeführt.
Anschließend dringt die rot erhitzte Spitze des Heizers 2 bis 3 mm tief in die Gutta ein und wird sofort wieder entfernt.
Derselbe Stampfer dringt erneut in die erweichte Guttamasse ein. Es ist notwendig, es leicht zu entfernen und eine Reihe kleiner vertikaler Stöße mit geringer Amplitude auszuführen, wobei versucht wird, die Guttapercha wieder zur Mitte zu bringen, um eine möglichst flache Oberfläche zu erhalten. Diese Vorgänge werden mehrmals wiederholt, bis der erste Stößel seinen zulässigen Eindringpunkt erreicht.
Anschließend können mit dem 2. und anschließend mit dem 3. Rammer der mittlere und apikale Teil des Kanals verdichtet werden, indem die bereits beschriebenen aufeinanderfolgenden Operationen durchgeführt werden.
B. Hebephase: Nehmen Sie 3 bis 5 mm lange Segmente der Gutta-Zapfen und stechen Sie mit einem glühenden Heizgerät leicht in die bereits verdichtete Gutta-Masse im apikalen Bereich, um ihre Oberfläche aufzuweichen. Das erste Gutta-Segment wird auf das warme Ende des Stopfers geklebt und im kalten Zustand in Kontakt mit der bereits vorhandenen Gutta eingesetzt. Durch eine kleine Drehbewegung lässt sich das Gutta-Segment vom Stopfer lösen; Anschließend wird der auf Rot erhitzte Heizer erneut verwendet, um das geklebte Segment aufzuweichen. Es wird dann sofort durch eine Reihe von vertikalen Stößen verdichtet, bis eine ebene Oberfläche entsteht. Der Vorgang wird für die folgenden Abschnitte wiederholt, wobei Rammen mit zunehmendem Kaliber verwendet werden, bis der Kanal vollständig gefüllt ist.
- Neue Techniken:
1-Thermomechanische vertikale Kondensationstechnik:
-Wählen Sie zunächst einen Masterkegel
-Der Wurzelkanal-Versiegelungszement wird manuell an der Wurzelspitze mithilfe eines gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Stifts eingebracht.
– Der apikale Teil des Kegels wird mit Zement beschichtet und in den Kanal platziert.
-Der Kompaktor, dessen Durchmesser dem letzten in das apikale Drittel (LAM) eingeführten Instrument entspricht, wird im gestoppten Zustand am LT minus 2 mm in den Kanal eingeführt.
– der Mikromotor wird sofort mit hoher Geschwindigkeit aktiviert. Die Operationszeit beträgt 5 bis 10 Sekunden: Sie sehen buchstäblich, wie der Konus in den Kanal einsinkt.
– Abschließend wird die Obturation durch manuelle Vertikalverdichtung mit einem Kanalstampfer abgeschlossen und die überschüssige Gutta entfernt.
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1: Einsetzen des thermomechanischen Kondensators in den Kanal.
2: Starten des Mikromotors.
3: Leichte Pumpbewegungen in apikaler Richtung für 10 Sekunden.
4: Das Instrument wird in dem Moment entfernt, in dem eine Abstoßung vom Kondensator spürbar ist.
2- Neue MAC SPADDEN-Technik: Gutta-Phasen I und II:
Diese Technik basiert auf der Verdichtung von zwei Guttapercha-Arten mithilfe eines Nickel-Titan-Kompaktors: dem NT-Kondensor-Kompaktor.
Technik:
-Der Kompaktor wird in die Spritze eingeführt, die die vorgewärmte Gutta der Phase I enthält, um sie mit einer dünnen Schicht Gutta zu überziehen.
-Der mit Phase-I-Gutta beladene Kompaktor wird dann in die Spritze mit Phase-II-Gutta eingeführt und anschließend mit einer dünnen Schicht Phase-II-Gutta beladen.
-Der mit den 2 Lagen Gutta beladene Verdichter wird sofort im Stillstand bis zu einer bestimmten Länge in den Kanal eingeführt.
-Der Kompaktor wird aktiviert, einige Sekunden (durchschnittlich 2 bis 6 Sekunden) an Ort und Stelle gehalten und dann in koronaler Richtung angehoben
– Die hochviskose Gutta nimmt den zentralen Bereich des Kanals ein, während die flüssige Guttapercha in alle Divertikel und Kanalspalten getrieben wird. Alles, was noch übrig bleibt, ist, den Eingang des Kanals manuell zu verdichten.
Techniken zur Wurzelkanalfüllung
3-System B: oder einwellige vertikale Verdichtungstechnik;
-Auswahl des Masterkegels.
– den entsprechenden Ansetzer auswählen und testen, der eintrifft, höchstens LT-5 mm
-Anschließend wird der Kanal mit sterilen Papierspitzen getrocknet und der Versiegelungszement mit einer Nadel in den Kanal eingebracht, so dass das Ende des Konus gebürstet wird.
-Die Temperatur von System B wird auf 200°C und die Leistung auf 10 eingestellt,
-Der Gutta-Kegel wird auf Höhe der Kanalöffnung heiß durchtrennt, anschließend wird mit einem manuellen vertikalen Verdichtungsstampfer der Gutta-Kegel am Eingang des Kanals kalt um 1 bis 2 mm verdichtet, um ein Plateau zu bilden.
– Anschließend wird der erhitzte System B-Stampfer mittig auf der Oberfläche der Gutta angesetzt, um diese 3 bis 4 Sekunden lang zu verdichten, anschließend wird die Wärmeabgabe gestoppt.
-Der vertikale Druck auf den Stößel bleibt so lange erhalten, bis die durch den Anschlag angezeigte Tiefe erreicht ist. Der Druck wird mit dem Kaltstampfer für 10 Sekunden aufrechterhalten, um dem Zurückziehen der Guttapercha während der Abkühlung entgegenzuwirken.
-Das Abdichten des durch den Stampfer hinterlassenen Freiraums kann auf verschiedene Weise erfolgen, unter anderem:
Injektion von heißer Gutta mit einer Guttapistole. Diese sehr schnelle Technik liefert hervorragende Ergebnisse; Es ist die ideale Ergänzung zur kontinuierlichen Vorbereitung.
4- Das Thermafil-System:
Der erste Schritt:
– die Wahl von Thermafil: Ein Verifier mit dem gleichen Durchmesser wie das letzte Formungsinstrument wird verwendet, um den apikalen Durchmesser des Kanals zu messen.
-Der Thermafil-Verschluss wird bei LT durch einen Silikonanschlag blockiert.
SCHRITT 2: Einsetzen des Verschlusses
– Entfernung überschüssiger Koronarguttapercha mit einer Skalpellklinge.
– Mit einer Papierspitze oder einer geraden Sonde wird eine kleine Menge Zement aufgetragen und die Wände des koronalen Drittels des Kanals damit bestrichen.
-Der Obturator wird dann in einen Tank gelegt, der eine Vorwärmung und homogene Plastizität der Guttapercha ermöglicht.
– Das Thermafil wird herausgezogen und mit einer langsamen, festen und kontinuierlichen Bewegung bis zur durch den Silikonanschlag markierten Arbeitslänge in den Kanal eingeführt.
– Mit einem manuellen vertikalen Verdichtungsstampfer wird die Gutta rund um den Kunststoffpfahl auf koronaler Ebene verdichtet.
3. SCHRITT: Abschnitt der Klappe: Die Klappe wird am Eingang des Kanals mit einem „Thermacut“-Schneider, der bei einer wasserlosen Turbine zum Einsatz kommt, unterteilt.
– Um eine Zapfenaufnahme vorzubereiten, wird dies während der Sitzung mit einem „Post Space Bur“ durchgeführt, der auf einer Turbine ohne Sprühnebel montiert und am Eingang des Kanals in Kontakt mit dem Kunststoffpfosten positioniert ist. Dieser wird ein bis zwei Sekunden lang vor Ort betätigt, um den Pfosten aufzuweichen.
Techniken zur Wurzelkanalfüllung
5-Verschlusstechnik:
Mit diesem Gerät kann Guttapercha mithilfe einer Spritze, die mit einer Metallspitze ausgestattet ist und zuvor in der plastischen Phase erweicht wurde, direkt in den vorbereiteten Kanal injiziert werden.
Beim Einspritzen und Verdichten der Gutta wird ein langsam abbindender Dichtungszement als Schmiermittel verwendet. Während der Injektion muss der Abzug des Gerätes mit vollem Druck betätigt werden, damit die Guttapercha von selbst bis zur Nadelspitze fließen kann.
Es wird ein Stampfer verwendet. Bei der Verdichtung mit dieser Technik entsteht das Gefühl einer Kitt- oder Lehmkonsistenz, ohne dass viel Widerstand entsteht, wenn der Stampfer durch die Masse gedrückt wird.
6-GuttaFlow®-Technik:
*Masterkegelauswahl
*Eine Kapsel in einen Mixer geben und in die Pistole einsetzen
*Stecken Sie die Pistolenspitze in den LT-3mm
*Drücken Sie den Auslöser und heben Sie die Spitze an, während das Material fließt
* Den Gutta-Kegel mit Guttaflow bestreichen und in den Kanal einführen
7-Das JSQuick-Fill®-System:
- Ausrüstung und Materialien: verwendet einen vorgefertigten Niti-Kompaktor, der mit Alpha-Phase-Gutta beschichtet ist
- Technik:
- Wahl des Instruments
- Positionierung des Instruments am Kanaleingang
- Drehen des Instruments
- Vorschieben des Instruments auf die Arbeitslänge -1mm
- Entfernen des rotierenden Instruments
8-Das Microseal®-System:
Materialien und Ausrüstung: Verwendet einen Gutta Phase Alpha Kegel, eine Paste, die ebenfalls auf Gutta Phase Alpha basiert, und einen Kompaktor
Technik:
- Wahl des Instruments
- Einstellen des Masterkegels auf die Arbeitslänge
- Bestreichen Sie den Verdichter mit der zuvor erhitzten Guttapaste
- Den zuvor mit Gutta bestrichenen Kompaktor bis zur Arbeitslänge rotierend in den Kanal einführen und anschließend ebenfalls rotierend wieder entfernen.
Techniken zur Wurzelkanalfüllung
Unbehandelte Karies kann bis zum Zahnnerv vordringen.
Porzellanfurniere sorgen wieder für ein strahlendes Lächeln.
Eine Zahnfehlstellung kann Kopfschmerzen verursachen.
Durch vorbeugende Zahnpflege lassen sich kostenintensive Behandlungen vermeiden.
Milchzähne dienen als Orientierungshilfe für die bleibenden Zähne.
Fluoridhaltige Mundspülungen stärken den Zahnschmelz.
Eine jährliche Konsultation ermöglicht Ihnen die Überwachung Ihrer Mundgesundheit.