Radiologische Untersuchungen in der Odontostomatologie

Radiologische Untersuchungen in der Odontostomatologie

  1. Einführung

Zu den Zusatzuntersuchungen zählen auch radiologische Untersuchungen. Diese sind die Erweiterung einer präzisen und gewissenhaften klinischen Untersuchung und müssen begründet werden. Sie erfordern eine gute Kenntnis ihrer Prinzipien und ihrer Indikationen.

  1. Röntgenradiographie :
  2. Unvorbereitete Aufnahmen: 

2.1.1 Intraorale Bilder:

Die intraorale Radiographie ist eine Methode zur Untersuchung des Zahnsystems, deren Ziel darin besteht, die verschiedenen Zahn- und Oberkieferelemente hervorzuheben und dabei die Überlagerung anderer Zahn- oder Knochenebenen zu vermeiden und Deformationen dieser Elemente so weit wie möglich zu vermeiden.

  1. Schrägprojektionsmethode: 

Dabei handelt es sich um die retroalveoläre Inzidenz und die dysokklusalen Inzidenzen.

Der retroalveoläre

Es stellt eine reale Projektion des Zahns dar, das Interessante liegt in den gebotenen Details. Es liefert dem Zahnarzt täglich wertvolle Informationen zur Anatomie der Wurzeln, Kanäle und Wurzelspitzen sowie zum Alveolarknochen, der Lamina dura und dem Desmodontalraum. Es ist ein unverzichtbares Instrument für die Diagnose, Kontrolle und Überwachung der Wurzelkanalbehandlung.

Es gibt zwei Techniken:

*Die Winkelhalbierende-Technik : Der Film wird in Kontakt mit dem Zahn gebracht und der Strahl wird senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels gesendet, der durch die Hauptachse des Zahns und des Films gebildet wird.

*Die Parallelebenentechnik: Dabei wird der unverformte Film parallel zur Längsachse der Zähne platziert und der Zentralstrahl senkrecht zum Objekt und zum Film gesendet.

Letztere wird derzeit durch die Radiovisiographie (RVG) ersetzt. Der Film wird durch einen digitalen Sensor ersetzt. Es eliminiert den Entwicklungsschritt und spart viel Zeit.

Der okklusale Beißer

Die horizontale Referenzebene ist die Okklusionsebene, der Film wird durch Beißen zwischen die Zahnbögen gehalten, die untersuchten anatomischen Strukturen werden zwischen Strahlungsquelle und Film eingefügt.

Letzteres ist angegeben in:

– Untersuchung von Zahnanomalien (Lokalisation eines eingeschlossenen oder ektopischen Zahns).

– Palataler oder vestibulärer Einschluss der Eckzähne

-Untersuchung der Velopalatinspalten

-Zustand von Brüchen in der horizontalen Ebene.

– Unterkieferspeicheldrüsensteine.

b) Orthogonale Projektionsmethode:

Mit dieser Methode erhält man ein getreues Abbild der untersuchten Strukturen in Form und Dimension.

Film „BITE WINGS“

Die Strahlen verlaufen orthogonal dank einer auf der Folie aufgeklebten Papierlasche und senkrecht dazu, diese Lasche wird durch das Beißen in der Okklusionsebene gehalten. Der Film befindet sich hinter den Kronen.

Mit dieser Methode ist es möglich, interproximale Läsionen sowie Läsionen des Zahnhalses hervorzuheben und sie liefert wertvolle Informationen über den Zustand der parodontalen Strukturen.

Der Nachteil liegt darin, dass die periapikale Region zugunsten einer besseren Präzision der perikoronalen Region geopfert wird.

2.1.2 Extraorale Bilder: 

A) Fronteinfälle

                         1) Auftreten von BLONDEAU „NMP“

Es handelt sich um einen posterior-anterioren Einfall, der Hauptstrahl bildet mit der Standardreferenzebene (Orbitomeatalebene) einen Winkel von -50°, 

2) Face-to-Face-Inzidenz „NFP“:  

*Oberes Gesicht: Dies ist ein posterior-anteriorer Einfall, der Hauptstrahl bildet mit der Orbitomeatalebene einen Winkel von -25°. Es ermöglicht die Hervorhebung von:

-Die Stirnhöhlen.

– Siebbeinzellen.

-Die Nasengänge (Septum, mittlere und untere Nasenmuschel).

-Dach und Seitenwände der Umlaufbahn.

– Vorderer Teil des Gewölbes.

-Unterer Rand der Kieferhöhlen.

-Symphyse und aufsteigender Unterkieferast

*Unteres Gesicht: Hierbei handelt es sich um eine posterior-anteriore Inzidenz, der Hauptstrahl verläuft durch die Schleimhaut und tritt in der Mitte des Nasenrückens aus. Es bildet mit der Orbitomeatalebene einen Winkel von +25°. Es ermöglicht Ihnen die Visualisierung von:

-Der aufsteigende Ast des Unterkiefers.

-Horizontaler Ast (hinterer Bereich).

-Hinterwände der Kieferhöhlen.

– Keilbein-Oberkiefer-Spalte.

-Die Keilbeinhöhle.

3) HIRTZ-Inzidenz: „axiale Inzidenz“

Der Hauptstrahl folgt dem Verlauf der retrosymphysären Region. Es bildet mit der Orbitomeatatalebene einen Winkel von +195°. Der Zweck dieser Inzidenz ist die Untersuchung der Schädelbasis:

-Nach vorne und außen: Augenhöhle und Kieferhöhle liegen übereinander.

– In der Mitte: Die Nasenhöhlen (Septum, Vomer, Nasenmuscheln) treten über den Siebbeinzellen hervor.

-Hinter: Die Keilbeinhöhle wird in das Lumen des Cavum projiziert.

– Seitlich: Die ovalen Löcher (Nervus maxillaris inferior) und die kleinen runden Löcher (Arteria meningea media) sind deutlich sichtbar.

            4) Neigung der Nasenpyramide: Ermöglicht die Visualisierung

-Nasale Strukturen.

-Hebefortsatz des Oberkiefers.

-Die richtigen Knochen der Nase.

-Spinatus nasalis der Stirn und des Oberkiefers.

b) Profilhäufigkeit

              1) Auftreten des vorderen Profils oder des strengen Profils:

-Die Stirnhöhlen.

-Die Kieferhöhlen.

-Der knöcherne Gaumen.

-Das Cavum.

-Der Unterkiefer

2) Parallele Oberkieferinzision: Der Kopf ist zur zu untersuchenden Seite geneigt, was eine zufriedenstellende Untersuchung der Unterkieferhälfte (horizontaler Ast bis zum Kondylus) ermöglicht.

3) SCHULLER-Inzidenz (temporotympanal): Diese einseitige Inzidenz ermöglicht die Untersuchung des ATM und möglicherweise des Unterkiefers und der Kondylen während des Öffnens und Schließens des Mundes.

4) Einseitiges Auftreten des Jochbeins: Ermöglicht die Visualisierung des Jochbeins durch Spreizen seines Körpers und seiner drei Prozesse

5) TLR-Profil: Diese Inzidenz wird bei ODF und in geringerem Maße bei der Kieferchirurgie verwendet. Es wird für kephalometrische Analysen verwendet und ermöglicht eine sowohl diagnostische als auch prognostische Analyse.

E) Panorama- oder Orthopantomographie: Der große tomographische Bereich ermöglicht eine umfassende Visualisierung und verdankt seinen Namen der Tatsache, dass er folgendes untersucht:

– der gesamte Zahnbogen (Zahn und Zahnbett), 

-Der gesamte Unterkiefer, die Kiefer und im Übrigen auch die Jochbögen.

Radiologische Untersuchungen in der Odontostomatologie

Angaben zu den wichtigsten Grundereignissen je nach den zu untersuchenden Strukturen:

-Kieferhöhlen: BLONDEAU, HIRTZ, Profilansicht

-Stirnhöhlen: Hohes Gesicht, hyperaxialer HIRTZ.

– Keilbeinhöhle: BLONDEAU, HIRTZ, seitlicher Einfall

– Siebbeinzellen: Oberseite des Gesichts, Hirtz.

-Nasenhöhlen: Hohes Gesicht, HIRTZ, BLONDEAU.

-Der Unterkiefer: Panorama, Untergesicht, Oberkiefer, SCHULLER

2. KLISCHEES MIT VORBEREITUNG:

2.1. Sialographie:

Dabei handelt es sich um eine Röntgenaufnahme der Speicheldrüsen, die zuvor durch aufsteigende Gänge mit einer röntgendichten Flüssigkeit, einem sogenannten jodhaltigen Kontrastmittel, kontrastiert wurden. Das Prinzip besteht darin, die Speicheldrüsen zu kontrastieren und sichtbar zu machen. Das Produkt wird mit einer feinen Nadel in den Speichelausscheidungsgang injiziert. Es kleidet dessen Wände aus, die dank seiner röntgendichten Eigenschaften auf den Bildern sichtbar sind.

Die erste Aufnahme sollte innerhalb einer Minute nach Einsetzen der Trübung erfolgen.

Die zweite Injektion erfolgt 1 Stunde später (Parotis) und 24 Stunden später (Submaxillar).

Röntgen: 

*für die Ohrspeicheldrüse: Unteres Gesicht, HIRTZ, Profil, Panorama. 

*Für den Unterkiefer: enthaupteter Oberkiefer, Profil, niedriges Gesicht, BLONDEAU, Panorama, Okklusalbiss.

Das Sialogramm:

Die Röntgenbilder müssen einer sorgfältigen Analyse unterzogen werden, die sich auf das Erscheinungsbild des Ganges und des Parenchyms konzentriert. Das Sialogramm einer normalen Drüse umfasst zwei Arten von Elementarbildern, Parenchym und Gang (der Durchmesser des Stenon-Gangs beträgt 2 mm, der des Wharton-Gangs 3 mm).

 Das Auswertungs-Sialogramm: Eine normale Ohrspeicheldrüse entleert sich innerhalb einer Stunde fast vollständig, die Unterkieferhöhle innerhalb von 24 Stunden.

2.2. Szintigraphie:

Es handelt sich um eine präzise Technik, mit der wir den Funktionswert des gesamten Speichelsystems oder von Teilen davon beurteilen können. Das Prinzip besteht darin, dem Patienten ein radioaktives Produkt zu injizieren, dessen Radioaktivität je nach untersuchtem Organ variiert (Thallium, Tchnetium, Jod). Diese Substanz stellt für den Patienten keine Gefahr dar, da sie in sehr geringen Mengen verabreicht wird, die sich an das zu untersuchende Organ anlagern. 

Nach der Injektion muss man oft mehrere Stunden warten, bevor der Arzt das Gerät einschaltet, das die abgegebene Strahlung analysiert, die von der mehr oder weniger guten Gefäßversorgung des untersuchten Organs abhängt.

Anwendung:

-Lithiasis der Speicheldrüsen: verlängerte Ausscheidung.

-Parotitis und Submaxillitis: Hyperfixierung von Technetium 99 in der akuten Phase.

2. 3. Varianten: „Knochenszintigraphie“

Die Knochenszintigraphie ist eine einfache, nicht-invasive und reproduzierbare Methode, die Informationen über die metabolische Lebensfähigkeit des Knochens liefert. Die Aufnahme des Radiotracers hängt von der Aufrechterhaltung einer zufriedenstellenden vaskulären Nährstoffversorgung und eines Netzwerks aus Osteozyten und Osteoblasten ab.

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-Suche nach Knochenmetastasen

-Suche nach Arthroseherden

2.4. Angiographie:

Ermöglicht die Bestätigung der Diagnose, um mit der Behandlung zu beginnen.

Bestimmen Sie die Beziehungen eines Gefäßtumors zu benachbarten Gefäßen.

2.5. Arteriographie:

Hierbei handelt es sich um eine Röntgenaufnahme der Arterien und ihrer Äste. Nach der direkten Injektion eines röntgendichten Produkts in die Gefäße ermöglicht sie:

– Eine hämodynamische Beurteilung der Läsion (Parenchymographie).

– Darstellung der Blutgefäße auf Gesichtshöhe (äußere Halsschlagader und ihre Äste)

– Erkennen von Gefäßtumoren.

2.6. Arthrographie:

Es handelt sich um die Opazität des ATM durch ein Kontrastmittel, um die Untersuchung von Strukturen zu ermöglichen, die für Röntgenaufnahmen nicht opak sind. Es findet seine Anwendung bei der Untersuchung von Meniskus-Kondylen-Pathologien.

3. SPEZIFISCHE ERKUNDUNG: 

3.1. Tomographie:

Bei dieser Technik wird ein mehrdimensionales Scan-Gerät verwendet, mit dem in allen drei Raumrichtungen sehr feine Schnitte von 1 bis 0,5 cm erstellt werden können. Mit dieser Technik lässt sich das Ausmaß einer Knochenzerstörung oder eines Tumors auf verschiedenen Ebenen genau bestimmen. 

3.2. Computertomographie „Scanographie“ :

Es handelt sich um eine radiologische Untersuchung, bei der das Innere des Organismus durch die Kombination einer Röntgenquelle, eines Detektors, eines Verstärkers und eines Computers erforscht wird. Das verwendete Gerät wird „Scanner“ genannt. Die Quelle sendet Röntgenstrahlen aus und rotiert um das zu untersuchende Organ. Durch das Scannen kann ein räumliches Bild des untersuchten Organs erzeugt werden. Dies ist indiziert in:

-Traumatologie. 

-Tumor- und Entzündungspathologie.

-Schädelfehlbildung.

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3.3. Cone-Beam-Tomographie : 

Es handelt sich um eine neue digitale Röntgentechnik, die Ende der 90er Jahre aufkam. Wie der Name schon sagt, wird dabei ein kegelförmiger Strahlungsstrahl verwendet. Dieses Gerät hat den Vorteil, dass es präziser ist als das Dentalpanorama und eine ähnliche oder sogar bessere Auflösung bietet als der Scanner, mit der zusätzlichen Möglichkeit einer 3D-Rekonstruktion. Aber es hat seine Grenzen; Die Untersuchung von Weichteilen oder die Messung der Dichte ist damit nicht möglich.

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-Radiologische Untersuchung vor der Implantation, 

-Untersuchung der Kiefergelenke,

-Erkundung der Kieferhöhlen, 

-Beurteilung der Weisheitszähne, der eingeschlossenen und ektopischen Zähne, der Tumorpathologie des Unter- und Oberkiefers und schließlich der kieferorthopädischen Röntgenbeurteilung.

3.4. Magnetresonanztomographie „MRT“:

Bildgebende Untersuchungen zählen ebenso zur Komplementärmedizin wie Röntgen , Ultraschall oder Scanning. Die Bilder werden mithilfe eines von einem Magneten erzeugten Magnetfelds erstellt, durch das Radiowellen hindurchgehen, die die Wasserstoffatome im Körper zum „Resonieren“ bringen.

Dabei handelt es sich um ein Computersystem, das auf Grundlage der an den Körper übermittelten Informationen ein digitales Bild erstellt, das auf Film gedruckt wird.

Indikation in der Kiefer- und Gesichtspathologie sowie in der Stomatologie: Ermöglicht zwei Arten sich ergänzender Ansätze:

– Die erste hat ein anatomisch-morphologisches Ziel und ermöglicht daher das Studium der Anatomie der Gesichtsmasse: Knochen, Muskeln, Fett, Gefäße, Drüsenparenchym, Zähne

– Die zweite Phase zielt auf die Diagnose ab, siehe Posttherapie, durch die Feststellung von kraniofazialen Fehlbildungen, entzündlichen Tumorprozessen, Erkennung einer zervikofazialen Lymphadenopathie, Nebenhöhlenentzündung.

3.5. Ultraschall:

Ultraschall greift die Idee des Sonars (Sound Navigation and Ranging) auf. Eine Sonde sendet Ultraschallimpulse aus, die sich durch den Körper ausbreiten und von Hindernissen reflektiert werden. Dadurch bilden sich „Echos“, die wiederum von der Sonde erfasst und in ein Videosignal umgewandelt werden, das auf einem Monitor angezeigt wird. Die Echos, die das Ultraschallbild erzeugen, sind auf die akustischen Eigenschaften der Materie zurückzuführen.

Indikationen:

-In der Stomatologie dominieren die Untersuchungen der Speicheldrüsen und ihrer Ausführungsgänge, der zervikalen Weichteile, insbesondere der Lymphgefäße und der Zungenelemente (bewegliche Zunge, Zungenbasis und Zungenboden).

– Beurteilung der Ausdehnung maligner Tumorprozesse (zervikale Lymphadenopathie).

– Diagnose von Nebenhöhlenentzündungen.

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Abschluss  :

Röntgenaufnahmen spielen im Behandlungsplan eine unbestreitbare Rolle. Es handelt sich jedoch weiterhin um eine ergänzende Untersuchung, die niemals das klinische Gespür des Arztes ersetzen kann. An Letzteren liegt es, die Grundlagen zu beherrschen, ohne sie falsch anzuwenden.

Radiologische Untersuchungen in der Odontostomatologie

Bibliographie

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  • Barnes L. Chirurgische Pathologie von Kopf und Hals. CRC-Presse; 2001. 836 
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  • Fowler CB, Brannon RB, Kessler HP, Castle JT, Kahn MA. Glanduläre odontogene Zyste: Analyse von 46 Fällen mit besonderem Schwerpunkt auf mikroskopischen Kriterien für die Diagnose. Kopf-Hals-Pathol. 14. September 2011;5(4):3647

Radiologische Untersuchungen in der Odontostomatologie

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