Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

1. Einleitung: Röntgenaufnahmen stellen eine notwendige und unverzichtbare Information dar, auf deren Grundlage die Diagnose und die Ausgestaltung des Behandlungsplans zwangsläufig erfolgen.

In der Kinderzahnheilkunde weist die Indikation unter anderem folgende Besonderheiten auf:

– Der Mangel an klinischen Anzeichen bei Zahnerkrankungen im Kindesalter.

– Zur Ungewissheit subjektiver Zeichen.

– Knochen- und Wurzelumbau. 

2. Beurteilung der Notwendigkeit einer radiologischen Untersuchung  : Die radiologische Untersuchung hat folgende Ziele: 

– Leiten Sie den Arzt bei seiner Diagnose an

 – Überprüfen Sie die verschiedenen Zähne

 – Unterstützung des Therapeuten bei seiner Therapie

 – Überwachung der durchgeführten Therapien 

1.1. Indikationen zur Zusatzuntersuchung in der Pädiatrie:

Die Röntgenuntersuchung gilt als Ergänzungsuntersuchung zur klinischen Untersuchung in der Kinderzahnheilkunde. In Notsituationen wird es jedoch zur Regel.

 In der Traumatologie geht es systematisch darum, nicht nur eine genaue Diagnose der Verletzung zu stellen, sondern auch ihre kurz- und langfristigen Folgen zu beurteilen. Zudem ist sie eine entscheidende Untersuchung für die Prognose. 

Allerdings sollte diese zusätzliche Untersuchung nicht systematisch erfolgen; sie muss durch die Anamnese und klinische Untersuchung des Patienten gerechtfertigt sein und nur insoweit in Betracht gezogen werden, als sie die Diagnose verbessern kann. 

Die Hauptgründe für eine zusätzliche Röntgenuntersuchung können wie folgt zusammengefasst werden: 

– Erkennung von pathologischen Zuständen in der Mundhöhle (kariös oder traumatisch) 

– Erkennung von Entwicklungsanomalien

 – Postoperative Evaluation verschiedener Therapien in der Kinderzahnheilkunde 

– Kontrolle und Management von Eruptionsproblemen 

– Beurteilung von Wachstumsproblemen und kieferorthopädische Überwachung 

1. 2. Strahlenschutz  : 

Röntgenuntersuchungen müssen unter Schutzvorkehrungen durchgeführt werden, da Kinder empfindlicher auf ionisierende Strahlung reagieren als Erwachsene. 

Um das Risiko so weit wie möglich zu begrenzen, wird empfohlen:

 – Schützen Sie den kleinen Patienten mit einer Bleischürze 

– Lassen Sie das Kind für den Fall einer Exposition der Schilddrüse eine Schilddrüsenmanschette tragen. 

– Reduzierung der Belastung im Vergleich zu Erwachsenen bei sehr kleinen Kindern (0 bis 3 Jahre) um 50 % und bei Personen im Alter von 3 bis 15 Jahren um 25 %. 

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1.3. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR KINDER:

  • Lassen Sie das Kind eine Bleischürze tragen,
  •  Verwenden Sie Hochgeschwindigkeitsfilme.
  •  Reduzieren Sie die Expositionszeit im Vergleich zu Erwachsenen.
  •  Begrenzen Sie die Anzahl der Aufnahmen.
  •  Vermeiden Sie zu kurz aufeinander folgende Röntgenuntersuchungen. 

3. Benötigtes Material 

– Röntgengenerator 

– Röntgenfilme der Größen 0, 1, 2 und 4 oder radiovisiografische Sensoren (RVG) oder radiolumineszierende Speicherfolien (ERLM) 

– Rinn-Winkel 

– Halter (Flap) aus Kunststoff oder selbstklebender Folie 

– Strahlenschutzkleidung 

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Bissflügelaufnahmen in der Diagnostik von Approximalkaries bei Kindern – Dental Information Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

4. Die verschiedenen Techniken

 4.1. Intraorale Techniken: 

4.1.1. Retrokoronare: Offizielles Journal der Gesellschaft für Zahnmedizin asbl - Belgische frankophone Zahnärztevereinigung

 4.1.1.1. Technik: Die Wahl des Films hängt vom Alter des Kindes und der Art der verwendeten Röntgenaufnahme ab:

 Konventionelle Bildgebung: 

– Verwenden Sie Filme der ISO-Kindergröße 0 (2×3 cm) im Wechselgebiss und zu Beginn des Wechselgebisses. Ab dem 8. Lebensjahr können Filme der Standard-ISO-Größe 2 (3×4 cm) verwendet werden.

 – Silberfilme müssen der lichtstärksten Kategorie angehören, also vom Typ ISO E oder ISO F sein. Sie liefern bei halbierter Belichtung Bilder mit einem diagnostischen Wert, der dem von Filmen der Klasse D fast ebenbürtig ist. 

Digitale Bildgebung:

 – Direkttechnik-Sensoren (CCD/CMOS bzw. CCD/CMOS = Charge Coupled Device) für den Einsatz bei Kindern und Jugendlichen haben die Größe 0 oder 1 (2×4 cm), wobei Größe 2 zu groß ist.

 – Bei der indirekten Technologie haben ERLM-Sensoren (Radioluminescent Memory Screens) den Vorteil, dass sie kabellos und flexibler sind. Ihre Größe entspricht der von Silberfilmen. 

Um diese Röntgenaufnahme erfolgreich durchzuführen, wird der Film hinter die temporären Molaren gelegt und der Kegel senkrecht zum Film ausgerichtet, da der tangentiale Verlauf des einfallenden Strahls zu den proximalen Flächen die wesentliche Voraussetzung für den diagnostischen Wert dieser Bilder ist.

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Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

ICDAS: Bissflügelröntgen

 Bei jüngeren Kindern kann die Verwendung eines senkrecht auf den Film geklebten Lappenfilmhalters durch Reduzierung des Volumens das Festhalten des Films im Mund parallel zur Achse der untersuchten Zähne erleichtern. 

Radiologie: 2. OCLUSAL PARLOR UND BITE ALERT Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

  • Ziele
  •  Bestimmen Sie das Vorhandensein oder Fehlen einer frühen interproximalen Karies.
  •  Bestimmen Sie die Grenzen der Pulpakammer und die Höhe der Pulpahörner.
  •  Ermöglicht eine bessere Definition der Schmelz-Dentin-Grenze (wichtiger Bereich bei Kindern).
  •  Kariesrezidive unter Amalgam erkennen.
  •  Bestimmen Sie das Karies/Pulpa-Verhältnis.

 4.1.1.2. Indikationen: 

– Im Wechselgebiss werden retrokoronale (Bissflügel-)Aufnahmen ausschließlich bei Personen mit hohem Kariesrisiko unter 5 Jahren gemacht. Anschließend werden sie alle 6 bis 12 Monate erneuert. 

– Diese Bilder verbessern zusätzlich zur klinischen Untersuchung die Erkennung von proximaler Karies und versteckter okklusaler (ampullärer) Karies. 

– Unabhängig vom Risiko sind sie bei Diastema nutzlos, wenn die proximalen Flächen sichtbar sind und untersucht werden können. 

– Im 6. Jahr hingegen erfolgen sie systematisch.

 – Sie werden im Wechselgebiss wie auch im jungen Erwachsenengebiss bei Personen mit hohem Kariesrisiko mindestens einmal jährlich durchgeführt.

 – Ansonsten treten sie systematisch nur bei 8- bis 9-jährigen Kindern ohne Kariesanamnese auf. Liegen keine Kariesnachweise vor, wird die Untersuchung bis zum 15. Lebensjahr alle 2 bis 3 Jahre wiederholt. 

4.1.2. Retroalveolär:

 4.1.2.1. Technik: Diese Aufnahmen werden im Bisector-Verfahren mit Filmen einer dem Alter des Kindes angepassten Größe gemacht. 

Ein Rinn-Angulator geeigneter Größe ermöglicht die richtige Positionierung des Strahlapplikatorrohrs im Verhältnis zum intraoralen Film. Sie muss senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels stehen, der durch die Zahnachse und die Filmachse gebildet wird. Wenn das Kind den Rinn-Angulator nicht verträgt, kann der Film durch eine an einer der Kanten versetzte Filmhalterklappe im Mund gehalten werden. 

Im Frontzahnbereich können auch Filme der ISO-Größe 1 verwendet werden. 

UE 3 - Bildgebung Kursblatt Nr. 2
UE 3 - Bildgebung Kursblatt Nr. 2 Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Interessen

  1.  Ermöglicht Ihnen, den Resorptionsgrad der Milchzähne und den Reifegrad der bleibenden Zähne zu erkennen.
  2.  Achse der Zahnentwicklung.
  3.  Wurzelanatomie der Zähne.
  4.  Bericht über Zähne und anatomische Elemente (Nebenhöhlen, Nasenhöhlen, Zahnkanal).
  5.  Ermöglicht die Angabe des Kariesvolumens und der Beziehung zum Zahnmark.
  6.  Ermöglicht die Spezifizierung der apikalen und latero-radikulären Herde, der interdentalen Septumläsionen und der interradikulären Knochenverdünnungen. 

 4.1.2.2. Indikationen: 

In der Kariologie : Diese Röntgenaufnahmen werden zusätzlich zu retrokoronalen Röntgenaufnahmen bei Zähnen mit schweren kariösen Erkrankungen (erhebliche Kronenkaries, Pulpoparodontitis usw.) verwendet, um Informationen über Folgendes zu liefern: 

– mögliche Pulpabeteiligung und pulpoparadodontale Komplikationen.

 – das physiologische Stadium des Zahns bzw. das Verhältnis von provisorischem Zahn zu darunterliegendem Keim, um die richtige therapeutische Entscheidung treffen zu können. 

Retroalveolar - Kinderzahnheilkunde Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

 In der Traumatologie : Sie sind wichtig für: 

– Suchen Sie nach einer Wurzelbruchlinie.

 – Parodontalschäden beobachten.

 – Beurteilung posttraumatischer Komplikationen. 

– Nachsorge bei traumatisierten Zähnen. 

Trauma an den Frontzähnen

Sonstiges : Sie ersetzen retrokoronare Verfahren, wenn diese nicht durchführbar sind. Sie können auch verwendet werden für: 

– Die Durchführung und Überwachung von Pulpabehandlungen nach kariösen, traumatischen oder sonstigen Schädigungen.

 – Beobachten Sie die Verzögerung bei der Entwicklung eines temporären oder bleibenden Zahns. 

– Diagnose und Behandlung von Zahnanomalien usw.

Langfristige multidisziplinäre Behandlung eines ausgestoßenen und reimplantierten oberen mittleren Schneidezahns bei Kindern und Jugendlichen - PDF Kostenfreier Download
Coronalfraktur mit Pulpafreilegung eines unreifen bleibenden Oberkieferschneidezahns: ein Fallbericht

 4.1.3. Okklusaler Biss:

 4.1.3.1. Technik: Dieses Röntgenbild lässt sich auch bei sehr kleinen Kindern problemlos durchführen. Er beißt auf einen Film der ISO-Größe 2, wenn er Milchzähne hat, oder auf einen Film der ISO-Größe 4 (5×7 cm), wenn er bleibende Zähne hat. Der Strahl wird auf die Nasenwurzel gerichtet und bildet mit dem Film einen 90°-Winkel. 4.1.3.2.

Studienjahr: 2019/2020
  • Ziele
  •  Geben Sie die Position eingeschlossener und ektopischer Zähne an, insbesondere der bleibenden Eckzähne.
  •  Zeigen das Vorhandensein von überschüssigen Keimen an.
  •  Geben Sie das Ausmaß der Zysten an.
  •  Geben Sie die Art, das Ausmaß und die anatomischen Beziehungen bestimmter Läsionen an.
  •  Traumata bei sehr kleinen Kindern 
Der Oberkiefer inklusive Eckzahn von Dr. Olivier Sandid Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

 Indikationen : Das Okklusalbild auf einer Bissaufnahme ergänzt manchmal die retroalveolären Bilder oder die Panoramaröntgenaufnahme; es kann in folgenden Fällen durchgeführt werden: 

– Im Wechselgebiss zwischen dem 8. und 10. Lebensjahr, um die Wurzelreifung zu beurteilen, das Vorhandensein von Keimen zu kontrollieren und den Durchbruch der bleibenden Zähne (verzögerter Durchbruch) zu beobachten.

 – Verzögerter Durchbruch der bleibenden Zähne. 

– Anzahlanomalien (Verdacht auf überzählige und/oder verlagerte Zähne),

 – Formanomalien (alle Zahntypen). 

– Bei polykariösen Patienten (alle Zahntypen).

 – In der Traumatologie kann es verwendet werden, um eine Lücke zwischen Zahn und Alveole hervorzuheben.

 – Auch in der Traumatologie, wenn ein Verdacht auf Frakturen des Unterkiefers und/oder der Kondylen besteht (alle Zahntypen). 

– Um die vestibulo-lingualen Beziehungen der analysierten anatomischen Elemente zu spezifizieren, beispielsweise eines Odontoms. 

4.2. Extraorale Techniken 

4.2.1. Panorama: Panoramaröntgenaufnahmen bieten bei der Erkennung kariöser Läsionen einen geringeren diagnostischen Nutzen als intraorale Bilder. Es handelt sich jedoch um eine grundlegende Erstuntersuchung, wenn Warnsignale vorliegen. 

So lässt sich die Normalität der Zähne am besten beurteilen. 

Gaumenerweiterung | Dr. Chamberland Kieferorthopäde in Quebec Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

  • Ziele
  •  Beurteilen Sie das Zahnalter.
  •  Bestimmen Sie die Zahnagenesie.
  •  Retinierte Zähne, überzählige Zähne und Odontome.
  • Zysten und Infektionsherde
  •  Bericht über Zahnläsionen und benachbarte anatomische Strukturen: Inzisalloch,
  • Nasenhöhle, Kieferhöhle, unterer Zahnkanal.

 Frakturen der horizontalen Äste des Unterkiefers.

Vorteile

  •  Verursacht weniger Strahlung.
  •  Wird vom Kind leicht akzeptiert.

 Nachteile

  • Die Radiographie ist für die Erkennung von interproximaler Karies nicht sehr präzise. 

Die Indikationen:

In der Kieferorthopädie wird Folgendes berücksichtigt: 

– Zur Bedarfsanalyse bei interzeptiver oder kurativer kieferorthopädischer Behandlung. Bei einem Wechselgebiss ist es mindestens einmal notwendig, das Vorhandensein aller Keime zu überprüfen und einem kieferorthopädischen Problem zuvorzukommen. 

– Nach dem dritten Lebensjahr kann es bei einer Fehlstellung der Zähne oder bei Anomalien in Anzahl oder Durchbruch in Betracht gezogen werden.

 – Bei Verdacht auf ein Problem beim Durchbruch der Oberkiefereckzähne (wenn die Palpation des Vestibulums im Alter von etwa 11 Jahren keine submuköse Präsenz der Oberkiefereckzähne ergeben hat). 

– Bei starker Karies der ersten bleibenden Backenzähne ist auf das Vorhandensein von Keimen der dritten Backenzähne zu achten, da dies den kieferorthopädischen Behandlungsplan beeinflussen wird. 

In der Kariologie : Im Wechsel- und Erwachsenengebiss kann es retrokoronale Kontrollröntgenaufnahmen ersetzen, wenn bei der klinischen Untersuchung mehrere kariöse Läsionen in verschiedenen Quadranten festgestellt wurden. 

In der Pathologie : wenn der Verdacht auf Extraktionen im polykariösen Kontext besteht. Je nach Röntgenbefund werden sie ggf. durch retroalveoläre Röntgenaufnahmen ergänzt. 

Bei Traumata: Wird durchgeführt, wenn der Stoß von unten nach oben zu einer Einschränkung der Mundöffnung geführt hat.

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4.2.2. Frontal- und Profilteleröntgenbilder: Frontal- und Profilteleröntgenbilder werden als Ergänzung zur Panoramaröntgenaufnahme systematisch als Teil der kieferorthopädischen Behandlung in Betracht gezogen, wenn mit dieser Behandlung am Ende des Wechselgebisses oder im jungen Erwachsenengebiss begonnen werden muss. Sie sind für die kephalometrische Analyse unverzichtbar. 

Sie sind bei Kindern angezeigt, die sich einer Strahlentherapie oder Chemotherapie unterziehen müssen, um die Wachstumsfaktoren zu überwachen. 

2.4. Cone Beam: „ Cone Beam Computertomographie (CBCT )“: Schnittbilder können konventionelle Untersuchungen ergänzen, wenn die Beziehungen zwischen den verschiedenen anatomischen Elementen oder zwischen einer Pathologie und benachbarten Organen schlecht bestimmt sind.

Die Strahlung ist geringer als bei einer Computertomographie.

CONE BEAM - Nogent-sur-Marne Medical Imaging Center Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Eine Cone-Beam-Computertomographie sollte in Fällen durchgeführt werden, in denen klinische Anzeichen sofort auf eine 3D-Rekonstruktion hinweisen  für :

 – Verfeinerung der Diagnose bei Traumata, insbesondere bei Wurzelfrakturen.

 – Erleichterung bestimmter komplexer chirurgischer Fälle. 

– Führen Sie eine topografische und morphologische Untersuchung der eingeschlossenen Zahnelemente oder eine dreidimensionale kephalometrische Untersuchung durch.

 – Durchführung der präoperativen Untersuchung bei Vorhandensein überzähliger Keime und der geplanten Avulsion eingeschlossener oder ausgeschlossener Zähne, um deren Situation im Verhältnis zu anderen anatomischen Strukturen zu beurteilen.

 – Behandeln Sie komplexe Traumafälle. 

– Bestätigen Sie eine ausgedehnte Infektion mit einer signifikanten röntgendurchlässigen Läsion in Bezug auf verschiedene anatomische Strukturen. 

Extra Zahn bei Panorama- und Cone Beam-

 4.2.4. Computertomographie : Die Computertomographie ist Polytraumatisierten, Behinderten und der Abklärung bösartiger Gesichtstumore vorbehalten.

5. LESEN DES RÖNTGENBILDES:

  • Trockene Röntgenbilder müssen identifiziert und zur Betrachtung auf einem Negatoskop montiert werden.
  •  Röntgenaufnahmen sollten so gelesen werden, als würden Sie in den Mund Ihres Patienten schauen. 
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Einsatz der Cone-Beam-Computertomographie zur Lokalisierung eines retinierten Eckzahns Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

Beispiel für Bilder, die mithilfe der dreidimensionalen volumetrischen Computertomographie zur Lokalisierung eines im Gaumenbereich retinierten Eckzahns (durch Pfeile gekennzeichnet) aufgenommen wurden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wurzel des Seitenzahns nicht durch den retinierten Zahn beeinträchtigt wird. 

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Mithilfe seitlicher kephalometrischer Röntgenaufnahmen können das Profil, das Gebiss und der Kiefer des Patienten beurteilt und eine Korrelation mit Gesichtsfotos hergestellt werden, was eine bessere Behandlungsplanung ermöglicht. 

Radiologische Untersuchungen in der Kinderzahnheilkunde

  Empfindliche Zähne reagieren auf Heißes, Kaltes oder Süßes.
Empfindliche Zähne reagieren auf Heißes, Kaltes oder Süßes.
Keramikkronen imitieren das Aussehen natürlicher Zähne perfekt.
Regelmäßige Zahnpflege verringert das Risiko schwerwiegender Probleme.
Eingeschlossene Zähne können Schmerzen verursachen und einen Eingriff erfordern.
Antiseptische Mundspülungen helfen, Plaque zu reduzieren.
Mit modernen Techniken können gebrochene Zähne repariert werden.
Eine ausgewogene Ernährung fördert gesunde Zähne und Zahnfleisch.
 

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